Der Vatertag ist der viertwichtigste Feiertag in Bezug auf den Umsatz im brasilianischen Einzelhandel.Doch die Verkaufszeit zieht auch die Aufmerksamkeit von Kriminellen auf sich. Eine aktuelle Erhebung von Serasa Experian zeigt ein besorgniserregendes Bild: Brasilien verzeichnet monatlich mehr als eine Million Betrugsversuche, was einem alle 2,2 Sekunden entspricht.
Dieses Szenario von Chancen und Risiken erfordert von Unternehmern, sowohl im stationären Handel als auch online, eine doppelte Aufmerksamkeit, um sichere Transaktionen zu gewährleisten und Verluste zu vermeiden, die über den Wert eines Verkaufs hinausgehen. Der Vatertag ist eine Feier, die die Wirtschaft im zweiten Halbjahr ankurbelt. Daher ist es wichtig, dass der Unternehmer sich darauf konzentriert, die beste Erfahrung für seine Kunden zu bieten, ohne sich um Betrügereien zu sorgen. Sicherheit ist eine wesentliche Säule, um ein Vertrauensverhältnis aufzubauen und den Verbraucher zu binden, erklärt Lourdes Quintana, Leiterin der Abteilung für Prävention illegaler Handlungen bei Getnet Brasil.
In diesem Sinne hat Getnet, eine globale Zahlungsfintech der Santander-Gruppe, eine Reihe von Sicherheitshinweisen zusammengestellt, um Händlern dabei zu helfen, ihre Geschäfte zu schützen und während dieser Zeit sowohl im physischen als auch im digitalen Bereich sicherer zu verkaufen.
Tipps für stationäre Geschäfte:
Achtung bei Pix am Kartenlesegerät:Überprüfen Sie immer auf Ihrem Kontoauszug oder in der Banking-App, ob der Betrag der Pix-Transaktion tatsächlich auf Ihrem Konto gutgeschrieben wurde, bevor Sie das Produkt freigeben. Vertrauen Sie nicht nur auf den vom Kunden vorgelegten Beleg, da dieser gefälscht sein könnte.
Vorsicht vor dem Betrug mit dem Gerätewechsel:Achten Sie darauf, dass Ihr Gerät bei Ablenkung nicht durch ein Gerät des Betrügers ersetzt wird, der dann die Beträge Ihrer Verkäufe erhält.
Misstrauen Sie unerwarteten technischen Besuchen:Weisen Sie Ihr Team an, keine Geräte an angebliche Techniker zu übergeben, die ohne vorherige Terminvereinbarung oder offizielle Kontaktaufnahme des Zahlungsunternehmens im Geschäft erscheinen.
Tipps für den E-Commerce:
Überwachen Sie verdächtige Aktivitäten:Achten Sie auf ungewöhnliches Verhalten, wie z. B. ein und derselbe Kunde, der innerhalb kurzer Zeit mehrere Einkäufe mit verschiedenen Karten tätigt, oder eine große Anzahl von Bestellungen an dieselbe Lieferadresse.
Schützen Sie die Daten Ihrer Kunden:Verwenden Sie sichere E-Commerce-Plattformen und investieren Sie in Sicherheitszertifikate (SSL), um Zahlungsinformationen und persönliche Daten der Verbraucher zu schützen.
Vorsicht bei der Rückbuchung im Zahlungslink:Um eine Beanstandung zu vermeiden, bestätigen Sie, ob die Identität des Käufers mit der des Karteninhabers übereinstimmt, bevor Sie das Produkt versenden. Im Falle von Einwänden und Rückbuchungen muss der Händler Nachweise dafür haben, dass der Verkauf an den Karteninhaber erfolgt ist. Beschreiben Sie die Positionen auf der Rechnung detailliert, bewahren Sie die Versandnachweise auf und überwachen Sie Transaktionen mit verdächtigem Verhalten.
Geschäftige Zeiten wie der Vatertag erfordern einen intelligenten und sicheren Betrieb. Werkzeuge, die Transaktionen in Echtzeit validieren und den Händler vor Betrug und Rückbuchungen schützen, sind unerlässlich. In Prävention zu investieren bedeutet, die finanzielle Gesundheit des Geschäfts und das Vertrauen der Kunden zu sichern, was zu mehr Verkäufen und Kundenbindung führt. Lourdes beendet.
Die digitale Transformation, die jahrzehntelang die Modernisierung der Unternehmen leitete, weicht einer neuen Phase: dem Zeitalter der „AI-First“-Unternehmen. Diese Veränderung betrifft nicht nur die Integration neuer Technologien, sondern auch die Neugestaltung operativer und strategischer Modelle, wobei KI im Mittelpunkt der Unternehmensentscheidungen steht.
Während die digitale Transformation sich auf die Digitalisierung bestehender Prozesse und die Implementierung von Technologien zur Steigerung der Effizienz konzentrierte, geht der AI-First-Ansatz darüber hinaus. Jetzt integrieren Unternehmen KI bereits bei der Produkt- und Serviceentwicklung und machen sie zu einem grundlegenden Pfeiler ihrer Geschäftsstrategien. Diese Veränderung beschränkt sich nicht nur auf große Konzerne; kleine und mittlere Unternehmen setzen ebenfalls auf KI, um wettbewerbsfähig zu bleiben und in einem zunehmend dynamischen und anspruchsvollen Markt zu innovieren. Diejenigen, die KI effektiv integrieren, werden nicht nur operative Verbesserungen sehen, sondern auch neue Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten erschließen.
Eigentlich ist die Frage nicht mehr, ob KI die Geschäfte verändern wird – sondern wer bei dieser Transformation die Nase vorn haben wird. Die Veränderung hat gerade erst begonnen und verspricht, viel tiefgreifender zu sein, als wir uns vorgestellt haben, insbesondere mit dem Eintritt neuer Akteure in den Wettlauf um fortschrittlichere KI-Modelle, was die Entwicklung der Technologie noch weiter beschleunigt.
Brasil: cenário preocupante?
Eine im vergangenen Jahr von SAS durchgeführte Studie zeigte, dass Brasilien auf Platz 11 im weltweiten Ranking der Adoption generativer KI steht. Andere Umfragen zeigen, dass brasilianische Unternehmen die Technologie als vorrangigen Fokus haben, aber es gibt keine klare Vorstellung darüber, wie oder wo man anfangen soll. Die wichtigsten Hindernisse sind das Fehlen geeigneter technologischer Infrastruktur, die Qualität der Anwendungen und der Mangel an spezialisiertem Fachpersonal.
Eine weitere Studie, die von Meta in Zusammenarbeit mit der Fundação Dom Cabral durchgeführt wurde, ergab, dass 95 % der Unternehmen Künstliche Intelligenz als wesentlich erachten, aber nur 14 % die Reife im Umgang mit der Technologie erreicht haben. Der Großteil der Organisationen bevorzugt es, sich auf einfachere Lösungen zu konzentrieren, indem sie Technologie in Chatbots und prädiktive Analysetools integrieren.
