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Der Versicherungsverkauf hält Einzug in den Einzelhandel und verändert die Geschäftswelt   

Der Einzelhandel erlebt eine Ära der Konvergenz, in der traditionelle und digitale Modelle nicht nur miteinander konkurrieren, sondern sich auch gegenseitig inspirieren. Die Studie „Die Zukunft des Einzelhandels: Das Zeitalter der Konvergenz“, veröffentlicht in Bain & Company, bekräftigt, dass bis 2030 die Hälfte der Gewinne des Sektors aus Aktivitäten „über den Handel hinaus“ stammen wird, wie etwa ergänzenden Dienstleistungen, Datenmonetarisierung und B2B-Partnerschaften.   

In diesem Szenario müssen Einzelhändler über den bloßen Verkauf von Produkten hinausgehen, um nachhaltiges Wachstum sicherzustellen. Das Anbieten von Versicherungen erweist sich als strategische Möglichkeit, die Beziehungen zu Geschäftskunden zu verändern und gleichzeitig zusätzliche Einnahmen zu generieren.  

Die Zahlen zeigen, dass dieser Wandel bereits im Gange ist. Große Player wie Amazon und Alibaba haben bereits gezeigt, wie diversifizierte Ökosysteme die Ergebnisse steigern können, indem sie von Logistikstrukturen bis hin zu Werbeplattformen alles nutzen, um neue Einnahmequellen zu erschließen. Für traditionelle Einzelhändler ist der Verkauf von Versicherungen mehr als nur ein zusätzliches Produkt – er ist eine clevere Möglichkeit, die Beziehungen zu B2B-Kunden zu stärken. Durch die Integration von Versicherungen in ihr Portfolio – sei es für Geräteschutz, erweiterte Garantien oder Betriebsrisiken – erhöhen sie nicht nur den durchschnittlichen Umsatz, sondern schaffen auch eine wiederkehrende Einnahmequelle durch Vertragsverlängerungen und Provisionen – ein besonders wertvoller Aspekt in Zeiten, in denen traditionelle Margen unter Druck stehen.  

Der Schlüssel zum Erfolg liegt daher in der nahtlosen Integration in das Omnichannel-Modell. Stationäre Geschäfte bieten personalisierte Beratung, während digitale Plattformen flexible Vertragsabschlüsse mit sofortigen Angeboten ermöglichen. Gut genutzte Verbraucherdaten ermöglichen maßgeschneiderte Versicherungsempfehlungen, die auf das Profil jedes Geschäftskunden abgestimmt sind. Und das Beste: Strategische Partnerschaften mit spezialisierten Versicherern können diesen Prozess beschleunigen und den Bedarf an großen Investitionen in eigene Infrastruktur reduzieren.  

In einem Markt, in dem Größe und Effizienz die Marktführerschaft bestimmen, sind Versicherungen daher ein grundlegender Baustein für den Einzelhandel der Zukunft. Sie sind mehr als nur eine ergänzende Dienstleistung, sie bilden die natürliche Brücke zu einem neuen Paradigma, in dem die Konvergenz von Produkten und Dienstleistungen unausweichlich ist. Einzelhändler, die jetzt handeln und ihr Kundenwissen mit Agilität in der Umsetzung kombinieren, werden nicht nur mit dem Wandel Schritt halten, sondern ihn auch anführen können.

Die Gefahren in Startup-Communities und wie man Fallstricke vermeidet 

In den letzten Jahren sind Startup - und Unternehmergemeinschaften zu Säulen für Innovation und Vernetzung geworden, die Mentoring, Ressourcen und wertvolle Verbindungen bieten, wie in den jüngsten Berichten hervorgehoben wurde, sind jedoch nicht alle Gemeinschaften von VorteilViele Unternehmer tappen in Fallen, die nicht nur ihr Geschäft, sondern auch ihr persönliches Erbe gefährden.  

Einer der häufigsten Betrügereien ist das Angebot von Mentoring oder Ressourcen gegen unverhältnismäßige Beteiligung Einige “Mentoren” benötigen 101TP3 T oder mehr von einem Startup im Frühstadium, ohne echte Unterstützung anzubieten Laut dem Startup Genome Report scheitern 111TP3 T von Startups an unausgewogenen Partnerschaften, die oft aus unethischen Gemeinschaften stammen.   

Ein weiteres häufiges Problem sind betrügerische Investitionsversprechen Einige gefälschte Gemeinschaften versprechen Verbindungen zu Investoren gegen Vorabgebühren oder vertrauliche Informationen Die FTC (Federal Trade Commission) berichtet, dass im Jahr 2022 Betrügereien mit “Investitionsmöglichkeiten” in den USA Verluste von 1,2 Milliarden US$ verursachten, viele mit Online-Gruppen verbunden Darüber hinaus gibt es Fälle, in denen der Druck, an kostenpflichtigen Programmen teilzunehmen, übermäßig hoch wird Einige Gemeinden verlangen von Unternehmern, dass sie an teuren oder Beschleunigerkursen teilnehmen, als Bedingung für den Netzwerkzugang Eine TechCrunch-Studie ergab, dass 201TP3 T der Gründer kostenpflichtiger Programme bedauert haben, nicht geliefert zu werden.  

Die Folgen dieser Betrügereien sind schwerwiegend und gehen über den finanziellen Verlust hinaus Es gibt Extremfälle, wie zum Beispiel Menschen, die Immobilien verkauft haben, um in betrügerische Startups zu investieren Um Probleme zu vermeiden, ist es wichtig zu wissen, wie man zuverlässige Gemeinschaften identifiziert, und ein guter Ausgangspunkt ist die Analyse des Zwecks und der Transparenz der Gruppe.   

Die Überprüfung der Geschichte von Gründern und Mentoren auf LinkedIn und Plattformen wie Crunchbase kann dabei helfen, herauszufinden, ob Menschen glaubwürdig sind. Vage Profile oder keine überprüfbaren Projekte sollten mit Argwohn betrachtet werden. Einige Warnzeichen können darauf hinweisen, dass eine Community unzuverlässig ist, wie z. B. Druck auf schnelle Entscheidungen, Anfragen nach Finanzdaten ohne Kontext und das Fehlen echter Erfolgsgeschichten bei früheren Teilnehmern.  

Vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen ist von entscheidender Bedeutung, um Fallstricke zu vermeiden Bevor man sich verpflichtet, ist es wichtig, eine rechtliche Due Diligence durchzuführen, sicherzustellen, dass Verträge von Anwälten überprüft werden und klare Kündigungsklauseln enthalten Die Teilnahme an unabhängigen Foren wie Reddit (r/startups) und Blind kann anonyme Community-Bewertungen anbieten und dabei helfen, verdächtige Muster zu erkennen. Darüber hinaus ist es wichtig, zu melden. In Brasilien ermöglichen Kanäle wie Procon und Reclame Here die Meldung von Betrügereien und die Benachrichtigung anderer Unternehmer.  

Wenn jemand schon auf einen Betrug hereingefallen ist, ist die Dokumentation aller Dinge der erste Schritt, um zu versuchen, den Schaden zu minimieren Das Speichern von E-Mails, Verträgen und Nachrichten kann für eine mögliche Klage unerlässlich sein. Das Suchen nach rechtlicher Unterstützung und, wenn möglich, die Integration von Sammelklagen kann dazu beitragen, einen Teil der Verluste auszugleichen. Darüber hinaus kann der Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmern verhindern, dass mehr Menschen die gleiche Situation durchmachen.  

Gemeinschaften sind mächtige Instrumente, aber sie erfordern Vorsicht Der Schlüssel liegt darin, Gruppen mit legitimen Zwecken und Transparenz beizutreten Durch eine kritische und proaktive Haltung können Unternehmer die Vorteile genießen, ohne in Fallen zu tappenKeine echte Chance erfordert Eile oder unangemessene Opfer.  

Öffentliche Missionen und Regeln, Mitglieder mit überprüfbaren Erfolgsbilanzen, von Experten begutachtete Verträge, kein Druck auf sofortige Entscheidungen und positives Feedback in unabhängigen Foren sind einige der Kriterien, die dazu beitragen, die Sicherheit beim Beitritt zu einer Community zu gewährleisten. 

Kreditkarten: Was sich durch die neuen Regeln für digitale Sicherheit ändert

A segurança digital acaba de ganhar novas regras e as empresas que processam dados de cartão precisam se adaptar. Com a chegada da versão 4.0 do Padrão de Segurança de Dados do Setor de Cartões de Pagamento (PCI DSS), estabelecido pelo PCI Security Standards Council (PCI SSC), as mudanças são importantes e impactam diretamente na proteção dos dados dos clientes e como os dados de pagamento são armazenados, processados e transmitidos. Mas, afinal, o que realmente muda?

A principal mudança é a necessidade de um nível ainda mais alto de segurança digital. As empresas terão que investir em tecnologias avançadas, como criptografia robusta e autenticação multifatorial. Esse método exige pelo menos dois fatores de verificação para confirmar a identidade do usuário antes de conceder acesso a sistemas, aplicativos ou transações, dificultando invasões, mesmo que criminosos tenham acesso a senhas ou dados pessoais.

Entre os fatores de autenticação utilizados estão:

  • Algo que o usuário sabe: senhas, PINs ou respostas a perguntas de segurança.
  • Algo que o usuário possui: tokens físicos, SMS com códigos de verificação, aplicativos autenticadores (como o Google Authenticator) ou certificados digitais.
  • Algo que o usuário é: biometria digital, facial, reconhecimento de voz ou íris.

“Essas camadas de proteção tornam o acesso não autorizado muito mais difícil e garantem maior segurança para dados sensíveis”, explica.

“Resumidamente, é preciso reforçar a proteção dos dados dos clientes, implementando medidas adicionais para prevenir acessos não autorizados”, explica Wagner Elias, CEO da Conviso, desenvolvedora de solução para segurança de aplicações. “Não é mais uma questão de “se adaptar quando for necessário”, mas de agir preventivamente”, destaca.

Conforme as novas regras, a implementação ocorre em duas fases: a primeira, com 13 novos requisitos, teve o prazo final em março de 2024. Já a segunda fase, mais exigente, inclui 51 requisitos adicionais e deveria ser cumprida até 31 de março de 2025. Ou seja, quem não se prepararou pode enfrentar penalidades severas.

Para se adequar às novas exigências, algumas das principais ações incluem: implementar firewalls e sistemas de proteção robustos; utilizar criptografia na transmissão e armazenamento de dados; monitorar e rastrear continuamente acessos e atividades suspeitas; testar processos e sistemas constantemente para identificar vulnerabilidades; criar e manter uma política rigorosa de segurança da informação.

Wagner ressalta que, na prática, isso significa que qualquer empresa que lide com pagamentos via cartão precisará revisar toda a sua estrutura de segurança digital. Isso envolve atualizar sistemas, reforçar políticas internas e treinar equipes para minimizar riscos. “Por exemplo, um e-commerce precisará garantir que os dados dos clientes sejam criptografados de ponta a ponta e que apenas usuários autorizados tenham acesso às informações sensíveis. Já uma rede varejista terá que implementar mecanismos para monitorar continuamente possíveis tentativas de fraudes e vazamentos de dados”, exemplifica.

Os bancos e fintechs também precisarão reforçar seus mecanismos de autenticação, ampliando o uso de tecnologias como biometria e autenticação multifator. “O objetivo é tornar as transações mais seguras sem comprometer a experiência do cliente. Isso exige um equilíbrio entre proteção e usabilidade, algo que o setor financeiro já vem aprimorando nos últimos anos”, destaca.

Mas, por que essa mudança é tão importante? Não é exagero dizer que fraudes digitais estão cada vez mais sofisticadas. Vazamentos de dados podem resultar em prejuízos milionários e danos irreparáveis à confiança dos clientes. 

