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Brasilien im Zentrum der globalen E-Commerce-Transformationen im Jahr 2024

Richard Kenj
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Brasilien im Zentrum der globalen E-Commerce-Transformationen im Jahr 2024

Im Jahr 2024 stach Brasilien auf der globalen E-Commerce-Szene hervor und verzeichnete laut einem Bericht von Atlântico ein Wachstum der Online-Verkäufe von 161 Milliarden US-Dollar. Damit übertraf es traditionell starke Märkte wie Nordamerika (121 Milliarden US-Dollar) und Westeuropa (101 Milliarden US-Dollar). Dieses Wachstum verrät mehr als nur Zahlen: Es spiegelt eine Bewegung der Anpassung und Innovation wider, die den brasilianischen Markt neu definiert und sein Potenzial in einem so wettbewerbsintensiven Sektor unter Beweis stellt. Doch was steckt hinter diesem Wachstum, und welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich daraus?

Obwohl diese Daten Anlass zum Feiern geben, gibt es Nuancen, die Aufmerksamkeit verdienen. Denn das beschleunigte Wachstum des E-Commerce in Brasilien ist nicht nur das Ergebnis eines wachsenden Marktes, sondern auch eines Szenarios, das technologischen Fortschritt und strukturelle Herausforderungen in Einklang bringt. Der stationäre Einzelhandel beispielsweise verzeichnete im September laut dem Cielo Expanded Retail Index (ICVA) einen bereits inflationsbereinigten Umsatzrückgang von 3,31 TP3Billionen im Vergleich zum gleichen Monat im Jahr 2023. Mit anderen Worten: Einerseits sehen wir Fortschritte, andererseits aber einen verzerrten Rückgang; schließlich war dies der siebte Monat in Folge ohne Wachstum in diesem Sektor. Im Gegensatz dazu zeigte sich der brasilianische E-Commerce mit einem Wachstum von 0,91 TP3Billionen im September widerstandsfähig.

Bei der Betrachtung dieser Zahlen muss auch erwähnt werden, dass sich dieser Markt ständig wandelt, gerade weil der digitale Verbraucher immer stärker in den Kaufprozess eingebunden ist. Auch das Profil des brasilianischen Kunden hat sich weiterentwickelt. Während Online-Shopping früher von Bequemlichkeit und Notwendigkeit geprägt war, werden heute höhere Erwartungen an das Erlebnis gestellt.

Verbraucher erwarten ein Einkaufserlebnis, das Flexibilität, Personalisierung und Vertrauen vereint. Marken müssen sich daher besser anpassen. In Brasilien, wo die regionalen Anforderungen so unterschiedlich sind wie die geografischen Regionen, kann die Erfüllung dieser Erwartungen für Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit und Qualität sichern wollen, zum Lackmustest werden.

Gleichzeitig ist die Konvergenz zwischen der physischen und der digitalen Welt eine Tatsache. Gerade in diesem Szenario ist eine sorgfältige Analyse erforderlich, da Phygital auch die Kauferfahrung der Verbraucher verändert. Diese kann zwar digital erfolgen, findet aber teilweise auch am Point of Sale statt und beeinflusst das Kundenerlebnis und den Produktbeschaffungsprozess direkt.

Darüber hinaus birgt die sozioökonomische Vielfalt des Landes ein interessantes Paradoxon: Zwar gibt es einen aktiven Markt für Innovationen, doch in einigen Regionen besteht noch erheblicher Spielraum für den Zugang zur technologischen Infrastruktur. Dies unterstreicht die Bedeutung von Investitionen in Lösungen, die den E-Commerce inklusiver gestalten, wie beispielsweise diversifizierte Zahlungsmethoden und Logistikstrategien, die an unterschiedliche städtische und ländliche Kontexte angepasst sind.

Daher sollte das Wachstum des E-Commerce in Brasilien nicht nur als positiver Wirtschaftsindikator gesehen werden, sondern auch als Chance für das Land, eine einflussreichere Rolle im digitalen Handel einzunehmen. Im Gegensatz zu reiferen Märkten, in denen sich Innovation oft auf Optimierung beschränkt, bietet Brasilien einen fruchtbaren Boden für die Entwicklung disruptiver Lösungen.

Um dieses Potenzial auszuschöpfen, müssen Marktakteure wie Technologieunternehmen, Einzelhändler und Start-ups aktiv an der Stärkung eines kollaborativen Ökosystems mitwirken. Dies umfasst alles von der Entwicklung neuer Automatisierungs- und KI-Technologien bis hin zur Schulung von Fachkräften im Umgang mit den Besonderheiten des lokalen E-Commerce. Sobald sich Brasilien nicht nur als Verbrauchermarkt, sondern auch als Innovator in der Branche positioniert, kann es seine Bedeutung in der digitalen Vertriebslandschaft neu definieren.