Damit brasilianische Unternehmen – unabhängig von Größe oder Branche – die Anfangshürden überwinden und die KI-Adoption beschleunigen können, ist es entscheidend, in drei Hauptbereiche zu investieren: Infrastruktur und Daten, Talente und Unternehmenskultur sowie Geschäftsstrategie.
Der erste Punkt – bezüglich der Daten und der Infrastruktur – markiert bereits eine bedeutende Veränderung darin, wie Organisationen in Brasilien mit Daten umgehen. Es ist notwendig, in Systeme zu investieren, die große Mengen an Informationen sammeln, verarbeiten und speichern können, sowie in Daten governance-Richtlinien, die Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleisten. In vielen Fällen wird dies eine Überprüfung der IT-Architektur und die Einführung der Cloud-Infrastruktur erfordern.
Der zweite Punkt betrifft einen aktuellen Schmerz im Bereich der Technologie: den Mangel an Fachkräften. In die kontinuierliche Weiterbildung investieren, Partnerschaften mit Universitäten eingehen und interne Schulungsprogramme anbieten, kann dabei helfen, eine solide Basis von Fachkräften zu schaffen, die in der Lage sind, mit KI-Tools umzugehen. Doch die Transformation beschränkt sich nicht nur auf IT-Fachleute: Es ist notwendig, die Innovationskultur in der gesamten Organisation zu verbreiten, um eine offene Haltung gegenüber Tests, Fehlern und ständigem Lernen zu fördern.
Schließlich müssen die Unternehmen ihre Strategie neu ausrichten: KI darf nicht als technologische Ergänzung betrachtet werden, sondern als Chance, Prozesse neu zu gestalten und neue Einnahmequellen zu schaffen. Die Führungskräfte müssen analysieren, wo KI den größten Einfluss haben kann – sei es in der Kundenbeziehung, bei der Automatisierung interner Prozesse oder bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen – und diese Ziele mit der langfristigen strategischen Planung abstimmen.
Eine von KI getriebene Zukunft
Es besteht kein Zweifel daran, dass KI bereits die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren und wirtschaftlichen Wert schaffen, neu definiert. Die wahre Unternehmens transformation erfordert, dass Unternehmen ihre technologische und strategische DNA neu überdenken, traditionelle Geschäftsmodelle hinterfragen und künstliche Intelligenz als treibende Kraft für Innovationen einsetzen.
In den kommenden Jahren werden wir eine immer stärkere Konvergenz zwischen KI, Internet der Dinge (IoT), 5G und anderen aufkommenden Technologien sehen. Dieses Szenario schafft Raum für integriertere Lösungen, die in der Lage sind, Trends vorherzusehen, Ressourcen zu optimieren und personalisierte Erlebnisse für Kunden und Mitarbeiter zu schaffen.
Wer sich schnell bewegt, eine mutige Haltung einnimmt und kontinuierliche Partnerschafts- und Lernmöglichkeiten nutzt, wird die Nase vorn haben. Brasilien, obwohl es noch mit strukturellen Herausforderungen konfrontiert ist, hat ein enormes Potenzial für Wachstum und Entwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz. Es liegt an Unternehmen, Führungskräften und Fachleuten, die Kräfte zu bündeln, um dieses neue Zeitalter Wirklichkeit werden zu lassen, die Versprechen der KI in konkrete Ergebnisse für die Wirtschaft und die Gesellschaft umzusetzen.
Von Marcelo Mathias Cereto, Leiter der Geschäftsbereich Selbetti IT Solutions bei Selbetti Tecnologia
Generation Z ist mit dem Internet aufgewachsen, formt digitale Trends und interagiert auf natürliche Weise mit sozialen Netzwerken, Online-Shopping und neuen Technologien. Allerdings werden ihre Online-Gewohnheiten von Cyberkriminellen als Köder genutzt, um digitale Betrügereien durchzuführen und Malware zu verbreiten. Zu den am häufigsten genutzten Gewohnheiten gehören: „die Angst, etwas zu verpassen“ (FOMO, vom Englischen „fear of missing out“), der nostalgische Konsum von Kultur der 2000er Jahre und die intensive Nutzung von Apps für psychische Gesundheit. Um die Jugendlichen zu unterstützen, auf diese Risiken aufmerksam zu machen und ein sichereres Surfen zu fördern, veröffentlicht Kaspersky das interaktive Spiel „Case 404“ und sammelt praktische Tipps, um Jugendlichen ein sichereres Surfen zu ermöglichen. Siehe unten.
Übermäßiges Teilen und Zunahme des digitalen Fußabdrucks
Für die Generation Z ist das Teilen von Momenten aus dem Leben online ein fester Bestandteil ihres Alltags geworden. Soziale Medienplattformen sind voll von Selfies mit Geotags, täglichen Updates und persönlichen Daten. Dennoch schafft dieses ständige Teilen eine digitale Spur, die von Cyberkriminellen genutzt werden kann, um Identitätsdiebstahl oder Social-Engineering-Angriffe zu exploitieren.
Kaspersky-Forschungzeigt, dass 58 % der Brasilianer besorgt sind, dass ihre persönlichen Daten geleakt werden, und dennoch findet eine übermäßige Weitergabe von Informationen im digitalen Umfeld statt. Dies kann unbeabsichtigt viele sensible Details offenbaren, wie zum Beispiel die Häuser der Nutzer im Hintergrund der Fotos oder ihre Routinen, wodurch Gewohnheiten vorhersehbar werden. Selbst scheinbar harmlose Inhalte wie ein Foto eines Freundes oder Haustiers können Hinweise für Passwortrücksetzfragen liefern.
Angst, etwas zu verpassen (FOMO)
FOMO bezieht sich auf die Angst oder das Unbehagen, das eine Person empfindet, wenn sie die Möglichkeit hat, nicht Teil eines Trends zu sein, dem andere Nutzer in den sozialen Medien folgen. Das FOMO ist ein mächtiger Antrieb für die Generation Z, genährt durch Social-Media-Updates über die Einführung neuer Produkte, Konzerte und Veranstaltungen.
Das Zuschauen, wie Kollegen an Veranstaltungen teilnehmen, neue Produkte erwerben oder Ziele erreichen, kann Gefühle der Ausgrenzung hervorrufen. Ob es die Einführung eines neuen iPhones, die "The Eras Tour" Tour von Taylor Swift oder ein großes Sportereignis ist, FOMO kann dazu führen, dass Nutzer auf nicht verifizierte Links klicken, die vorzeitigen Zugang zu einem Ereignis oder exklusiven Angeboten versprechen.
Beispiel einer Phishing-Seite mit gefälschtem Angebot des neuen iPhone 16 Pro Max
Cyberkriminelle nutzen diese Dringlichkeit aus, indem sie Phishing- und Clickbait-Schemata verwenden, die Benutzer auf bösartige Websites führen, die Anmeldeinformationen stehlen und Malware verbreiten. Gefälschte Tickets für Veranstaltungen, Pre-Sales-Schemata für Produkte und „geleakte“ Insider-Informationen sind nur einige der Taktiken, die verwendet werden, um die Nutzer durch diese Angst zu manipulieren.