Wagner Elias alerta: “muitas empresas ainda adotam uma postura reativa, só se preocupando com segurança depois que um ataque acontece. Esse comportamento é preocupante, pois falhas de segurança podem acarretar prejuízos financeiros expressivos e danos irreparáveis à reputação da organização, que poderiam ser evitados com medidas preventivas”.

Ele ainda destaca que para evitar esses riscos, o grande diferencial é adotar práticas de Application Security (Segurança de Aplicações) desde o início do desenvolvimento do novo aplicativo, garantindo que cada fase do ciclo de desenvolvimento do software já tenha medidas de proteção. Isso garante a inserção de medidas de proteção em todas as fases do ciclo de vida do software, sendo muito mais econômico do que remediar os danos após um incidente”.

Vale lembrar que essa é uma tendência que vem crescendo em todo o mundo. O mercado de segurança de aplicações, que movimenta US$ 11,62 bilhões em 2024, deve chegar a US$ 25,92 bilhões até 2029, segundo a Mordor Intelligence.

Wagner explica que soluções como DevOps, permitem que cada linha de código seja desenvolvida com práticas de proteção, além de serviços como testes de invasão e mitigação de vulnerabilidades. “Realizar análises contínuas de segurança e automação de testes permite que as empresas atendam às normas sem comprometer a eficiência”, destaca.

Além disso, consultorias especializadas são importantes nesse processo, auxiliando as empresas a se adaptarem às novas exigências do PCI DSS 4.0. “Entre os serviços mais buscados estão Penetration Testing, Red Team e avaliações de segurança de terceiros, que ajudam a identificar e corrigir vulnerabilidades antes que possam ser exploradas por criminosos”, conta.

Com fraudes digitais cada vez mais sofisticadas, ignorar a segurança dos dados não é mais uma opção. “Empresas que investem em medidas preventivas garantem a proteção dos seus clientes e fortalecem sua posição no mercado. Implementar as novas diretrizes é, antes de tudo, um passo essencial para construir um ambiente de pagamentos mais seguro e confiável”, conclui.

Unternehmen führen KI-Armeen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten ein, um das Kundenerlebnis zu verbessern

Wenn in der Vergangenheit automatisierte Dienste mit einem gewissen Misstrauen betrachtet wurden ''Roboter, die die Fragen nicht verstanden oder immer die gleichen Antworten gaben ', ist das Szenario heute ein anderes Die Evolution der künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere mit der Ankunft generativer Modelle, eröffnete neue Möglichkeiten für die Interaktion zwischen Marken und Verbrauchern Die nächste Grenze ist nun die Schaffung mehrerer KI-Agenten, die auf orchestrierte Weise zusammenarbeiten und die Anpassung, Effizienz und den Umfang der Dienste erweitern.

Dieser neue Ansatz kombiniert das Beste aus beiden Welten: menschliche Intelligenz, die zur Entwicklung von Strategien und Serviceabläufen eingesetzt wird, und die nahezu unbegrenzte Fähigkeit der KI, sich anzupassen, zu lernen und auf personalisierte Weise zu reagieren, alles in Echtzeit.

“Es ist ein Weg ohne WiederkehrDer Verbraucher will nicht länger warten, noch von Sektor zu Sektor versetzt werden Er will schnelle, genaue Antworten und vor allem verstanden werden”, sagt Jenifer Ferraz, Head of Product and Business der IRRAH TECH Group, spezialisiert auf generative KI-Lösungen für den Einzelhandel.

In der Praxis besteht die große Herausforderung für Unternehmen darin, sich vom traditionellen Modell zu lösen, mit einem einzigen Chatbot, der versucht, alle Arten von Anforderungen zu erfüllen, und sich einer ausgefeilteren Logik zuzuwenden, bei der mehrere Expertenagenten zusammenarbeiten. Das ist der Fall In diesem Szenario setzt IRRAH TECH auf sein Hauptprodukt: GPT Maker.

“Mehr als die Automatisierung von Antworten ist unser Vorschlag, künstliche Intelligenz zu nutzen, um einprägsame Markenerlebnisse zu schaffen, bei denen der Kunde das Gefühl hat, gehört, verstanden und gut bedient zu werden, unabhängig vom Kanal oder dem Moment der” Reise.

Jenifer erklärt, dass „ein Tool es Ihnen ermöglicht, auf einfache und intuitive Weise mehrere Assistenten mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, Kenntnissen und Zielen zu erstellen. Jeder kann für bestimmte Funktionen geschult werden: ein Agent, der auf Produktfragen spezialisiert ist, ein anderer, der sich auf Austausch- und Rückgabeprozesse konzentriert.“ein weiterer, der sich auf den Vertrieb konzentriert und bei komplexeren Problemen wie Produktkonfiguration oder technischen Ausfällen hilft, und sogar ein Agent mit dem Tonfall der Marke, um die Beziehung zu stärken”.

Der Profi weist auch darauf hin, dass “o GPT Maker dem Klienten erlaubt, nicht einmal zu erkennen, dass er mit verschiedenen Intelligenzen interagiert Für ihn ist das Erlebnis fließend und personalisiert Hinter den Kulissen ist jeder Agent bereit, genau dort zu handeln, wo es am effizientesten ist”

Ein weiterer zentraler Punkt dieser Technologie ist die Integration zwischen KI-Agenten und menschlichen Betreuern. “Wenn ein Kunde eine komplexere Frage stellt oder eine, die Empathie erfordert, löst das System einen Bediener aus, ohne jedoch den Kontext des Gesprächs zu verlieren, was einen reibungslosen” Übergang gewährleistet, erklärt er.

“Esse-Hybridmodell vermeidet jene klassische Reibung, alles für den menschlichen Begleiter noch einmal wiederholen zu müssenDie Geschichte ist da, der Kontext wird bewahrtDas erhöht die Kundenzufriedenheit und verringert die durchschnittliche Servicezeit”, sagt er.

Darüber hinaus ermöglicht GPT Maker Unternehmen, ihre Dienste zu skalieren, ohne die Anzahl der Betreiber vervielfachen zu müssen. KI absorbiert einen Großteil der sich wiederholenden Anforderungen und gibt menschlichen Teams die Freiheit für strategischere und sensiblere Fälle.