Das Wachstum des E-Commerce in Brasilien in diesem Jahr zeigt, dass der digitale Markt des Landes fruchtbaren Boden für Innovationen bietet. Die Herausforderung besteht nun jedoch darin, diesen Moment in einen Entwicklungszyklus zu verwandeln, der sowohl Marken als auch Verbrauchern Vorteile bringt. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern darum, dass sich das Land neu erfindet und sich in einem sich ständig verändernden Umfeld als Marktführer etabliert. Und dieser Weg hängt nicht nur davon ab, das Wachstumstempo beizubehalten, sondern auch davon, die Grundlagen für eine noch robustere digitale Zukunft zu legen.

Was sind die häufigsten E-Commerce-Betrügereien und wie können Spieler diese vermeiden?

Igor Castroviejo
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Was sind die häufigsten E-Commerce-Betrügereien und wie können Spieler diese vermeiden?

In Brasilien ist E-Commerce bereits Teil des täglichen Lebens der Bürger, da es eine der beliebtesten Möglichkeiten ist, Einkäufe zu tätigen Allein um eine Datenbank zu haben, zeigen aktuelle Daten aus der BigDataCorp-Umfrage, dass die Zahl der Websites, die für Online-Akquisitionen bestimmt sind, seit 2014 um mehr als 451TP3 T gestiegen ist, insgesamt 20 Millionen Seiten. Darüber hinaus weist eine Umfrage des brasilianischen Verbands für elektronischen Geschäftsverkehr (ABComm) darauf hin, dass der Gesamtumsatz des Segments erst im ersten Quartal dieses Jahres mehr als 44 Millionen R$ erreichte.

Allerdings ist wie in jeder erfolgreichen Branche Aufmerksamkeit erforderlich Dies liegt daran, dass Kriminelle diese Popularität ausnutzen, um sowohl Unternehmen als auch Verbraucher zu täuschen und damit leichtes Geld zu verdienen Daten von Juniper Research bescheinigen, dass bis 2027 die Verluste durch Betrug bei Online-Zahlungen weltweit 343 Milliarden US$ erreichen können Im Falle Brasiliens wies die ClearSale-Studie darauf hin, dass der Wert der Putschversuche im letzten Jahr 3,5 Milliarden R$ erreichte.

So sehr Verbraucher auch durch Betrug geschädigt werden, ist in der Regel der Ladenbesitzer derjenige, der die Ente bezahlt, da in den meisten Fällen er es ist, der das Produkt nicht mehr hat und dennoch Geld für Kunden zurückzahlen muss, die Opfer auf ihrer Plattform geworden sind. Auf der Ebene der Informationen sind daher nachstehend die vier häufigsten E-Commerce-Betrügereien aufgeführt und wie Unternehmen sich selbst verhindern können.

Selbstbetrug

Bei dieser Art von Betrug tätigt der Kriminelle einen Kauf normalerweise über die E-Commerce-Plattform. Nach der Ankunft des Produkts eröffnet er jedoch eine Beschwerde und behauptet, dass die Waren nicht geliefert wurden. Daher erhält er vom Ladenbesitzer eine Rückerstattung, obwohl er den Artikel überhaupt in der Hand hat, was zu einem doppelten Schaden für den Online-Shop führt.

Identitätsdiebstahl

Mithilfe gestohlener Informationen wie Kreditkartennummer und CPF tätigen Betrüger mehrere Einkäufe im virtuellen Geschäft und überschreiten dabei häufig das Banklimit des armen Opfers. Als der Betrug entdeckt wird, wird das Problem zum Ladenbesitzer, der nicht nur ohne die Ware ist, sondern auch noch den Verbraucher erstatten muss, der die Informationen auf unbefugte Weise verwendet hat.

Abfangcoup

Ebenfalls mit einer gestohlenen Karte tätigen Kriminelle einen Kauf im E-Commerce und erfassen die Adresse des Opfers. Sobald die Bestellung jedoch abgeschlossen ist, kontaktieren die Übeltäter die E-Commerce-Plattform und behaupten, „den Einheimischen“erradiert zu haben” und bitten um eine Lieferung an einen anderen Ort. 

Kartenprüfung

Im Besitz einer gestohlenen Karte beginnen Kriminelle, kleine Einkäufe zu tätigen, um zu überprüfen, ob das Betrugsbekämpfungssystem des E-Commerce sie erkennt. Wenn sie unbemerkt bleiben, beginnen sie, immer größere Akquisitionen zu tätigen, was dem Opfer eine finanzielle Lücke hinterlässt.