2. Y2K-Mode-Nostalgie und Kultur der frühen 2000er Jahre
Für die Generation Z, die um diese Zeit oder danach geboren wurde, ist die Y2K-ModerepräsentiertEine Mischung aus Nostalgie einer einfacheren, vor digitalen Zeiten, und dem Wunsch, diese Stile mit einem modernen Touch neu zu erfinden. Die Faszination der Generation Z für die Kultur der frühen 2000er Jahre, von der Y2K-Ästhetik bis zu Kinderspielen, hat das Interesse an Retro-Titeln wie Die Sims 2, Barbie Fashion Designer und Bratz Rock Angelz wiederbelebt.
Obwohl diese Spiele Nostalgie hervorrufen, führt die Suche nach inoffiziellen Downloads häufig dazu, dass Nutzer auf Websites gelangen, die Malware verbreiten. Cyberkriminelle zielen auf diese Interessensnische ab, indem sie schädliche Software in gefälschte Spieledateien integrieren. Was wie eine "Reise in die Vergangenheit" erscheint, kann zu kompromittierten Geräten oder gestohlenen Daten führen.
3. Fast-Fashion-Geschäfte
Generation Z liebt ausdrucksstarke Kleidung. Sie möchten sich hervorheben statt sich anzupassen, und haben daher einen ständig wechselnden Stil – was vor einem Monat in Mode war, ist vielleicht nicht mehr im Trend.
Ihre Gewohnheiten bei der Trendverfolgung werden von Fast-Fashion-Händlern unterstützt, die erschwingliche Möglichkeiten zum Wechseln bieten. Zum Beispiel ist der große chinesische Fast-Fashion-Riese Shein bei der Generation Z sehr beliebt.hinzufügen6 Millionen neue Produkte auf Ihrer Website/App pro Tag.
Phishing-Schema unter Verwendung einer Fast-Shop-Marke als Köder
Für die Generation Z sind Fast-Fashion-Läden mehr als nur eine Einkaufspräferenz, sie sind ein Lebensstil. Marken wie Shein, ASOS und Fashion Nova bieten erschwingliche Preise und sofortige Befriedigung, was sie für diese Generation unverzichtbar macht. Doch die Faszination für diese Marken hat auch eine schlechte Seite. Falsche Shopping-Seiten, gefälschte Gutscheincodes und Phishing-Anzeigen nutzen ihre Popularität aus, indem sie überzeugende Nachahmungen verwenden, um Benutzer dazu zu bringen, ihre sensiblen Daten einzugeben. Je mehr man beim Online-Einkauf beteiligt ist, desto größer ist das Risiko, auf gefälschte Websites und Phishing-Schemata zu stoßen, die zum Diebstahl persönlicher und finanzieller Informationen erstellt wurden.
4. Störung
Generation Z steht vor einem Phänomen namensiDisordereine Bedingung, bei der sich die Fähigkeit des Gehirns, Informationen zu verarbeiten, aufgrund übermäßiger Exposition gegenüber Technologie verändert Diese Obsession mit Technologie kann zu psychischen, physischen und sozialen Störungen führen, einschließlich Depressionen und Angstzuständen. Dieser Fakt wird durch die bestätigtöffentliche UntersuchungJeder dritte Jugendliche im Alter von 18 bis 24 Jahren zeigt derzeit Symptome, die darauf hindeuten, dass sie bereits Probleme mit dieser Art von psychischer Gesundheit hatten.
Aus diesem Grund sind die MenschendurchquerenImmer mehr digitale Werkzeuge wie Teletherapie-Plattformen und mentale Gesundheits-Tracker werden eingesetzt, um Stress abzubauen. Dennoch speichern diese Plattformen hochsensible persönliche Informationen, einschließlich emotionaler Zustände, Therapienotizen und Routinen der Nutzer. Wenn sie verletzt werden, können diese Daten für Erpressung oder Phishing ausgenutzt werden.
Die Trends können sich schnell entwickeln, aber die Cyberbedrohungen bleiben konstant. Ob es darum geht, die Leidenschaft der Generation Z für Online-Shopping zu nutzen, die durch FOMO erzeugte Dringlichkeit auszunutzen oder die zunehmende Nutzung von Mental-Health-Apps ins Visier zu nehmen – Cyberkriminelle sind schnell darin, populäre Verhaltensweisen in Phishing-Möglichkeiten, Betrugsversuche und Datenverletzungen umzuwandeln.behauptetFabio Assolini,Direktor des Globalen Forschungs- und Analyse-Teams von Kaspersky für Lateinamerika. Er gibt einige Tipps, damit sich die Jugendlichen schützen: „CoMECE übernimmt die Kontrolle: Überprüfen Sie die Links und Websites, bevor Sie Daten eingeben, verwenden Sie starke und einzigartige Passwörter und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung für eine zusätzliche Sicherheitsebene. Achten Sie darauf, was Sie online teilen, und vor allem: Denken Sie daran, dass informiert zu sein Ihr bester Schutz ist. Cybersicherheit ist nicht nur eine Frage der Reaktion auf Bedrohungen, sondern eine Frage der Befähigung, sich sicher und selbstbewusst in der digitalen Welt zu bewegen.schließe abAssolini.
Um die Sicherheit in der digitalen Welt zu gewährleisten, empfehlen wir der Generation Z Folgendes:
Entdecken Sie das neue interaktive Online-Spiel von Kaspersky –Fall 404– speziell entwickelt, um der Generation Z zu helfen, die besten Sicherheitsstrategien in einer zunehmend anfälligen Online-Welt zu erlernen.
Denke nach, bevor du postest: Teile keine Fotos, die dein Zuhause, deine Routine oder deine persönlichen Details zeigen, die zur Wiederherstellung von Passwörtern verwendet werden könnten.
Verfallen Sie nicht auf dringende Angebote und überprüfen Sie Rabatte, Vorverkäufe oder Ticket-Links nur auf offiziellen Websites. Wenn Sie online einkaufen, meiden Sie Angebote, die zu schön sind, um wahr zu sein.
Überprüfen Sie stets sorgfältig die URLs der Websites, bevor Sie persönliche Informationen eingeben. Cyberkriminelle neigen dazu, Markennamen zu imitieren oder gefälschte Domains zu verwenden.
Die Apps für psychische Gesundheit speichern sensible Daten, daher ist es wichtig, Dienste mit starken Datenschutzrichtlinien zu wählen und keine persönlichen Informationen zu teilen.
Verwenden Sie eine zuverlässige Sicherheitslösung, wie dieKaspersky Premium, um bösartige Anhänge zu erkennen, die Ihre Daten gefährden könnten.
Sichern Sie sich eine sichere Navigation und Nachrichten mit dem Kaspersky VPN, schützt Ihre IP-Adresse und verhindert Datenlecks.
Mit Präsenz auf praktisch allen Handys in Brasilien hat sich WhatsApp als Arbeitswerkzeug für kleine und mittlere Unternehmen im ganzen Land etabliert. Die App ist auf 99 % der Handys in Brasilien installiert und hält 147 Millionen Nutzer, laut Studie.Digital 2024: Brasil.