Für Jenifer erfordert die Zukunft des Kundendienstes zwangsläufig eine maßstabsgetreue Anpassung. „Der Verbraucher möchte sich einzigartig fühlen, aber Unternehmen müssen dies auf tragfähige und nachhaltige Weise tun. Generative KI mit mehreren Agenten ist heute die leistungsstärkste Technologie, um diese beiden Bedürfnisse in Einklang zu bringen.“”.

„Unser Vorschlag geht über die Automatisierung von Antworten hinaus darin, künstliche Intelligenz zu nutzen, um unvergessliche Markenerlebnisse zu schaffen, bei denen der Kunde das Gefühl hat, gehört, verstanden und gut bedient zu werden, unabhängig vom Kanal oder dem Moment der Reise

Laut Zendesks CX Trends 2024 Report ist die Personalisierung des Kundenservices ein entscheidender Faktor für das Kundenerlebnis: 671TP3 T erwartet, dass Interaktionen personalisiert werden, während 591TP3 T möchte, dass Unternehmen verfügbare Daten nutzen, um personalisiertere Erlebnisse zu liefern. Darüber hinaus geben 701TP3 T der Verbraucher an, dass sie erwarten, dass Unternehmen in Echtzeit Support anbieten, und 64% erwarten, dass dies über alle Kanäle hinweg geschieht.

Darüber hinaus glauben 571TP3 T von Customer Experience-Führungskräften, dass generative KI in den nächsten zwei Jahren einen großen Einfluss auf den Chat-Support haben wird, wobei 831TP3 T von Unternehmen, die diese Technologie bereits nutzen, laut einer von Forbes veröffentlichten Studie einen positiven Return on Investment (ROI) melden.

In Brasilien weist eine Studie von ServiceNow darauf hin, dass 871 TP3 T der Verbraucher einen guten Chatbot-Service schätzen, obwohl 591 TP3 T immer noch lieber mit einem menschlichen Betreuer in komplexeren Situationen sprechen, was die Bedeutung der Technologie unterstreicht.

Jenifer schließt: “O Anwesenheit ist kein Kostenfaktor mehr. Es ist eine strategische Beziehung und ein wertschöpfender Vermögenswert für das Unternehmen”

AI Agents zeigen, dass künstliche Intelligenz bereits operative Realität ist

Künstliche Intelligenz (KI) hat sich von einem futuristischen Versprechen zu einer operativen Realität entwickelt, mit intelligenten KI-Agenten und KI-Systemen, die Daten integrieren, Kontexte verstehen und Entscheidungen in Echtzeit treffen und digitale Unternehmen verändern. Weg von den übertriebenen Erzählungen von Phasen und Posts werden diese Agenten zum Rückgrat von Unternehmen, die Geschwindigkeit, Anpassung und Effizienz anstreben Onboarding Von Mitarbeitern bis hin zur Geschäftssuche automatisieren KI-Agenten nicht nur Aufgaben, sondern definieren auch Arbeitsabläufe neu, verbinden Teams und schaffen relevantere Erfahrungen. Ihre Einführung erfordert jedoch Strategie, Investitionen und eine entscheidende Vision zur Überwindung technischer und kultureller Barrieren.

In der Praxis wirken sich KI-Agenten mit messbaren Ergebnissen auf kritische Bereiche aus OnboardingSo setzt der Einzelhändler Magazine Luiza Agenten ein, um neue Mitarbeiter mit personalisierten Schulungen anzuleiten, Fragen in Echtzeit zu beantworten und die Integrationszeit zu verkürzen. Im Kundenservice setzen Unternehmen wie Nubank KI-basierte Chatbots ein, die den Kontext von Interaktionen pflegen und flüssige Antworten bieten. Bei der Content-Kuration werden Plattformen wie Netflix, das weltweit 94 Millionen aktive Nutzer pro Monat in seinen kostenpflichtigen Werbeplänen hat, wobei die Öffentlichkeit mit durchschnittlich 41 Stunden Inhalt pro Monat von Agenten unterstützt, um Benutzerpräferenzen zu analysieren, Verhaltensdaten zu kreuzen und Empfehlungen zu liefern, die das Engagement steigern.

In Unternehmen, in denen Vertrieb, Marketing und Produkte zusammenarbeiten müssen, integrieren AI Agents Plattformen wie CRMs und ERPs und eliminieren so Datensilos. Ein Beispiel ist Salesforce, dessen Einstein-Plattform die Übertragung von Leads zwischen Teams automatisiert und so Kommunikationsfehler reduziert. Für den Endkunden ist Personalisierung die größte Auswirkung:.

Trotz der Vorteile steht die Einführung von KI-Agenten vor erheblichen Herausforderungen. Die Umsetzung erfordert Investitionen in Infrastruktur und Schulung: Laut IDC 38% gaben die Unternehmen an, dass „der Einsatz von KI innerhalb der Organisation eine Herausforderung darstellt und die Kosten im Zusammenhang mit KI und generativen KI-Projekten unter Berücksichtigung der Infrastruktur (sei es On-premises oder cloudbasiert), Software und Dienste werden bis 2025 US$ 2,4 Milliarden übersteigen, was einer Steigerung von 30% gegenüber 2024 entspricht.

Ethische Fragen sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung: Schlecht kalibrierte Algorithmen können Verzerrungen aufrechterhalten, beispielsweise in Prospektionssystemen, die bestimmte demografische Profile priorisieren und andere ausschließen. Darüber hinaus ist kultureller Widerstand ein Hindernis, so LinkedIn-Forschung in Zusammenarbeit mit Microsoft im Jahr 2024, 45% von Fachleuten befürchten, dass KI ihre Arbeitsplätze ersetzen wird.

Unternehmen müssen KI-Agenten mit menschlicher Aufsicht kombinieren und sie nutzen, um Teams von sich wiederholenden Aufgaben zu befreien und sich auf Kreativität und Strategie zu konzentrieren. Darüber hinaus ist es wichtig, in KI-Governance zu investieren, mit klaren Richtlinien, um Vorurteile abzubauen und Transparenz zu gewährleisten. Kontinuierliches Empowerment ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung: Schulungsprogramme, wie die bei Shopify, ermutigen Mitarbeiter zum Experimentieren und passen Agenten an, wodurch eine Kultur der Innovation entsteht.