Um diese Art von Betrügereien zu vermeiden, hat sich eine Technologie als sehr effektiv erwiesen: Künstliche Intelligenz Daten der Association of Certified Fraud Investigators (ACFE) zeigen, dass weltweit bereits 181 TP3 T von Fachleuten im Segment der Betrugsbekämpfung KI und maschinelles Lernen in ihrer Arbeit einsetzen. Darüber hinaus zeigte eine Studie von Nvidia, dass 781TP3 T von Fachleuten im Finanzsektor KI auch zur Bewältigung von Herausforderungen im Zusammenhang mit Betrügereien eingesetzt haben.

Dies liegt daran, dass es durch den Einsatz von KI in Kombination mit Datenanalyse möglich ist, Personen zu identifizieren, die anfälliger für betrügerische Handlungen sind, da die Technologie eine vollständige Analyse aller virtuellen Spuren dieser Person, einschließlich des Online-Verhaltens, ermöglicht Auf diese Weise ist es möglich, eine wahre Dimension ihrer Absichten und Einstellungen in der virtuellen Umgebung zu erhalten. 

Darüber hinaus erkennt das System der E-Commerce-Spieler beim maschinellen Lernen die Muster der häufigsten Betrügereien. Damit unterscheidet die Technologie automatisch eine legitime Transaktion von einer betrügerischen, dank Spezifikationen, die nur diese Lösung erkennen kann, da Betrüger in ihren Bemühungen zunehmend informiert und kreativ sind und gegen traditionelle Methoden immun sind.

Das flores aos milhões: conheça a história de Clóvis Souza, CEO da Giuliana Flores

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Das flores aos milhões: conheça a história de Clóvis Souza, CEO da Giuliana Flores

De vendedor de flores em um cemitério da Zona Leste de São Paulo para dono do próprio negócio. A história de Clóvis Souza, o nome por trás da Giuliana Flores, é uma aula de empreendedorismo, amor à profissão, atenção ao mercado e às oportunidades que surgem pelo caminho. Hoje a marca, que surgiu lá em 2000, enfrentando o “boom da internet”, é reconhecida como o maior e-commerce do ramo de floricultura, além de figurar como um dos maiores Fälle de sucesso.

Não à toa, o empresário líder do segmento, há anos coleciona números que impressionam. São mais de 800 mil entregas ao ano, 700 mil visitantes únicos/mês e mais de 5 mil cidades atendidas. As parcerias de peso com marcas renomadas no mercado, como Kopenhagen, Ferrero Rocher, Nestlé, Heineken, Milka, Natura, Havanna, Lindt, Chandon, Rommanel, Vivedas e Uatt?

Localizado em São Caetano do Sul (SP), o centro de distribuição da marca conta com 2,7 metros quadrados e uma infraestrutura capaz de atender 85% das solicitações em até uma hora. A empresa ainda possui uma loja na mesma cidade de 600 metros quadrados. Além disso, inaugurou este ano uma nova loja física, em Santo André (SP), em uma área de 300 metros quadrados.

Quando questionado se imaginava aonde chegaria, Clóvis Souza é enfático ao dizer que não. Mas fato é que seu amor pelas flores e sua habilidade para os negócios formaram a ponte entre o garoto vendedor de 10 anos de uma pequena floricultura e o empreendedor de destaque da atualidade. “Acredito que o sucesso se deve não apenas à qualidade dos nossos serviços como também à capacidade de inovar e ‘correr atrás’ de ideias para agradar ao público”, relata o empresário.

A própria expansão da floricultura nasceu dessa observação. No início, as opções de compras eram itens que normalmente acompanham flores, como chocolates e pelúcias. Até o empreendedor se dar conta de que não havia motivos para se limitar. Assim, incluiu no portfólio da marca perfumes, livros, semijoias, objetos decorativos, brinquedos, mimos diferenciados e demais produtos.

No entanto, como nem tudo são flores, houve também muitas dificuldades no início. Clóvis conta que a principal foi em relação às transportadoras. “Elas não estavam acostumadas a entregar produtos sensíveis, frágeis como alguns itens do nosso e-commerce. Hoje, porém, esse processo é um dos maiores bens da Giuliana Flores. Conseguimos enviar com segurança e qualidade nossos itens em quase todo o Brasil. E ainda em tempo recorde de três horas para a grande São Paulo”, informa.

