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205,11 Milliarden R$ im Jahr 2024! Wie man am Black Friday keine Fehler macht und gut mit seinem E-Commerce verkauft

Der Black Friday 2024 verspricht einer der größten in der Geschichte zu werden.Laut der brasilianischen Vereinigung für elektronischen Handel (ABCComm) dürfte der Umsatz in diesem Jahr 205,11 Milliarden R$ erreichen, ein Wert, der rund 10 % höher ist als im letzten Jahr..

Was heute jedoch als unglaubliche Wachstumschance für Ihr Unternehmen erscheint, könnte sich am Ende als großes Problem erweisen, wenn Ihre Website nicht auf eine steigende Verkehrsnachfrage vorbereitet ist.

Zu den wichtigsten Fehlern, die ein E-Commerce vermeiden sollte, gehören die technischen Aspekte einer Seite, die nicht in den Hintergrund treten dürfen. Eine Website mit großartigem Inhalt und unwiderstehlichen Angeboten wird ein Misserfolg sein, wenn der Server die Nachfrage nicht bewältigen kann oder die Seiten langsam laden.

Welche Hauptfehler sollte ein E-Commerce-Unternehmen am Black Friday vermeiden?

Nicht nur am Black Friday, sondern das ganze Jahr über muss ein E-Commerce-Unternehmen die folgenden Fehler vermeiden, um ein positives Kundenerlebnis zu gewährleisten und den Umsatz zu steigern.

1 – Mangelnde Stoffaufbereitung

Einer der schwerwiegendsten Fehler ist es, nicht genügend Lagerbestand der beworbenen Produkte zu haben. Dies kann zu Kundenfrustration führen, wenn sie feststellen, dass die Produkte ausverkauft sind oder nicht in den versprochenen Mengen verfügbar sind.

2 – Probleme mit der Website-Leistung

Der Black Friday führt in der Regel zu einem erheblichen Anstieg des Website-Traffics. Wenn der E-Commerce nicht darauf vorbereitet ist, mit diesem Besucheranstieg umzugehen, kann dies zu langsamen Ladezeiten der Seiten, langen Wartezeiten und sogar Systemausfällen führen, was potenzielle Käufer abschreckt. Dies ist unter anderem einer der wichtigsten Punkte der Aufmerksamkeit.Fehler, die Sie bei der Erstellung Ihres E-Commerce niemals machen sollten.

3 – Irreführende oder verwirrende Informationen

Es ist wichtig, dass alle Werbeinformationen klar und präzise sind. Dazu gehören Preise, Rabatte, Lieferbedingungen und Rückgabebedingungen. Jegliche irreführenden Informationen können zu Vertrauensproblemen bei Kunden und Beschwerden führen.

4 – Keine Optimierung für Mobilgeräte

Viele Verbraucher greifen während des Black Friday über mobile Geräte auf E-Commerce-Websites zu. Wenn die Website nicht für diese Geräte optimiert ist, kann die Benutzererfahrung beeinträchtigt werden, was zu einer geringeren Verkaufsumwandlung führt.

5 – Keine Marketingstrategien planen

Der Black Friday ist äußerst wettbewerbsintensiv, und eine unzureichende Planung Ihrer Marketingstrategien kann zu geringer Sichtbarkeit und geringerer Wirkung der Aktionen führen. Es ist entscheidend, gut geplante Kampagnen im Voraus zu haben, einschließlich E-Mail-Marketing, soziale Medien, bezahlte Anzeigen und strategische Partnerschaften.

6 – Unzureichender Kundenservice

Während Hochphasen wie Black Friday muss sichergestellt werden, dass der Kundenservice auf ein höheres Volumen an Anfragen, Beschwerden und Anliegen vorbereitet ist. Das Versäumnis, einen effizienten und schnellen Support anzubieten, kann zu Kundenzufriedenheit führen und sogar zu Umsatzverlusten.

7 – Kritik nicht überwachen und nicht darauf reagieren

Es ist üblich, dass Kunden Feedback und Kritik zu ihren Einkaufserfahrungen hinterlassen. Das aktive Überwachen dieser Meinungen in sozialen Medien, Bewertungsseiten und anderen Plattformen zu vernachlässigen, kann ein schwerwiegender Fehler sein. Es ist wichtig, Probleme schnell zu erkennen und angemessen zu reagieren.

8 – Keine vorherigen Tests von Werbeaktionen durchführen

Es ist essenziell, alle Werbeaktionen, Rabattcodes und Funktionen der Website vor Beginn des Black Friday zu testen. Technische Fehler oder nicht ordnungsgemäß funktionierende Aktionen können Kunden frustrieren und den Ruf der Marke schädigen.

9 – Ignorieren der Datensicherheit

Mit der Zunahme der Online-Transaktionen während des Black Friday wird der Schutz der Kundendaten noch wichtiger. Das Ignorieren von Sicherheitspraktiken wie Datenverschlüsselung und Einhaltung von Datenschutzbestimmungen kann zu Sicherheitsverletzungen und Vertrauensverlust bei den Kunden führen.

10 – Keine Verfolgung der Leistungskennzahlen

Verfolgen Sie die Leistungskennzahlen des E-Commerce genau, wie Conversion-Rate, Besucherzahl, durchschnittlicher Bestellwert und andere. Das Nichtüberwachen dieser Metriken auf angemessene Weise kann dazu führen, dass Chancen zur Anpassung von Vertriebs- und Marketingstrategien in Echtzeit verpasst werden.

11 – Kein Kontinuitätsplan für die Zeit nach dem Black Friday:

Black Friday beschränkt sich nicht nur auf den Tag des Events. Es ist wichtig, einen Kontinuitätsplan zu haben, um den Verkaufsimpuls zu nutzen, die Kundenbindung aufrechtzuerhalten und weiterhin Angebote nach der Veranstaltung zu bewerben. Das Ignorieren dieser Planung kann zu einem erheblichen Rückgang der Verkäufe nach dem Black Friday führen.

Das Vermeiden dieser Fehler kann einem E-Commerce helfen, das Beste aus Black Friday herauszuholen, eine positive Kundenerfahrung zu bieten und die Verkäufe effektiv zu steigern. Es reicht nicht aus, gute Angebote und Qualitätsprodukte zu haben, es ist notwendig, eine Plattform anzubieten, die technisch in der Lage ist, die steigende Nachfrage ohne Probleme zu bewältigen.

Es ist wichtig zu bedenken, dass es keine Option ist, diese Details auf den letzten Drücker zu lassen. Je früher Sie alles richtig zum Laufen bringen, desto besser.

E-Commerce-Update
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E-Commerce Update ist ein führendes Unternehmen auf dem brasilianischen Markt, das auf die Produktion und Verbreitung hochwertiger Inhalte zum E-Commerce-Sektor spezialisiert ist.
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