KI-Agenten sind nicht nur Werkzeuge, sie sind das neue Rückgrat des digitalen Geschäfts, das Effizienz, Personalisierung und Innovation neu definiert Vom Einzelhandel wie Magazine Luiza bis hin zu Giganten wie Netflix gewinnen Unternehmen, die diese Systeme integrieren, Wettbewerbsvorteile, indem sie Daten in agile Entscheidungen und relevante Erfahrungen umwandeln Erfolg erfordert jedoch die Überwindung finanzieller, ethischer und kultureller Barrieren, mit Investitionen in Infrastruktur, Governance und Ausbildung. 2025 ist KI kein Zukunftsversprechen mehr, sondern eine Realität, die Führungskräfte von Followern trenntDie Herausforderung ist klar: KI-Agenten als strategische Partner zu gewinnen, Automatisierung mit menschlicher Kreativität in Einklang zu bringen oder das Risiko einzugehen, an intelligenten Prozessen festzuhalten.

Die eigentliche Debatte über KI: menschliche Aufsicht ist unverzichtbar

O debate público sobre inteligência artificial (IA) muitas vezes se perde em extremos: a euforia com a automação total ou o medo da substituição de profissionais. A verdadeira urgência, porém, está na supervisão humana. Modelos de IA, baseados em probabilidades, têm margens de erro inerentes, mas são cada vez mais usados em contextos críticos, de finanças a saúde, sem a devida curadoria. Essa prática não é apenas arriscada, é tecnicamente equivocada. Sem validação rigorosa, a confiança cega na IA pode levar a falhas graves, com impactos éticos, legais e operacionais. A supervisão humana não é um acessório: é a base para um uso responsável e sustentável da tecnologia.

Os limites da IA são evidentes em aplicações práticas. Um estudo da Stanford University e GitHub Copilot (2023) revelou que 45% dos códigos gerados por IA apresentam vulnerabilidades ou violam boas práticas de desenvolvimento. Mesmo quando a IA parece funcionar, questões persistem: a solução pode não ser segura, pode não cumprir normas regulatórias e pode não se alinhar aos objetivos do negócio. Sem testes rigorosos e validações contínuas, qualquer resposta será mera suposição.

A crença na infalibilidade da IA é alimentada por discursos comerciais e expectativas irreais, mas ignora uma verdade fundamental: a tecnologia depende de humanos para interpretar, ajustar e corrigir suas saídas. Em setores regulados, como o jurídico, a ausência de supervisão pode violar leis como a Lei Geral de Proteção de Dados (LGPD), que exige transparência em decisões automatizadas. Segundo relatório da McKinsey (2023), poucas empresas parecem estar totalmente preparadas para o uso generalizado da GenAI, ou, mais precisamente, para os riscos que essas ferramentas podem trazer aos negócios. Apenas 21% dos entrevistados que relataram a adoção de inteligência artificial afirmam que suas organizações têm diretrizes que guiam o uso para essas ferramentas pelas equipes. Na saúde, a Organização Mundial da Saúde (OMS, 2023) alerta que sistemas de IA sem supervisão humana pode gerar orientações incorretas, violação de dados pessoais e disseminar desinformação.

A supervisão, porém, enfrenta desafios significativos. A crença de que a inteligência artificial é infalível reflete uma distorção alimentada tanto por discursos comerciais quanto por expectativas irreais e a escassez de profissionais também é crítica, em pesquisa recente da consultoria Bain & Company no Brasil, 39% dos executivos citaram a ausência de expertise interna como a principal barreira para acelerar a implementação da IA generativa, superando até mesmo preocupações com segurança de dados. 

Não se trata de negar os avanços da tecnologia, que são substanciais, mas de reconhecer que ela ainda depende, e continuará dependendo, de profissionais capazes de interpretar, ajustar e, quando necessário, corrigir suas saídas. Especialmente em setores regulados ou de alto impacto, como o financeiro, o jurídico ou o de saúde, a ausência de supervisão técnica e ética pode gerar consequências graves, legais e operacionais. O estudo da Brasscom evidência essa escassez, o Brasil forma apenas 53 mil profissionais de TI por ano, enquanto a demanda entre 2021 e 2025, precisará de um total de 797 mil talentos.

Iniciativas globais apontam caminhos para as melhoras A metodologia da ONU para uso ético da IA recomenda a supervisão humana em todo o ciclo de vida dos sistemas, desde o design até a operação. Empresas como a Salesforce ilustram isso na prática: sua plataforma Einstein usa comitês de ética para auditar algoritmos. Essa abordagem mostra que a supervisão não é apenas técnica, mas também estratégica, exigindo transparência, responsabilidade e investimento em capacitação.

A IA tem o poder de transformar indústrias, mas sem supervisão humana, seu potencial é ofuscado por riscos éticos, legais e operacionais. Casos como fraudes financeiras e possíveis erros médicos mostram que a confiança cega na tecnologia é insustentável, enquanto exemplo como a Salesforce prova que a governança robusta pode maximizar benefícios e minimizar falhas. Em 2025, o debate sobre IA deve priorizar a supervisão como pilar de inovação responsável, enfrentando desafios como custos, escassez de talentos e resistência cultural. Líderes, empresas e reguladores têm a responsabilidade de construir sistemas que combinem o poder da IA com a sensibilidade humana, garantindo que a tecnologia amplifique o progresso, não os problemas. O futuro da IA não está na automação cega, mas na colaboração inteligente, e cabe a nós moldá-lo com clareza, ética e compromisso.