Atualmente, para o empresário, o desafio é conquistar cada vez mais novos compradores e manter os clientes atuais satisfeitos. “Por isso, buscamos o que há de melhor no mercado para oferecermos aos nossos consumidores. Pesquisamos tendênciais, melhorias nos nossos serviços e estamos sempre à procura de opções de presentes que transmitam todo o afeto e carinho que também sentimos nesse ramo”, pontua.

Conciliar postagens corporativas com as pessoais pode ser estratégia eficaz para a marca

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Conciliar postagens corporativas com as pessoais pode ser estratégia eficaz para a marca

A presença digital de uma marca vai além – muito além – da divulgação de produtos e serviços em perfis nas redes sociais. É preciso “humanizar” a marca, isto é, mostrar-se de forma autêntica e genuína, compartilhando experiências de estilo de vida e de vida pessoal. Dessa forma, cria-se uma identidade que gera empatia do público.

A avaliação é das especialistas Aline Kalinoski e Paula Kodama, sócias-fundadoras da Nowa Creative Marketing, agência com foco no empreendedorismo feminino, que tem sede em Curitiba e clientes no Brasil e no exterior. “A humanização da marca nas redes sociais não é apenas uma estratégia de marketing, mas uma necessidade para criar conexões verdadeiras e duradouras com o público”, afirmam.

De acordo com as especialistas, as redes sociais representam mais do que uma vitrine de exposição do que a marca oferece ao mercado. Tornaram-se espaços “dinâmicos, de interação com os consumidores, para compartilhamento de experiências e construção de relacionamentos significativos”. Desse modo, orientam, “a presença digital deve se dar de forma autêntica e humanizada, reconhecendo que, em um mundo cada vez mais conectado, a genuinidade é um diferencial valioso”.

Não significa, porém, deixar de postar conteúdos institucionais, ligados aos produtos e serviços. A chave está em combinar conteúdo profissional com aspectos pessoais. “Esse equilíbrio é crucial, torna a marca mais envolvente e autêntica”, pontuam Aline e Paula. “Ao integrar narrativas pessoais, bastidores do dia a dia, valores corporativos e histórias de vida, a marca se torna mais acessível”. 

As sócias da Nowa consideram a humanização da marca nas redes sociais digitais como, inclusive, um diferencial competitivo. “Em um mercado saturado, no qual a concorrência por atenção é intensa, essa autenticidade pode ser o diferencial que destaca a marca e a aproxima de seu público-alvo.” A presença digital deve, portanto, revelar “a essência humana da marca”, acrescentam.

As especialistas listam algumas dicas:

– Compartilhar momentos pessoais [dos profissionais por trás da marca]. Por exemplo, hobbies, viagens, desafios diários, momentos de lazer ou até mesmo rotinas simples.

– Mostrar a vida real, incluindo os bastidores do trabalho, eventuais erros cometidos, lições aprendidas e as vitórias, grandes ou pequenas. “Tudo isso é fundamental para construir uma imagem genuína”, assinalam Aline e Paula.

– Equilíbrio: o conteúdo pessoal serve para mostrar a humanidade da marca e criar laços emocionais, enquanto o conteúdo profissional reforça a expertise e autoridade da marca no seu campo de atuação.

– Aspectos pessoais podem incluir ainda postar a maneira como lida com o estresse, a rotina matinal ou alguma experiência marcante. “Com esses conteúdos, abre-se uma porta para que os outros se vejam nas histórias da marca”, argumentam as especialistas.

– Os conteúdos pessoais devem ser postados de modo a abrir diálogos. Assim, fazer perguntas ao público sobre suas próprias experiências, pedindo para que compartilhem suas opiniões ou histórias relacionadas são boas opções. “Isso não só aumenta o número de interações nas suas postagens, mas também fortalece a comunidade em torno da sua marca, criando um espaço onde as pessoas se sentem confortáveis para compartilhar e participar”, observam as sócias da Nowa.

Abertura de novos negócios no Brasil: desafios e oportunidades para startups em um mercado em expansão

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Abertura de novos negócios no Brasil: desafios e oportunidades para startups em um mercado em expansão

Em junho de 2024, foram criados no Brasil 338,8 mil novos pequenos negócios, segundo análise feita pelo Sebrae, com base nos dados da Receita Federal. Essas empresas representam 96,2% do total de 352,1 mil registradas no mês, mostrando um aumento de 4% em comparação com o mesmo período de 2023. No primeiro semestre, o país alcançou a marca de 2,1 milhões de novos pequenos negócios, reforçando a relevância de táticas como networking e prospecção para o crescimento desses empreendimentos.