Für Fachleute im Kundenservice werden früher nur informelle Kontaktwege zunehmend strategisch: Immer mehr Unternehmen automatisieren Prozesse, organisieren ihre Abläufe und verkaufen direkt über die App.
Laut dem Bericht von Opinion Box nutzen 82 % der Brasilianer bereits WhatsApp, um mit Unternehmen zu kommunizieren, und 60 % geben an, bereits Einkäufe über die App getätigt zu haben. Es ist kein Zufall, dass die Anzahl der Unternehmen, die die Business-Version verwenden – WhatsApp Business – ebenfalls gestiegen ist: Brasilien ist einer der größten Märkte der Welt für diese Lösung. Etwa 70 % der brasilianischen Unternehmen nutzen die App bereits als Teil ihrer Marketing-, Verkaufs- und Beziehungsstrategien, laut dem Panorama für Marketing und Vertrieb 2024 von RD Station.
„Früher war alles manuell. Heute kann ich gleichzeitig mit Dutzenden von Kunden sprechen, ohne jemanden warten zu lassen“, sagt Gabriel Sávio, Geschäftsführer eines Möbelgeschäfts in Goiás. Nach der Automatisierung des Kundenservice und Verkaufs über WhatsApp gibt er an, den Umsatz verfünffacht zu haben. Organisation und Schnelligkeit machten den ganzen Unterschied aus. Er nutzt die Kundenservice-Plattform von Poli Digital in seinen Operationen, ein Unternehmen ebenfalls aus Goiás, das Chatbots, Automatisierungen und CRM für die Kundenbetreuung einsetzt.
Die mit der Automatisierung verbundene Plattform kann ein wahrer Verkaufsmotor eines Unternehmens sein. Es besteht ein großer Unterschied zwischen der Erfüllung einer Bestellung und dem Betrieb eines intelligenten, skalierbaren und effizienten Geschäftsprozesses, sagt Alberto Filho, CEO von Poli Digital.
Fälle wie das von Gabriel sind keine Einzelfälle. Eine Studie von Meta (2023) befragte 6,5 Tausend Erwachsene aus 13 Ländern, darunter Brasilien, und zeigte, dass 81 % der Brasilianer es für einfacher halten, Nachrichten an ein Unternehmen zu senden, als eine Website zu besuchen, um Kontakt aufzunehmen, und 78 % geben an, eine höhere Wahrscheinlichkeit zu haben, einen Kauf abzuschließen, wenn sie alles dort erledigen können – vom ersten Kontakt bis zur Zahlung.
Alessandra Bona von Burntech Caldeiras Equipamentos Industriais, ebenfalls Kunde bei Poli Digital, erwähnt, dass die Möglichkeit, den Kunden auf demselben Bildschirm zu antworten und mehrere Kanäle gleichzeitig zu bedienen, den Alltag erheblich erleichtert hat. „Die Möglichkeit, alles in einem Vorverkaufstrichter (Nachrichten und Anrufe) zu erfassen, war ein entscheidender Faktor.“
Neben der Verbesserung der Gespräche fördert WhatsApp auch den Verkauf mit integrierten Funktionen. Eines der am häufigsten verwendeten ist Click-to-WhatsApp, das Anzeigen auf Instagram und Facebook in direkte Gespräche auf der Serviceplattform umwandelt. Laut Meta haben bereits über 40 % der brasilianischen Werbetreibenden diese Funktion übernommen – ein Zeichen dafür, dass WhatsApp zu einem zentralen Punkt in der Kaufreise geworden ist.
Ein weiteres Highlight ist dasPoli Pay, Werkzeug entwickelt von Poli Digital, das als Bestellverwaltungssystem direkt über WhatsApp und Instagram funktioniert. Sie ermöglicht es Unternehmen, Zahlungen direkt im Chat zu senden und zu empfangen, mit integriertem Produktkatalog und Warenkorb. Die Funktionalität hat seit ihrer Einführung im Jahr 2020 etwa 7 Millionen R$ umgesetzt. Die mit Poli Pay erreichte Conversion-Rate lag bei 46 %, doppelt so hoch wie der Durchschnitt traditioneller E-Commerce-Unternehmen.
Das heißt, mit Unterstützung und Organisation können wir auch mit einem kleinen Team wachsen. WhatsApp ist die App, die bereits in der Tasche ist, sie ist schnell, direkt und bequem – ein großer Wettbewerbsvorteil, sagt Alessandra Bona.
Im Gegensatz zu robusten Lösungen, die für große Unternehmen entwickelt wurden und oft teuer und schwer umzusetzen sind, bietet WhatsApp Business einen erschwinglichen Einstieg in die Digitalisierung von KMU. „Automatisierung des Kundenservice, Aufzeichnung von Gesprächshistorien, Schulung von Teams und Integration von Direktzahlungen im Chat. All das ist bereits möglich und erfordert keine großen Investitionen“, sagt Alberto Filho.
Um intelligente Management für Unternehmen, die im E-Commerce und Multichannel-Beziehungen tätig sind, erfordert Organisation und strategisches Denken als entscheidenden Vorteil. Unter Berücksichtigung dieser Punkte, dieKapitalanlagen– Innovationsökosystem mit Schwerpunkt auf Martech, Kommunikation und Cloud – kündigt die Einführung anEasyCDPeine SaaS-Plattform, die entwickelt wurde, um Daten zu zentralisieren, Kampagnen zu optimieren und Interaktionen in echte Ergebnisse umzuwandeln, unterstützt durch künstliche Intelligenz. Die offizielle Einführung findet während des E-commerce Brasil Forums statt, einer der größten Veranstaltungen der E-Commerce-Branche im Land, das heute im Distrito Anhembi in São Paulo endet.
Die Lösung hat die Mission, den Zugang zu Datenintelligenz zu demokratisieren, sodass Unternehmen jeder Größe mit der gleichen Präzision und Geschwindigkeit wie große Marktteilnehmer agieren können. Die Hauptbegründung von EasyCDP besteht darin, vier große, im digitalen Marketing häufig auftretende Probleme zu lösen: Datenfragmentierung, Integrationsschwierigkeiten zwischen Tools, fehlende strategische Übersicht und hohe Betriebskosten.
„Easy CDP ist eine Plattform, die entwickelt wurde, um diese Engpässe zu beheben. Der große Unterschied besteht darin, die Informationen an einem einzigen Ort zu zentralisieren, mit klarer Visualisierung. Dies stellt sicher, dass der Kunde das Geschäft besser versteht und strategisch denken kann. Die Idee ist, den Unternehmen Effizienz zu verleihen, ihre Operationen zu skalieren und Ressourcen bei Aufgaben zu optimieren, die KI automatisieren kann“, erklärt Davi Pincinato, CPO von Ativos Capital.