Qual o segredo de uma marca de sucesso? Especialista aponta planejamento como solução

As empresas de tecnologia dominam os rankings globais de valor de marca. Segundo o relatório Kantar BrandZ Global 2025, Apple (US$ 1,29 trilhão), Microsoft (US$ 884,8 bilhões), Google (US$ 944,1 bilhões) e Amazon (US$ 866,1 bilhões) lideram o top 4 mundial. No Brasil, o ranking da Interbrand traz Itaú (R$ 46,9 bilhões), Bradesco (R$ 27 bilhões), Skol (R$ 18,9 bilhões) e Brahma (R$ 13,7 bilhões) entre as mais valiosas. O que todas essas marcas têm em comum? De acordo com Jéssica Fahl Ribeiro, especialista em gestão estratégica, planejamento é o segredo.

“É difícil ter uma fórmula mágica que funcione para todas as marcas, mas o planejamento estratégico é indispensável. Ele envolve desde o entendimento do produto e seu diferencial, até a definição do posicionamento, do canal de venda e da divulgação adequada para o público certo”, explica Jéssica. Para definir a quem se dirige o produto ou o serviço oferecido, é necessário planejamento. “Empresas que ignoram o planejamento e atiram para todos os lados geralmente desperdiçam recursos. Saber com quem se fala é essencial para melhorar a performance comercial”, alerta. É necessário mapear o público ideal (persona), identificar um nicho de atuação, desenvolver uma identidade visual coerente e investir em estratégias de comunicação multicanal.

Outro ponto fundamental é a construção de uma proposta de valor clara, que gere diferenciação e conexão com o consumidor. Isso inclui desde o cuidado com a experiência do cliente, passando pelo atendimento, até o pós-venda e os processos internos que garantem a consistência dessa entrega. “Marcas que se destacam são aquelas que investem em pessoas e na experiência do cliente, que fazem toda a diferença. Medir, analisar e ajustar continuamente os resultados permite que o marketing seja uma ferramenta de crescimento e não apenas de divulgação”, conclui.

As quatro maiores dificuldades das startups no acesso ao crédito

No Brasil, onde 99% das empresas são de pequeno e médio porte e respondem por mais da metade dos empregos formais, o acesso ao crédito ainda é um dos maiores desafios para os negócios. O problema não é novo, mas se mantém como uma barreira invisível que sufoca oportunidades, limita investimentos e reduz o potencial de crescimento.

Segundo dados do SEBRAE, existem 6,4 milhões de estabelecimentos no país, desse total, mais de 6 milhões são pequenas e médias empresas. Mas, na prática, grande parte dessas empresas esbarra em um mercado financeiro estruturado para atender gigantes, não pequenos empreendedores.

Quem comenta o assunto é o especialista Gabriel César, CEO da M3 Lending, fintech que facilita o acesso ao crédito para empresas. Ele aponta algumas das principais dificuldades enfrentadas pelas PMEs, como a burocracia, as exigências rigorosas e a falta de histórico de crédito, barreiras que limitam o crescimento dessas empresas. Mas não se preocupe, há alternativas para superá-las. Confira:

1 – Exigência de garantias

A exigência de garantias é um dos maiores desafios enfrentados pelas PMEs na busca por crédito. A maioria dessas empresas não dispõe de bens ou ativos suficientes para oferecer aos bancos, o que restringe suas opções de financiamento e torna o crédito inacessível para negócios, principalmente aqueles em fase de consolidação. Esse cenário limita o crescimento das empresas, uma vez que, sem o acesso a crédito adequado, elas enfrentam dificuldades para investir em expansão, modernização ou melhorar sua competitividade.

Além disso, como as PMEs são consideradas mais arriscadas devido à sua natureza e porte, as instituições financeiras tendem a exigir garantias mais robustas, como imóveis ou equipamentos de valor elevado, o que muitas vezes não está ao alcance dessas empresas. Isso faz com que muitos empreendedores fiquem fora do radar das linhas de crédito tradicionais.

2 – Histórico de crédito

Outro grande desafio enfrentado pelas PMEs é a ausência de um histórico de crédito, fator que dificulta o acesso a financiamentos. Para construir uma boa reputação financeira, as empresas precisam obter crédito, mas, sem um histórico prévio, os bancos frequentemente recusam empréstimos. Esse ciclo vicioso impede o crescimento dos pequenos negócios, limitando suas oportunidades de expansão e investimento.

Além disso, muitos empreendedores enfrentam dificuldades para comprovar sua capacidade de gestão financeira e de gerar lucro, fatores importantes para a obtenção de crédito. Assim, as alternativas, como o crédito pessoal, muitas vezes são mais caras e não são ideais para sustentar o crescimento de longo prazo da empresa.

3 – Desorganização financeira

A desorganização financeira também é um gargalo quando o assunto é a busca por crédito. A carência de informações precisas e bem estruturadas dificulta a análise da saúde financeira da empresa pelos bancos. “Sem balanços organizados e documentação formalizada, muitos negócios sequer conseguem iniciar um pedido de crédito. A dificuldade em cumprir as exigências burocráticas não só atrasa o processo, mas também frustra empreendedores, que acabam perdendo tempo e oportunidades”, explica César.

Portanto, a organização financeira não deve ser vista apenas como uma questão burocrática, mas como uma ferramenta estratégica para o sucesso da empresa. A adoção de boas práticas de gestão financeira, como a manutenção de registros contábeis rigorosos, o planejamento de fluxo de caixa e a organização das obrigações fiscais, é essencial para não só facilitar o acesso ao crédito, mas também para garantir a sustentabilidade e o crescimento do negócio a longo prazo.

4 – Escolha da linha errada

Além disso, escolher a linha de crédito errada pode se transformar em uma verdadeira armadilha. “Taxas de juros elevadas e prazos desalinhados com o fluxo de caixa frequentemente resultam em um desequilíbrio financeiro ainda mais grave para as PMEs”, alerta o CEO. Para aquelas que já enfrentam dificuldades, como dívidas pendentes e um histórico de inadimplência, o desafio se torna ainda maior. “Empresas com problemas financeiros são vistas como alto risco, e a resposta dos bancos costuma ser sempre a mesma: negativa”, completa.