Para Juliano Dias, CEO da Meetz, startup especializada em soluções de prospecção e sales engagement para negócios B2B, o crescimento dos pequenos negócios no Brasil não ocorre por acaso. “O Brasil é um país de muita adaptabilidade no quesito empreendedorismo, e a receptividade brasileira com micro-empreendedores é muito favorável para o setor.” O executivo também destaca, que, “no início de uma startup, a indicação e o networking são essenciais para conquistar os primeiros clientes, e é a partir dessas conexões que os primeiros negócios acontecem.”

De acordo com dados da Meetz, negócios originados de networking têm uma taxa de conversão de 30,23%, evidenciando a importância de construir relacionamentos sólidos para o crescimento empresarial. “Esses números mostram como as conexões humanas não são apenas uma atividade social, mas um componente crítico para o crescimento sustentável dos negócios”, destaca Juliano Dias. Esse ciclo virtuoso de indicações, embora eficaz, pode apresentar limitações conforme a empresa cresce. 

O desafio da escalabilidade

Apesar do sucesso inicial impulsionado pelo networking, Juliano alerta que essa estratégia pode atingir um ponto de saturação se não for complementada por processos de prospecção estruturados. “É comum que as startups cheguem a um teto, onde o networking, por si só, não sustenta mais o ritmo de crescimento. A falta de previsibilidade pode sufocar o negócio”, observa o CEO.

Juliano ressalta a importância de adotar práticas que garantam receita recorrente e previsibilidade de novas oportunidades. “Ao desenvolver um processo de prospecção mais estruturado, conseguimos prever quantas reuniões serão realizadas e quantos negócios serão fechados. Diferente do networking, a prospecção gera uma estabilidade que permite alavancar o crescimento da empresa de forma mais constante.”

A importância do planejamento e parcerias de longo prazo

Além de fortalecer o networking, os encontros presenciais são oportunidades valiosas para criar parcerias duradouras. “O tempo de conversão é geralmente menor quando um cliente vem por indicação ou networking. A confiança no relacionamento facilita o fechamento de novos negócios”, afirma Juliano. Estudos da Harvard Business Review corroboram essa visão, ao apontarem que a preparação e investimento em networking pode aumentar a probabilidade de conexão com investidores, recrutar talentos e identificar oportunidades. 

O cenário de crescimento dos pequenos negócios em 2024 reflete a importância do planejamento e da adoção de estratégias de prospecção eficientes. “Estamos vendo um mercado aquecido, e é essencial que os pequenos empresários saibam como usar ferramentas de networking e prospecção para se destacar”, finaliza Juliano Dias. “Empresas que conseguem estruturar suas operações com previsibilidade e consistência são aquelas que se tornam grandes players no mercado.” 

Rafael Uliani: Mitbegründer von ZiYou verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung auf dem Sportmarkt

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Rafael Uliani: Mitbegründer von ZiYou verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung auf dem Sportmarkt

Rafael Uliani verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung auf dem Sportmarkt und ist Mitbegründer und Chief Product Officer von ZiYou, einem führenden Unternehmen im Bereich Abonnement-Fitnessgeräte für das Training zu Hause. Er hat im Sport große Fortschritte gemacht und seit seinem 15. Lebensjahr an nationalen und internationalen Kung-Fu-Events teilgenommen & & & & & & & & & & & & & O Uliani hat seine berufliche Reise auf der Grundlage der Bereitstellung von Wohlbefinden für andere aufgebaut.

Der an der Universität Sao Paulo (USP) in Sportwissenschaften studierte Unternehmer mit den Spezialisierungen Projektmanagement, Finanzen für Einzelhandel und Strategie sowie New Business ist seit 2005 in der Rennberatung tätig und übernimmt Funktionen als Coach und Berater. Er hatte auch Passagen renommierter Unternehmen, in denen er seine Erfahrungen zugunsten der Entwicklung von Programmen zur Lebensqualität einsetzen konnte.

Unter den Organisationen, die Teil waren, sind Motorola do Brasil, PwC und Racional Engenharia Bei Netshoes war Uliani Executive Manager und implementierte das gesamte Portfolio an Sportprodukten auf der Website, wodurch Attribute nach dominanten Merkmalen im Segment erstellt wurden.Noch im Unternehmen war er Head of Brand von ALL4ONE Powered By Netshoes, 2015 wurde er mit dem Hi Mobile Live Screen Award ausgezeichnet. Die Führungskraft arbeitete an der Erstellung, Strategie und Entwicklung von Anforderungen und Funktionen der Anwendung.