Mit EasyCDP werden die Verbraucherdaten in einer einzigen, lebendigen Datenbank zusammengeführt, was die Erstellung dynamischer Segmentierungen, die Automatisierung personalisierter Journeys und Maßnahmen basierend auf tatsächlichem Verhalten und Vorlieben ermöglicht, wie z.B. bevorzugte Kommunikationskanäle, Einkaufszeiten und am häufigsten genutzte Produkte. Diese Punkte sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale, wenn es um die Vorteile für uns, die Endverbraucher, geht. Wenn Ihre Kunden in São Paulo besser auf WhatsApp reagieren und die in Rio de Janeiro per SMS, erkennt die Plattform dieses Muster und schlägt unterschiedliche Kommunikationen für jede Gruppe vor. Es ist angewandte Intelligenz für die Konversion, was den wahrgenommenen Wert der Marke erhöht, ergänzt Pincinato.
Einer der wichtigsten Vorteile von EasyCDP liegt in der technischen Zugänglichkeit. Während robuste Lösungen Teams von IT und externe Beratungsfirmen erfordern, wurde Easy für eine einfache Integration entwickelt, in wenigen Klicks, ohne Programmierer. Bereits am ersten Tag importiert die Plattform beim Verbinden eines Shops bei Shopify beispielsweise die Verkaufsdaten und beginnt automatisch, Erkenntnisse für Maßnahmen wie Warenkorberholung oder saisonale Aktionen zu generieren.
Unterstützung, Integration für die Geschäfte
Das Konzept, das EasyCDP trägt, ist das der CDP – Customer Data Platform, eine Weiterentwicklung des traditionellen CRM. Während CRMs sich nur auf die Beziehung konzentrieren, verbindet das CDP transaktionale, verhaltensbezogene und operative Daten und bietet Geschäftsintelligenz mit Unterstützung von KI. „Die Idee ist, dass jedes Unternehmen, auch ohne technische Infrastruktur, Kampagnen auf Basis von Daten aktivieren und seine Operationen effizient skalieren kann. Dies vermeidet unnötige Einstellungen und gibt den Marketing- und Vertriebsteams echte Autonomie“, erklärt der Geschäftsführer.
EasyCDP ist von Anfang an mit einer nativen Integration in Shopify ausgestattet und hat eine Roadmap für neue Verbindungen zu Plattformen wie Nuvemshop, VTEX, Magazord sowie CRMs und ERPs. Neben der KI sieht die Weiterentwicklung des Tools vor, prädiktive Empfehlungen, automatisierte Nachrichtenentwicklung, Marktanalyse im Kontext und intelligente Agenten, die die Entscheidungsfindung unterstützen. Die Architektur legt ebenfalls Wert auf Sicherheit und Autonomie: Die Daten werden in der eigenen Infrastruktur von Ativos Capital verarbeitet. „Jedes Unternehmen greift nur auf seine eigenen Daten zu, und die KI wird ausschließlich auf der Grundlage der Muster des eigenen Geschäfts trainiert“, betont Davi Pincinato.
Verfügbar im Freemium-Modell mit einem kostenlosen Plan und einer 14-tägigen Volltestversion ohne Kreditkarte setzt EasyCDP auf die Product-Led-Growth-Strategie, um den Markt zu erobern. Wir haben eine Plattform entwickelt, die bereits in den ersten Minuten der Nutzung Mehrwert bietet. Sie wurde geschaffen, um echte Ergebnisse zu erzielen, nicht nur schöne Berichte. Es ist ein weiterer Schritt von Ativos Capital auf der Suche nach strategischen Erfahrungen, um das Geschäft in Schwung zu bringen und gute Verkaufs- sowie Managementergebnisse zu erzielen, erklärt Octávio Carradore, CEO von Ativos Capital.
E-Commerce Brasil Forum
Die offizielle Einführung von EasyCDP findet auf dem E-commerce Brasil Forum statt, das als die wichtigste Geschäftsveranstaltung im Bereich des E-Commerce in Lateinamerika und Brasiliens gilt. Aktiva Capital wird einen Stand auf der Messe haben, mit einem Team, das sich ausschließlich auf die Präsentation des Tools konzentriert. Dort können die Besucher die Plattform näher kennenlernen, Fragen stellen und sogar eine immersive Erfahrung machen. „Es wird eine Gelegenheit sein, EasyCDP mit allen betrieblichen Details kennenzulernen: Implementierung, Funktionsweise und Ergebnisse, die aus seiner Nutzung gezogen werden können“, ergänzt Giuseppe Pierre, CMO von Ativos Capital.
Das E-commerce Brasil Forum versammelt Tausende von Fachleuten und Unternehmen, um Trends, Innovationen und Strategien für den Sektor zu diskutieren. In seiner letzten Ausgabe verzeichnete das Forum mehr als 30.000 Teilnehmer und 300 Ausstellerunternehmen sowie 300 Referenten, die eine Plattform für strategisches Networking und den Abschluss neuer Partnerschaften boten. Die Veranstaltung findet vom 29. bis 31. Juli im Distrito Anhembi in São Paulo statt.
Der Dialog, die Transportunternehmen der BBM-Gruppe, spezialisiert auf Lieferungenletzte MeileFür E-Commerce und Marktplätze: Ankündigung einer neuen App für kleine und mittelgroße Online-Händler. Es handelt sich um den Go-Dialog, eine App, die entwickelt wurde, um den gesamten Prozess der Lieferung und Abholung von Produkten zu vereinfachen und zu optimieren.
Für den CEO von BBM Logística, Agapito Sobrinho, stärkt die Neuheit das Engagement von Diálogo, ein strategischer Partner für das Wachstum der E-Commerce-Geschäfte zu sein. „O Diálogo Go ist die Verwirklichung unseres Ziels, die Logistik für Online-Verkäufer zu vereinfachen. Wir haben ein Tool entwickelt, das den Händler stärkt, ihm Autonomie, Transparenz und Kontrolle über seine Lieferungen gibt – alles in der Hand.“
Zu den Funktionen der App gehören: Beauftragung von Frachtaufträgen für Abholungen und Lieferungen; Terminplanung für die Abholung von Gegenständen, entsprechend dem besten Tag und der besten Uhrzeit für den Händler; Echtzeit-Tracking jeder Lieferphase; Zugriff auf Bestellverlauf und Benachrichtigungen; schnelle und direkte Unterstützung bei der Lösung von Problemen; sowie die Simulation der Frachtkosten und direkte Bezahlung in der App per Kreditkarte oder Pix.
„O Go-Dialog wurde entwickelt, um Online-Shops und Marktplätze schneller und einfacher zu machen. Schnell und online können Händler den gesamten Lieferzyklus autonom und zentral verwalten“, erklärt Jorcei Chiochetta, Leiter für Stückgut-Transport und E-Commerce.
Die Logística-Dialog führt monatlich mehr als 1,6 Millionen Lieferungen in weiten Teilen des nationalen Gebiets für große Einzelhandelsunternehmen wie Amazon, Renner und O Boticário durch.