Além disso, muitas instituições financeiras oferecem linhas de crédito que parecem vantajosas à primeira vista, mas que, ao longo do tempo, se revelam prejudiciais. A falta de uma análise mais detalhada do perfil financeiro da empresa pode resultar em condições de pagamento incompatíveis com a capacidade de geração de receita das PMEs. Essa falta de planejamento adequado pode, inclusive, levar à falência de negócios que, em outras circunstâncias, teriam capacidade de se reerguer.

Plataformas auxiliam com valores mais altos e juros mais baixos

Dessa forma, alternativas como fintechs e plataformas de crédito digital vêm ganhando força. A M3 Lending, por exemplo, aposta em um modelo de conexão direta entre empresas que precisam de crédito e investidores que buscam rentabilidade. “As taxas de juros são 22% menores do que as praticadas pelos bancos convencionais, além de um processo digital e desburocratizado”, afirma César.

A proposta da fintech é destravar o crédito para PMEs de forma acessível, transparente e menos burocrática. “Nosso objetivo é dar às pequenas e médias empresas a chance de crescer sem ficarem reféns de um sistema que muitas vezes não as enxerga como prioridade. A tecnologia permite isso, e estamos aqui para fazer essa ponte”, conclui o CEO.

Fundada em Belo Horizonte (MG), a M3 Lending iniciou suas operações em 2021. A fintech conecta pequenas e médias empresas em busca de crédito a investidores, principalmente pessoas físicas, que desejam destinar capital para esses negócios. Com apenas R$ 250, qualquer investidor pode participar da plataforma e diversificar seus investimentos, ao mesmo tempo em que impulsiona o crescimento de empreendedores brasileiros.

Atualmente, já são mais de 2 mil pessoas conectadas à M3, tanto como tomadoras de crédito quanto investidores, informa o CEO. “É um modelo de financiamento mais inclusivo, conectando, de um lado, quem precisa de capital de giro, de outro, quem pretende investir, contribuindo com o crescimento das empresas.”

Entre os principais motivos para a busca de crédito, segundo a empresa, estão: compra de novos estoques (20%), a abertura de novas unidades (25%), a ampliação das instalações (15%) e a expansão das operações (40%). “Isso mostra que as empresas estão buscando crédito para crescer e fortalecer o capital de giro”, destaca Gabriel Sousa César, CEO da M3.

Dessa forma, a fintech consegue oferecer melhores condições de crédito – inclusive em comparação com os bancos convencionais. Para um mesmo caso, o montante colocado à disposição pode ser mais de 50% superior ao que uma instituição financeira tradicional ofereceria, calcula o CEO.

KI im Kundenservice: Eine neue Ära personalisierter Erlebnisse

Es besteht kein Zweifel, dass künstliche Intelligenz (KI) den Kundenservice verändert. Der technologische Fortschritt definiert die Interaktion zwischen Unternehmen und Verbrauchern neu. Die Implementierung von KI im Kundenservice ist jedoch nicht ohne Herausforderungen und erfordert ein tiefes Verständnis ihrer Nuancen und ihres Potenzials.

Während KI vor nicht allzu langer Zeit noch skeptisch betrachtet wurde, hat sie sich heute als unverzichtbares Werkzeug etabliert. Der Markt entwickelt sich ständig weiter, jede Woche kommen neue Technologien hinzu. Diese rasante Entwicklung erfordert von Unternehmen, auf dem neuesten Stand und anpassungsfähig zu bleiben, um den größtmöglichen Nutzen aus dieser Innovation zu ziehen.

Zu den vielen Vorteilen von KI gehört, dass sie die Kälte der Technologie aufhebt und ein menschlicheres und persönlicheres Erlebnis bietet. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Chatbot, bei dem der Kunde einem vordefinierten Skript folgen muss, kann KI ein Gespräch auf natürliche und freundliche Weise beginnen und so ein Gefühl der Verbundenheit und des Vertrauens schaffen.

Eine der wichtigsten Diskussionen im Bereich KI im Kundenservice dreht sich um die Unterscheidung zwischen traditionellen Chatbots und KI-basierten Lösungen. Während Chatbots durch Prozessintelligenz überzeugen und Aufgaben wie das Ausstellen von Rechnungsduplikaten automatisieren, bietet KI Konversationsintelligenz, die Nuancen menschlicher Sprache versteht und Antworten kontextbezogen anpasst. Im Gegensatz zu Chatbots mit vordefinierten Antworten kann KI Tippfehler korrigieren, Kundenabsichten verstehen und personalisierte Lösungen anbieten. Diese Fähigkeit zur Anpassung und zum kontinuierlichen Lernen hebt das Kundenerlebnis auf ein neues Niveau und macht Interaktionen flüssiger und effizienter.

KI kann auch zur Datenanalyse und Identifizierung von Kundenverhaltensmustern eingesetzt werden. So können Unternehmen ihren Service durch maßgeschneiderte Lösungen und Empfehlungen weiter personalisieren. Darüber hinaus kann KI zur Optimierung interner Prozesse, zur Identifizierung von Engpässen und zur Verbesserung der Serviceeffizienz eingesetzt werden.

Nicht alles sind Blumen

Allerdings ist Vorsicht geboten. Es ist wichtig, Richtlinien zu erstellen, um zu verhindern, dass KI vom Thema abweicht oder falsche Informationen liefert. In sensiblen Bereichen wie Zahlungen und personenbezogenen Daten muss die KI-Kalibrierung noch strenger sein, um genaue Informationen zu gewährleisten.

Datensicherheit ist ein zentrales Anliegen im KI-Zeitalter. Beim Einsatz von KI-Plattformen ist es entscheidend, sicherzustellen, dass die Daten durch robuste Sicherheitsprotokolle geschützt sind. Auch die Wahl der Plattform ist ein entscheidender Faktor, da einige Plattformen mehr Sicherheit und Datenschutz bieten als andere.

Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass KI keine Wunderlösung ist: Sie hat keine Seele und kann die menschliche Note im Kundenservice auch nicht vollständig ersetzen. In Situationen, die Empathie, Verständnis und Feingefühl erfordern, ist die Anwesenheit eines menschlichen Mitarbeiters unerlässlich.