„Es gibt mehr als 22 Jahre lang Möglichkeiten beobachtet und untersucht, körperliche Aktivität effektiv in das Leben der Menschen zu integrieren. Ich bin fest davon überzeugt, dass systematische körperliche Bewegung ein wirksames Instrument für die persönliche Entwicklung ist.“Seit 2021 widmet sich ZiYou dem Angebot der ultimativen Lösung für den Aufbau dieser transformativen Übung Routine, sich als wesentlicher Partner auf der Reise zu festigen”, und Highlights der Exekutive.

Bei ZiYou agiert Rafael nebenbei Marcio KumruianGründer von Netshoes Mit einer soliden Flugbahn und einer Leidenschaft für Innovation im Sportbereich steht er an der Spitze der Produkterstellung und sorgt dafür, dass mehr Menschen Bewegungspraxis auf zugängliche Weise in ihre Routinen integrieren können Sprecher und Mitarbeiter im Buch “Physical Activity and Innovation”, stärkt seine Position als Referenzprofi im Markt.

“O Sport hat in meiner Karriere immer eine zentrale Rolle gespielt und eine klare Vorstellung vom transformativen Potenzial im Leben der Menschen vermittelt. Daher ist es äußerst lohnend, diese Leidenschaft in meiner beruflichen Laufbahn kanalisieren zu können und so einen wesentlichen Beitrag zu leisten, damit mehr Menschen die Vorteile genießen können, die körperliche Aktivität für das körperliche und geistige Wohlbefinden bietet” und darüber hinaus Kommentare Uliani.

41% compram para pets por impulso

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41% compram para pets por impulso

As compras online de produtos para pet são uma parte importante do dia a dia dos brasileiros. Habituados às facilidades do varejo digital, os consumidores têm desenvolvido uma jornada de compras híbrida, utilizando lojas físicas, aplicativos, sites e Zustellung für de acordo com a sua conveniência.

De acordo com o estudo “Jornada de Compra do Consumidor Omnichannel – Foco em Petshops”, desenvolvido pela Sociedade Brasileira de Varejo e Consumo (SBVC) em parceria com o Instituto Qualibest, 91% dos entrevistados costumam pesquisar antes de comprar produtos para o animal de estimação. Olevantamento indica que 32% das pesquisas são feitas em sites de busca, 21% nos sites das lojas de produtos para pet, e apenas 16% nas lojas físicas.

“Trata-se de uma grande oportunidade para as empresas do setor, pois o consumidor já tem um comportamento omnichannel e o varejo online faz parte do mix de compras do brasileiro”, afirma Eduardo Terra, presidente da SBVC. Os números mostram que 87% dos entrevistados estão contentes com suas compras de produtos para pet em “Marketplaces”, seguido por 85% em “e-Commerces/ apps de pets especializados”, 83% em “Petshops de bairro”, 82% em “Grandes redes de petshops”, 81% em Supermercados/ atacarejos. “O próximo passo é a capacidade de integrar a experiência digital com o calor humano das lojas físicas para atender os clientes da melhor maneira”, acrescenta Terra.

Segundo o estudo, 85% dos entrevistados compram produtos para animais de estimação pelo menos mensalmente em petshops, sendo que 32% o fazem no mínimo uma vez por semana. “Petshops de bairro” é o canal principal de compras de produtos pet para 62% dos clientes, enquanto “Supermercados/ atacarejos” são preferidos por 53% e as “Grandes redes de petshops”, por 46%. “Os petshops têm uma vocação de conveniência e proximidade, e esse é um ativo que pode ser bem trabalhado pelas empresas em uma jornada omnichannel”, analisa o presidente da SBVC.

A maioria das compras de produtos para pet, porém, se dá de forma planejada para 97% dos entrevistados, enquanto que 41% afirmam comprar por impulso. Nesse planejamento da compra, 49% dos consumidores são diretos, vão a uma loja específica e compram o que precisam.

“Os números mostram que o consumidor, mesmo em compras planejadas, busca conveniência, preço e experiência e pode estar aberto a compras por impulso, dependendo do esforço promocional das marcas e do fit com seu momento de compra”, afirma Terra. “O varejo que reconhece esses gatilhos de compra aumenta seu tíquete médio e entrega uma experiência mais relevante para os clientes”, acrescenta.

Methodik

O estudo entrevistou 711 consumidores em todo o país e teve como objetivo entender a jornada de compra do consumidor brasileiro em petshops, em compras tanto no varejo físico quanto no online. A pesquisa aborda aspectos relacionados ao hábito de compra, pesquisa de produtos, intenção de compras, motivos e frequência de compra.