Derzeit bietet Diálogo den Partnerlieferanten eine App, um ihre Arbeit zu optimieren und die Lieferungen für den E-Commerce effizienter zu gestalten. Unter anderem bietet die App: intelligente und flexible Routen; Übersicht über Ihre Tageslieferungen; Bestätigung der Lieferungen; und Unterstützung bei den Lieferungen.Das Tool bietet auch aktuelle Informationen zum Lieferfortschritt, sodass der Kunde den Status seiner Bestellung verfolgen kann.
Amazon Brasil wird am 15. August von 17:00 bis 19:00 Uhr (BRT) ein kostenloses Webinar in Zusammenarbeit mit Sebrae veranstalten, um die Digitalisierung und Expansion brasilianischer KMU zu fördern. Die Veranstaltung bietet Wissen über den Zugang zum digitalen Markt und logistische Lösungen für Unternehmen, die ihre Aktivitäten über den Amazon-Marktplatz ausbauen möchten.
Diese Initiative findet parallel zu einer wichtigen Erweiterung des Programms FBA – Amazon Logistik statt, das darauf abzielt, die Lieferzeiten zu optimieren und das Logistikmanagement für seine Partnerverkäufer zu verbessern. Bis Ende 2025 wird das FBA in den Verteilzentren in Minas Gerais, Distrito Federal, Rio de Janeiro, Pernambuco und Ceará verfügbar sein. Darüber hinaus wird ab August dieses Jahres das Vertriebszentrum in Nova Santa Rita (RS), das das Programm bereits seit 2024 betreibt, auch Verkäufer aus Santa Catarina und Paraná bedienen. Mit dieser Erweiterung können Partner-Verkäufer (Regime Regular oder Simples Nacional) aus diesen Regionen ihre Produkte direkt an diese Zentren senden und die gesamte Logistik an Amazon delegieren.
„Unser Ziel ist es, der beste Partner für brasilianische Unternehmer und KMU zu sein. Mit der Expansion des FBA und Initiativen wie dem Webinar mit dem Sebrae bieten wir die Werkzeuge und das Wissen, die diese Unternehmer benötigen, um ihre Geschäfte zu digitalisieren, neue Märkte zu erschließen und auf dem Amazon-Marktplatz zu gedeihen. So investiert Amazon in den Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen, indem es ihnen hilft, mehr Kunden zu erreichen, durch Logistikprogramme, Technologie und kostenlose Schulungen“, erklärt Virginia Pavin, Direktorin des Amazon Marketplace Brasilien.
Der stellvertretende Marktzugangsleiter des Sebrae Nacional, Ivan Tonet, erinnert daran, dass die Online-Verkäufe kleiner Unternehmen in den letzten drei Jahren um über 100 % gestiegen sind, laut Daten des Bundesfinanzamts. „Dies zeigt, wie sich der E-Commerce als unverzichtbarer Kanal für die Wettbewerbsfähigkeit kleiner Unternehmen etabliert hat“, wiederholt er. Wir sprechen von einem Markt, der von 5 Milliarden R$ im Jahr 2019 auf 67 Milliarden R$ im Jahr 2024 gestiegen ist. Wir müssen an der Seite des Unternehmers stehen und ihn darauf vorbereiten, dieses neue Verbraucherverhalten bestmöglich zu bedienen.
Während des Webinars erhalten die Teilnehmer Informationen über die Vorteile des Verkaufs bei Amazon, eine Einführung in den Marktplatz, wie man mit dem Verkauf beginnt, sowie Details zum FBA-Programm – Amazon Logistik. Für neue Partnerverkäufer bietet Amazon ein Vorteils paket an, das bis zu 80.000,00 R$ erreichen kann. Zu den Vorteilen gehören eine reduzierte Provision in 17 Kategorien, eine einjährige Gebührenbefreiung, 5.000,00 R$ Amazon Ads-Guthaben und ein dediziertes Kontomanagement (zugreifen auf dieAllgemeine Geschäftsbedingungen).
Um Webinar teilnehmen, melden Sie sich unter folgendem Link anLink
In Trend, der Marktplatzkanal hat sich als eine bedeutende Einkommensquelle, Datenquelle und Beziehungsplattform etabliert. Heute,86 % der brasilianischen Verbraucher nutzen bereits Marktplätze für ihre täglichen Einkäufeund laut Mirakl das Volumen der ausschließlich über diese Kanäle im Land getätigten Einkäufeist doppelt so hoch wie der globale DurchschnittMit diesem Fortschritt hat auch das Retail Media an Bedeutung gewonnen und ist in die sogenannte "dritte Welle der digitalen MedienEine Studie von SEMrush zeigt, dass der von Amazon, Magalu und Mercado Livre generierte Traffic bereitsübertrifft Google bei Produktsuchen um 135%In diesem Szenario sind die Plattformen mehr als nur Schaufenster und erfordern eine integriertere Herangehensweise an Inhalt, Benutzerfreundlichkeit und Leistung.
Um diese Fortschritte zu strukturieren, dieUnileverzählt mit Unterstützung vonRegistrieren — Globales Unternehmen spezialisiert auf Technologie, Daten, Kommunikation und Strategie— bei der Neugestaltung der Brand Pages vonRexona, Dove und TRESemméDiese Seiten, die als offizielle Markenläden innerhalb von Amazon fungieren, wurden neu gestaltet, um ein flüssigeres, informativeres Erlebnis zu bieten, das besser auf die Suchabsicht des Verbrauchers abgestimmt ist.
Die Strategie vereinte Praktiken vonSEO, CRO, verbesserter Inhalt und Nutzererfahrung, angewendet in einem FormatEin Schuss.In Abstimmung mit Investitionen in Retail Media lag der Fokus aufdie Navigation, die Organisation der Informationen und die Relevanz der Seiten organisch verbessern— was sich in direkte Gewinne an Sichtbarkeit und Konversionen übersetzte.
“Der Inhalt ist nicht mehr nur eine Ergänzung. Wenn es gut positioniert ist und darauf ausgelegt ist, die Frage des Verbrauchers zu beantworten, fördert es den Verkauf auf natürliche Weise, ohne ausschließlich auf bezahlte Medien angewiesen zu sein.“, sagt erTiago Dada, SEO- und CRO-Manager bei Cadastra.Es war ein Umdenken: Vom einfachen Produktregistrieren hin zum Schaffen von Markenerlebnissen im E-Commerce..”
Als Teil des Projekts wurde eine durchgeführtInternationaler Benchmarking von Best Practices in Marktplätzen – mit besonderem Fokus auf den nordamerikanischen Marktum die Strukturierung ihrer digitalen Präsenz in hochvolumigen transaktionalen Umgebungen zu verstehen. A Cadastra leitete den Analyse- und Anpassungsprozess für den brasilianischen Kontext, wobei sie berücksichtigt habenNavigationsverhalten, Präsentationspräferenzen für Produkte und Begriffe mit dem höchsten Suchvolumen vor OrtDie Diagnose hat auch kartiertVerborgene Kaufabsichten in Suchmustern, was die Erstellung von verbessertem Inhalt nicht nur leitete, sondern auch die Neustrukturierung von Kategorien, Priorisierung visueller Elemente und die Seitenarchitektur. Aus diesen Daten war es möglich, eine Content-Strategie zu entwickeln, die an die tatsächliche Reise des Käufers in Brasilien angepasst ist, mit Fokus auf Entdeckung, Vertrauen und Konversion.