Die Zukunft der KI im Kundenservice liegt in der Kombination von künstlicher und menschlicher Intelligenz. KI kann wiederkehrende Aufgaben automatisieren, Daten analysieren und Erlebnisse personalisieren, während menschliche Agenten komplexe Situationen bewältigen, emotionale Unterstützung bieten und dauerhafte Beziehungen zu Kunden aufbauen können.

Es ist wichtig zu betonen, dass Unternehmen für eine erfolgreiche Implementierung von KI im Kundenservice vorbereitet sein müssen. Dies erfordert eine organisierte Datenstruktur, klar definierte Prozesse und eine Innovationskultur. Unternehmen, die sich nicht auf das KI-Zeitalter vorbereiten, laufen Gefahr, den Anschluss zu verlieren.

Kurz gesagt: KI verändert den Kundenservice grundlegend und unumkehrbar. Unternehmen, die das Potenzial von KI nutzen, sind besser aufgestellt, um personalisierte Erlebnisse zu bieten, Prozesse zu optimieren und dauerhafte Kundenbeziehungen aufzubauen. Der Erfolg von KI im Kundenservice hängt jedoch von ihrer Kombination mit menschlicher Intelligenz, ethischem Umgang mit Daten und dem Engagement für exzellenten Service ab.

Oracle gibt Finanzergebnisse für das 4. Quartal und das Geschäftsjahr 2025 bekannt

Oracle Corporation (NYSE: ORCL) gibt Ergebnisse für das vierte Quartal und das volle Geschäftsjahr 2025 bekannt. Der gesamte vierteljährliche Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 111 TP3 T (in Dollar und konstanter Währung), insgesamt 15,9 Milliarden US1TP4 T. Die Rezepte aus Cloud-Diensten und Lizenzunterstützung stiegen um 141TP3 T (in Dollar und konstanter Währung) und erreichten 11,7 Milliarden USTP4T. Die Rezipien aus Cloud-Lizenzen und lokalen Lizenzen wuchsen um 91TP3 T in Dollar und 81TP3 T in konstanter Währung, insgesamt 4 Milliarden USTP.

Der Betriebsgewinn der GAAP in Q4 betrug US1TP4 T 5,1 Mrd. Der Betriebsgewinn ohne GAAP betrug US1TP4 T 7,0 Mrd, ein Anstieg von 51TP3 T in Dollar und 41TP3 T in konstanter Währung Der Nettogewinn der GAAP betrug US1TP4 T 3,4 Mrd und der Nettogewinn der Nicht-GAAP US1TP4 T 4,9 Mrd. Der Gewinn der GAAP je Aktie betrug US1TP4 T 1,19, während der Gewinn ohne GAAP je Aktie US1TP4 T 1,70 betrug.

Die kurzfristigen aufgeschobenen Einnahmen beliefen sich auf insgesamt 9,4 Mrd. US1TP4 T. Der operative Cashflow betrug im Geschäftsjahr 2025 20,8 Mrd. US1TP4 T, was einer Steigerung von 121TP3 T in Dollar entspricht.

Die Gesamteinnahmen für das Geschäftsjahr 2025 wuchsen um 81 TP3 T in Dollar und 91 TP3 T in konstanter Währung, insgesamt US1TP4 T 57,4 Milliarden Cloud-Dienste und Einnahmen aus Lizenzunterstützung stiegen um 121 TP3 T in Dollar und konstanter Währung und erreichten US1TP4 T 44,0 Milliarden Cloud - und lokale Lizenzeinnahmen stiegen um 21TP3 T in Dollar und 31TP3 T in konstanter Währung, insgesamt 5,2 Milliarden US1TP4 T.

Der Betriebsgewinn der GAAP betrug im Geschäftsjahr 2025 17,7 Milliarden US$ und der Betriebsgewinn außerhalb der GAAP 25,0 Milliarden US$. Der Nettogewinn der GAAP betrug 12,4 Milliarden US$, während der Nettogewinn außerhalb der GAAP 17,3 Milliarden US$ betrug. Der GAAP-Gewinn pro Aktie betrug 4,34 US$ und der Gewinn pro Aktie außerhalb der GAAP betrug 6,03 US$.

“Das Geschäftsjahr 2025 war sehr gut (wir glauben, dass das Jahr 2026 noch besser wird, mit viel höheren Umsatzwachstumsraten”, sagte Safra Catz, CEO von Oracle “Wir hoffen, dass unsere Gesamtwachstumsrate in Cloud 50%-Anwendungen von 24% im Jahr 2025 auf mehr als 40% im Jahr 2026 steigen wird. “Die Wachstumsrate der Cloud-Infrastruktur in der Cloud wird voraussichtlich von 50% im Jahr 2020204040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404040404

„Der Umsatz der MultiCloud-Datenbank mit Amazon, Google und Azure ist von Q3 auf Q4 um 115% gestiegen“sagte Larry Ellison, Vorsitzender und CTO von Oracle. „Wir haben derzeit 23 MultiCloud-Rechenzentren in Betrieb und weitere 47 im Bau für die nächsten 12 Monate. Wir gehen davon aus, dass sich der Umsatz von MultiCloud im Jahr 2026 mit 3-stelligen Wachstumsraten fortsetzt. Wir gehen davon aus, dass der Umsatz der Oracle Cloud@Customer-Rechenzentren im Jahresvergleich um 104% gestiegen ist. Wir haben 29 Cloud 000000000000-Kunden-Assets und 2-Assets und 2-Assets und 20-Assets im Jahr.

Der Vorstand hat eine vierteljährliche Bardividende von US1TP4 T 0,50 pro ausstehender Stammaktie ausgerufen, die Zahlung erfolgt an registrierte Aktionäre zum Ende des 10. Juli 2025, fällig am 24. Juli 2025.

Ergebniskonferenz und Webcast

Oracle veranstaltete eine Telefonkonferenz und einen Webcast, um die Ergebnisse zu besprechen. Live-Streaming und -Aufnahmen sind auf der Investor Relations-Website von Oracle unter verfügbar: www.oracle.com/investor.

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