Mercado futuro de criptoativos necessita de ambiente contábil para evitar problemas fiscais

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Mercado futuro de criptoativos necessita de ambiente contábil para evitar problemas fiscais

Quem investe em mercado futuro de criptoativos, assim como investidores do mercado futuro de ações, decide correr altos riscos de perdas com o objetivo de alcançar grandes lucros. Entretanto, em todos os casos, é preciso manter em dia os compromissos e obrigações fiscais a fim de não comprometer os ganhos. Luis Fernando Cabral, contador especialista em contabilidade de investimentos, da Contador do Trader, observa que o mercado da especulação não exime o investidor de cumprir com as obrigações tributárias.

“O mercado futuro em criptomoedas oferece grandes oportunidades, mas, também, exige atenção à tributação. Entender como declarar corretamente os lucros dessas operações é essencial para evitar problemas com a Receita Federal”, explica o contador. De acordo com ele, investidores que compram e vendem contratos futuros, em algum momento irão precisar mensurar, registrar, arquivar, gerar o imposto, isto é, calcular e pagar o tributo e, por último declarar à Receita Federal (RF). “Esse ambiente contábil é importantíssimo para que as operações estejam em dia com o fisco.”

Muito parecido com as negociações de ativos na Bolsa de Valores, o mercado futuro de criptoativos é um segmento em que o ativo digital é comprado ou vendido a um preço definido para uma data futura. “Os investidores tanto podem lucrar, caso o preço esteja correto, quanto ter prejuízo”, ressalta o contador. Nesse sentido, a contabilidade em dia contribui, inclusive, para a apuração correta dos preços médios de compra dos ativos, importantes para se apurar resultados. “O investidor não pode deixar a falta de conhecimento sobre impostos comprometer seus ganhos”, diz.

Além da assessoria contábil, o investidor do mercado futuro de criptoativos pode procurar uma consultoria especializada a fim de analisar o mercado e tomar decisões. Até porque os contratos futuros de criptoativos podem ser utilizados para que o investidor se proteja de movimentos adversos nos preços ou para especulação mesmo, a fim de lucrar com as flutuações do mercado. “Existem modalidades e maneiras de se trabalhar, mas todas elas precisam de uma segurança fiscal e contábil.”

Agentes de IA sem código: Transformando empresas na era digital

Francisco Changs
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Agentes de IA sem código: Transformando empresas na era digital

Na era digital, a inteligência artificial (IA) se tornou uma parte fundamental das operações empresariais. No entanto, muitas empresas enfrentam desafios ao tentar implementar soluções de IA devido à falta de conhecimento técnico ou recursos. Neste cenário, surgem os agentes de IA sem código, ferramentas que permitem que profissionais de diversas áreas construam e utilizem soluções de inteligência artificial sem a necessidade de programação, promovendo eficiência, inovação e transformando as empresas.

Agentes de IA sem código são plataformas que oferecem interfaces intuitivas, permitindo que usuários criem aplicações de IA com pouco ou nenhum conhecimento técnico de programação. Esses sistemas são projetados para popularizar o acesso à inteligência artificial, permitindo que equipes de marketing, vendas, atendimento ao cliente e outras áreas utilizem soluções avançadas de forma simples e eficaz.

O uso desta tecnologia é capaz de proporcionar diversos benefícios para as empresas. Ao automatizar tarefas repetitivas, as companhias podem economizar tempo e recursos. A implementação de soluções sem código permite que as equipes sejam mais ágeis, aumentando a eficiência dos colaboradores. A capacidade de experimentar e implementar novas soluções rapidamente promove uma cultura de inovação dentro da empresa, além disso as interfaces intuitivas dessas ferramentas tornam a tecnologia acessível a todos os usuários, permitindo que profissionais de diferentes áreas utilizem IA sem a necessidade de formação técnica ou experiência prévia.

As principais aplicações dos agentes de IA sem código nas empresas, são:

1 – Atendimento ao Cliente

Chatbots: Empresas podem implementar chatbots para responder perguntas frequentes, resolver problemas simples e gerenciar agendamentos. Isso não só melhora a experiência do cliente, proporcionando suporte 24h por dia e 7 dias da semana, mas também libera a equipe para focar em outras questões.

2 – Automação de marketing

Campanhas automatizadas: Algumas ferramentas permitem integrar diferentes aplicativos e automatizar fluxos de trabalho. Por exemplo, ao receber uma nova inscrição em um formulário, é possível que um e-mail de boas-vindas seja enviado automaticamente, aumentando a eficiência das campanhas de marketing.

3 – Análise de Dados

Visualização e relatórios: As empresas podem analisar grandes volumes de dados e criar dashboards interativos que facilitam a tomada de decisões, por meio de plataformas com soluções sem código. Essas ferramentas ajudam as empresas a identificar tendências, entender o comportamento do cliente e otimizar operações.