“Das Projekt integriert Strategie, Technologie, Marketing und Daten, um uns dabei zu unterstützen, eine bessere Leistung zu erzielen, indem wir unsere Marken und Verbraucher im digitalen Umfeld näher zusammenbringen.Daniela Pereira, Leiterin der Medien bei Unilever Brasil und Direktorin für Digital und Medien für die Geschäftseinheit Haushaltspflege in Lateinamerika.
ShopNext.AI, ein Startup, das sich auf intelligente Lösungen für den digitalen Einzelhandel spezialisiert hat, hat soeben die offizielle Einführung seiner auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Katalogverwaltungsplattform bekannt gegeben. Nach einer erfolgreichen Beta-Phase, die im VTEX Day 2025 im Juni gestartet wurde, ist die Technologie — entwickelt, um eine der kritischsten und operativen Aufgaben im E-Commerce zu automatisieren und zu skalieren — jetzt für den gesamten Markt verfügbar.
Mit Fokus auf die Behebung historischer Engpässe in der Branche automatisiert die Lösung die Registrierung und Pflege von Produkten, Kategorisierung, Attributausfüllung, Generierung von Beschreibungen und Verwaltung des KategoriBaums. Laut dem Unternehmen kann die Plattform die Zeit für manuelle Aufgaben um bis zu 98 % reduzieren, wodurch die Teams für strategische Aktivitäten wie Kuratierung, Einkaufserlebnis und kommerzielle Performance freigesetzt werden.
„Der Katalog ist das Rückgrat jedes E-Commerce-Betriebs, wird aber in den meisten Unternehmen noch immer manuell und ineffizient verwaltet. Wir haben ShopNext.AI entwickelt, um dieses Szenario mit einer intelligenten, plug-and-play-fähigen und auditierbaren Lösung zu verändern. Wir möchten, dass die Teams sich auf das Wesentliche konzentrieren: Strategie, Inhalt und Conversion — und die repetitive Arbeit der KI überlassen“, sagt Pedro Duarte, CEO von ShopNext.AI.
Bereits vor der offiziellen Markteinführung hat ShopNext.AI das Vertrauen großer Akteure des nationalen Einzelhandels gewonnen, mit Dutzenden validierter Proofs of Concept in den letzten zwei Monaten. Einzelhändler wie Privalia (Mode), Rede d1000 (Apotheke) und Chatuba (Baumaterialien) haben kürzlich begonnen, die neue Technologie in ihren Prozessen zur Produktregistrierung und -aktualisierung zu verwenden.
Mit einemRoadmapRobust im vorderer Linie, plant die Firma, bis Ende des Jahres 500 aktive Kunden zu erreichen und ihre Präsenz auf Plattformen auszubauen.Unternehmenbis Ende 2025, sich als Referenz in Automatisierung und Effizienz für den Sektor zu etablieren.
IBM veröffentlichte heute ihren jährlichen Bericht "Cost of a Data Breach" (CODB), der globale und regionale Trends im Zusammenhang mit steigenden Kosten von Datenverletzungen in einem zunehmend komplexen und disruptiven Cyber-Bedrohungsszenario aufzeigt. Der Bericht von 2025 untersucht die zunehmende Rolle der Automatisierung und künstlichen Intelligenz (KI) bei der Minderung von Verstoßkosten und analysiert erstmals den Stand der Sicherheit und Governance von KI.
Der Bericht zeigte, dass die durchschnittlichen Kosten eines Datenschutzverstoßes in Brasilien 7,19 Millionen R$ betrugen, während die Kosten im Jahr 2024 bei 6,75 Millionen R$ lagen, was einem Anstieg von 6,5 % entspricht und zusätzlichen Druck auf die Cybersicherheitsteams ausübt, die mit äußerst komplexen Herausforderungen konfrontiert sind. Branchen wie Gesundheit, Finanzen und Dienstleistungen führten die Liste der am stärksten betroffenen an, mit durchschnittlichen Kosten von 11,43 Mio. R$, 8,92 Mio. R$ bzw. 8,51 Mio. R$.
Im Land berichteten Organisationen, die umfangreich sichere KI und Automatisierung einsetzen, durchschnittliche Kosten von 6,48 Millionen R$, während solche mit begrenzter Implementierung Kosten von 6,76 Millionen R$ aufwiesen. Für Unternehmen, die diese Technologien noch nicht nutzen, stieg die durchschnittliche Kosten auf 8,78 Millionen R$, was die Vorteile der KI bei der Stärkung der Cybersicherheit hervorhebt.
Neben der Bewertung der Faktoren, die die Kosten erhöhen, analysierte der Cost of a Data Breach-Bericht 2025 Elemente, die die finanziellen Auswirkungen eines Datenverstoßes verringern können. Zu den effektivsten Maßnahmen gehören die Implementierung von Bedrohungsintelligenz (die die Kosten durchschnittlich um 655.110 R$ senkte) und der Einsatz von KI-Governance-Technologie (629.850 R$). Trotz dieser erheblichen Kostensenkung stellte der Bericht fest, dass nur 29 % der im Brasilien untersuchten Organisationen KI-Governance-Technologie zur Minderung von Risiken im Zusammenhang mit Angriffen auf KI-Modelle einsetzen. Im Allgemeinen werden Governance und Sicherheit von KI weitgehend ignoriert, wobei 87 % der im Brasilien untersuchten Organisationen angeben, keine aktuellen KI-Governance-Richtlinien zu haben, und 61 % keinen Zugriffskontrollen für KI implementiert haben.
Unsere Studie zeigt, dass bereits eine besorgniserregende Lücke zwischen der schnellen Einführung von KI und dem Mangel an angemessener Governance und Sicherheit besteht, und böswillige Akteure nutzen dieses Vakuum aus. Das Fehlen von Zugriffskontrollen bei KI-Modellen hat sensible Daten offengelegt und die Verwundbarkeit der Organisationen erhöht. Unternehmen, die diese Risiken unterschätzen, setzen nicht nur kritische Informationen aufs Spiel, sondern gefährden auch das Vertrauen in den gesamten Betrieb, erklärt Fernando Carbone, Partner für Sicherheitsdienstleistungen bei IBM Consulting in Lateinamerika.
Faktoren, die zu steigenden Kosten bei Datenschutzverletzungen beitragen
Die Komplexität des Sicherheitssystems trug im Durchschnitt zu einer Erhöhung der Gesamtkosten des Verstoßes um 725.359 R$ bei.
Die Studie zeigte auch, dass die unbefugte Nutzung von KI-Tools (Shadow AI) zu einer durchschnittlichen Kostensteigerung von R$ 591.400 führte. Und die Einführung von KI-Tools (intern oder öffentlich) hat trotz ihrer Vorteile durchschnittliche Kosten von R$ 578.850 für Datenverletzungen verursacht.
Der Bericht identifizierte auch die häufigsten Ursachen für Datenverletzungen in Brasilien. Phishing hat sich als der wichtigste Bedrohungsvektor herausgestellt, der 18 % der Verstöße ausmacht und zu durchschnittlichen Kosten von 7,18 Millionen R$ führt. Andere bedeutende Ursachen sind die Beeinträchtigung Dritter und der Lieferkette (15 %, durchschnittliche Kosten von 8,98 Mio. R$) sowie die Ausnutzung von Schwachstellen (13 %, durchschnittliche Kosten von 7,61 Mio. R$).Kompromittierte Anmeldeinformationen, interne Fehler (versehentlich) und böswillige Eindringlinge wurden ebenfalls als Ursachen für Verstöße gemeldet, was die breite Palette der Herausforderungen zeigt, denen Organisationen beim Schutz von Daten gegenüberstehen.
Weitere globale Erkenntnisse aus dem Bericht "Cost of a Data Breach 2025":
13 % der Organisationen berichteten von Verstößen im Zusammenhang mit KI-Modellen oder -Anwendungen, während 8 % nicht wussten, ob sie auf diese Weise kompromittiert wurden. Die engagierten Organisationen, 97 % berichteten, keine Zugriffskontrollen für KI zu haben.
63 % der gehackten Organisationen verfügen weder über eine KI-Governance-Richtlinie noch entwickeln sie eine solche. Von denjenigen mit Richtlinien führen nur 34 % regelmäßige Audits durch, um den unbefugten Einsatz von KI zu erkennen.
Jede fünfte Organisation berichtete über eine Verletzung aufgrund von Shadow AI, und nur 37 % haben Richtlinien zur Verwaltung oder Erkennung dieser Technologie. Organisationen, die hohe Niveaus an Shadow-KI eingesetzt haben, verzeichneten im Durchschnitt um 670.000 US-Dollar höhere Kosten bei Verstößen im Vergleich zu denen mit niedrigen Niveaus oder ohne versteckte KI. Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit versteckter KI führten dazu, dass mehr personenbezogene Daten (65 %) und geistiges Eigentum (40 %) kompromittiert wurden als im globalen Durchschnitt (53 % bzw. 33 %).
16 % der untersuchten Verstöße betrafen Hacker, die KI-Tools verwendeten, häufig für Phishing- oder Deepfake-Angriffe.
Die finanziellen Kosten eines Verstoßes
Kosten für Datenschutzverletzungen.Die durchschnittlichen globalen Kosten eines Datenverstoßes sind auf 4,44 Millionen US-Dollar gesunken, der erste Rückgang seit fünf Jahren, während die durchschnittlichen Kosten eines Verstoßes in den USA mit 10,22 Millionen US-Dollar einen Rekord erreichten.
Globaler Lebenszyklus eines Verstoßes erreicht RekordzeitDer durchschnittliche globale Zeitraum zur Identifizierung und Eindämmung eines Verstoßes (einschließlich der Wiederherstellung des Dienstes) sank auf 241 Tage, eine Reduzierung um 17 Tage im Vergleich zum Vorjahr, da immer mehr Organisationen den Verstoß intern erkennen. Die Organisationen, die den Verstoß intern erkannt haben, haben auch 900.000 US-Dollar an Verstoßkosten im Vergleich zu denen eingespart, die von einem Angreifer gemeldet wurden.
Verstöße im Gesundheitswesen bleiben die teuersten.Mit einem Durchschnitt von 7,42 Millionen US-Dollar blieben Verstöße im Gesundheitswesen der teuerste aller untersuchten Sektoren, auch wenn die Kosten im Vergleich zu 2024 um 2,35 Millionen US-Dollar gesunken sind. Verstöße in diesem Sektor benötigen länger, um erkannt und eingedämmt zu werden, mit einer durchschnittlichen Dauer von 279 Tagen, mehr als 5 Wochen über dem globalen Durchschnitt von 241 Tagen.
Erschöpfung bei der Rückzahlung des Rettungsfonds.Im letzten Jahr widerstanden die Organisationen zunehmend den Lösegeldforderungen, wobei 63 % sich dagegen entschieden, im Vergleich zu 59 % im Vorjahr. Da随着 immer mehr Organisationen sich weigern, Lösegelder zu zahlen, bleiben die durchschnittlichen Kosten eines Erpressungs- oder Ransomware-Vorfalls hoch, insbesondere wenn sie von einem Angreifer veröffentlicht werden (5,08 Millionen US-Dollar).
Preiserhöhungen nach Verstößen.Die Folgen eines Verstoßes erstrecken sich weiterhin über die Eindämmung hinaus. Obwohl im Vergleich zum Vorjahr rückläufig, gaben fast die Hälfte aller Organisationen an, die Preise für Waren oder Dienstleistungen aufgrund von Verstößen erhöhen zu wollen, und fast ein Drittel berichtete von Preiserhöhungen von 15 % oder mehr.
Stagnation bei Investitionen in Sicherheit angesichts zunehmender KI-Risiken.Es gab einen signifikanten Rückgang bei der Anzahl der Organisationen, die Pläne für Investitionen in Sicherheit nach einer Verletzung meldeten: 49 % im Jahr 2025 im Vergleich zu 63 % im Jahr 2024. Weniger als die Hälfte derjenigen, die planen, in Sicherheitsmaßnahmen nach einem Verstoß zu investieren, werden sich auf KI-basierte Sicherheitslösungen oder -dienste konzentrieren.
20 Jahre die Kosten eines Datenverstoßes
Der Bericht, durchgeführt vom Ponemon Institute und gesponsert von IBM, ist die wichtigste Referenz der Branche zur Verständnis der finanziellen Auswirkungen von Datenverletzungen. Der Bericht analysierte die Erfahrungen von 600 globalen Organisationen zwischen März 2024 und Februar 2025.
In den letzten 20 Jahren hat der Cost of a Data Breach-Bericht fast 6.500 Verstöße weltweit untersucht. Im Jahr 2005 stellte der erste Bericht fest, dass fast die Hälfte aller Verstöße (45%) auf verlorene oder gestohlene Geräte zurückzuführen war. Nur 10 % waren auf gehackte Systeme zurückzuführen. Voranschreitend bis 2025 hat sich das Bedrohungsszenario drastisch verändert. Heute ist die Bedrohungslage überwiegend digital und zunehmend zielgerichtet, wobei Verstöße jetzt durch ein Spektrum bösartiger Aktivitäten vorangetrieben werden.
Vor einem Jahrzehnt wurden Probleme mit falscher Cloud-Konfiguration nicht einmal überwacht. Jetzt gehören sie zu den wichtigsten Trägern von Verstößen. Ransomware explodierte während der Lockdowns im Jahr 2020, wobei die durchschnittlichen Kosten für Verstöße von 4,62 Millionen US-Dollar im Jahr 2021 auf 5,08 Millionen US-Dollar im Jahr 2025 stiegen.
Um die vollständige Berichterstattung zu erhalten, besuchen Sie die offizielle IBM-WebsiteHier.