4 – Gerenciamento de projetos

Automação de tarefas: Utilizar plataformas para automatizar processos administrativos, como o envio de lembretes e relatórios, contribui para um gerenciamento de projetos mais eficiente e organizado.

5 – Desenvolvimento de aplicativos internos

Apps personalizados: Agentes de IA sem código permitem que equipes desenvolvam aplicativos personalizados para atender às suas necessidades específicas, como controle de inventário, gerenciamento de projetos ou qualquer outro tipo de tarefa, sem depender da equipe de TI.

6 – Feedback e pesquisa de satisfação

Formulários automáticos: As companhias podem utilizar ferramentas de coleta de dados para criar pesquisas e analisar feedback, ajudando a compreender melhor as necessidades dos clientes e ajustar suas estratégias, fazendo com que o seu Customer Experience (CX) seja mais eficiente.

Agentes de IA sem código estão mudando a forma como as empresas operam, permitindo que soluções de inteligência artificial sejam facilmente integradas ao dia a dia das organizações. Essa popularização da tecnologia não só melhora a eficiência e reduz custos, mas também incentiva a inovação e a agilidade nas operações empresariais. À medida que mais empresas adotam essas ferramentas, o potencial para transformar a experiência do cliente e otimizar processos internos fica ainda mais claro.

A adoção desses agentes representa uma mudança significativa na forma como as empresas abordam a tecnologia. Com a capacidade de implementar soluções rapidamente e promover a inovação, as empresas que adotarem soluções sem código estarão melhor posicionadas para competir e crescer em um mercado em constante mudança.

5 dicas de como as marcas podem evitar prejuízos com golpes digitais

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5 dicas de como as marcas podem evitar prejuízos com golpes digitais

Mit fortschreitender Technologie werden digitale Betrügereien immer ausgefeilter und alltäglicher und stellen eine wachsende Bedrohung für die finanzielle Sicherheit und Privatsphäre der Menschen dar.

Eine aktuelle Studie von OLX zeigt, dass Brasilianer in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2023 1 TP4T245 Millionen R durch digitale Betrügereien verloren haben. Die Umfrage analysierte Daten vom brasilianischen digitalen Markt, einschließlich Websites, Apps und digitalen Konten, von Januar bis Juni, basierend auf etwa 20 Millionen Konten, die auf Online-Plattformen eröffnet wurden.

Diego Daminelli, Gründer und CEO Branddi, ein Unternehmen, das auf die Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs im Online-Umfeld spezialisiert ist, sagte destaca 5 dicas de como as marcas podem evitar prejuízos aos seus clientes e consumidores com golpes digitais, confira:

1 Beherrschen Sie die erstellten Websites, die mit Ihrer Marke korrelieren: Überwachung und Verwaltung aller Websites und Online-Inhalte, die in irgendeiner Weise mit Ihrer Marke in Verbindung gebracht werden Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass Ihr Markenimage konsequent und positiv dargestellt wird;

2 2 Verwalten Sie Anzeigen und Werbeaktionen mit Ihren Produkten: Planen, erstellen, überwachen und passen Sie Werbekampagnen und Werbeaktionen für die Produkte Ihres Unternehmens an;

3 Monitore E-Commerce und Marktplätze, die ihre Produkte verkaufen: Präsenz und Vertrieb Ihrer Produkte auf E-Commerce-Plattformen und Marktplätzen verfolgen und analysieren;

4 ^ Profile in sozialen Netzwerken kündigen, die Ihre Marke imitieren: Fake oder betrügerische Profile in sozialen Netzwerken identifizieren und melden, die sich als Ihre Marke ausgeben könnten;

5 Analysieren Sie Betrüger und beseitigen Sie sie, um Ihre Endverbraucher zu schützen: Betrügerische Aktivitäten identifizieren und dagegen vorgehen, die Ihren Kunden und Ihrem Markenruf schaden könnten.

Daminelli erklärt, dass Betrügereien mit großen Marken in Brasilien zu einer Epidemie geworden seien “Dies wirkt sich direkt auf die Wahrnehmung von Marken durch die Kunden aus. Zusätzlich zu finanziellen Verlusten für den Kunden gibt es einen Glaubwürdigkeitsverlust für Unternehmen, die Opfer dieser Betrügereien sind.Nur im Jahr 2024 hat Branddi bereits mehr als 50 Tausend betrügerische Websites und mehr als $25 Millionen Raufällige an gefälschten Produkten in sozialen Netzwerken und Marktplätzen zum Einsturz gebracht”, schließt er.

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