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Homedock é o primeiro e-commerce de móveis do Brasil a adotar Bitcoin como forma de pagamento

A Homedock, referência nacional em e-commerce de móveis e decoração com design acessível, agora aceita Bitcoin como forma de pagamento em suas operações. A decisão integra uma estratégia de ampliação ao acesso, com o objetivo de atender todos os públicos, incluindo aqueles que priorizam a modernidade e inovação em suas escolhas de consumo.

“Não se trata apenas de uma inclusão financeira no sentido convencional. Nós estamos olhando para o comportamento de um consumidor que valoriza liberdade, tecnologia e que busca formas alternativas de pagamento que façam sentido dentro do seu estilo de vida. A Homedock quer impactar a experiência das pessoas e esse é mais um caminho”, explica Daniela Costa, fundadora e CEO da empresa.

A iniciativa atende a uma demanda crescente de um público digitalmente ativo, que já utiliza criptomoedas em outras áreas do dia a dia e agora encontra essa possibilidade também no varejo. 

O movimento de expansão no uso de criptomoedas protagonizado agora pela Homedock já é expressivo no Brasil. Segundo dados da Receita Federal, mais de 4 milhões de brasileiros declaram possuir algum tipo de criptoativo, sendo o Bitcoin o mais popular entre eles. Além disso, o país figura entre os maiores mercados de negociação de criptomoedas da América Latina, impulsionado por plataformas digitais, mais acesso à informação e uma cultura de investimentos cada vez mais diversificada, especialmente entre os jovens.

“As transações na Homedock são realizadas de forma rápida, moderna e transparente via on-chain ou utilizando a rede Lightning, bastando selecionar a opção ‘Pagar com Bitcoin’ na hora de finalizar a compra no site. Ambas modalidades são processadas em ambiente seguro e auditável, garantindo a proteção de dados e valores”, explica a CEO. 

Segundo Costa, ao investir em uma tecnologia descentralizada e sem fronteiras, a Homedock aposta em um modelo de varejo alinhado com o futuro do consumo e conectado com seu propósito e valores.

Red Hat AI nutzt die KI-Einführung von Unternehmen in allen Modellen, KI-Beschleunigern und Clouds

Neue Updates im gesamten KI-Portfolio von Red Hat treiben große Veränderungen in der Unternehmensbranche voran Durch Red Hat AI versucht das Unternehmen, die Fähigkeiten, die zur Beschleunigung der Technologieeinführung erforderlich sind, weiter auszubauen und bietet Kunden mehr Freiheit und Vertrauen in generative KI-Bereitstellungen (Gen AI) in hybriden Cloud-Umgebungen. Wie bei der Einführung von Red Hat AI Inference Server, validierten Modellen von Drittanbietern in Red Hat AI und der Integration mit den Llama Stack and Model Context Protocol (MCP) APIs, den Unternehmensrepos für verschiedene Modalitäten der künstlichen Intelligenz, auf den Markt. 

Laut Forrester wird Open-Source-Software der Motor sein, um die KI-Bemühungen von Unternehmen zu beschleunigen. Je komplexer und dynamischer die KI-Landschaft wird, desto komplexer und dynamischer wird die Red Hat AI Inference Server und von Drittanbietern validierte Modelle liefern effiziente Schlussfolgerungen und eine getestete Sammlung leistungsoptimierter KI-Modelle auf der Red Hat AI-Plattform Durch die Integration neuer APIs für die Entwicklung gen-KI-Agenten, zu denen Llama Stack und MCP gehören, arbeitet Red Hat daran, die Komplexität der Bereitstellung zu vereinfachen und IT-Führungskräften, Datenwissenschaftlern und Entwicklern die Möglichkeit zu geben, ihre KI-Initiativen mit mehr Kontrolle und Effizienz voranzutreiben.

Effiziente Hybrid-Cloud-Inferenz mit Red Hat AI Inference Server

Das Red Hat AI-Portfolio bietet das neue Red Hat AI Inference Server„Mit schnelleren, konsistenten und kostengünstigeren Schlussfolgerungen in großem Maßstab in Hybrid-Cloud-Umgebungen. Diese Ergänzung ist in die neuesten Versionen von Red Hat OpenShift AI und Red Hat Enterprise Linux AI integriert und auch als eigenständige Lösung verfügbar, die es Unternehmen ermöglicht, intelligente Anwendungen mit größerer Effizienz, Flexibilität und Leistung bereitzustellen.

Erprobte und optimierte Modelle mit Red Hat AI und Drittanbietervalidierung

Die von Drittanbietern validierten Modelle von Red Hat AI, verfügbar in Umarmendes Gesicht‘Machen Sie es Unternehmen leicht, die richtigen Modelle für ihre Bedürfnisse auszuwählen Red Hat AI bietet eine Sammlung validierter Modelle, sowie Bereitstellungsleitlinien, die das Vertrauen der Kunden in die Modellleistung und die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse erhöhen Ausgewählte Modelle werden auch von Red Hat optimiert, mit Modellkomprimierungstechniken, die ihre Größe verringern und die Inferenzgeschwindigkeit erhöhen, was dazu beiträgt, den Ressourcenverbrauch und die Betriebskosten zu minimieren Darüber hinaus hilft der kontinuierliche Modellvalidierungsprozess Red Hat AI-Kunden, an der Spitze der gen AI-Innovation zu bleiben.

Standardisierte APIs für die KI-Anwendungs- und Agentenentwicklung mit Llama Stack und MCP

Red Hat AI integriert die Llama StacksZunächst von Meta entwickelt, zusammen mit dem MCP Von Anthropic, um standardisierte APIs für das Erstellen und Bereitstellen von KI-Anwendungen und - Agenten bereitzustellen Llama Stack ist derzeit in der Entwicklervorschauversion in Red Hat AI verfügbar und bietet eine einheitliche API für den Inferenzzugriff mit vLLM, Recovery-Enhanced Generation (RAG), Modellbewertung und mehr Leitplanken und Agenten in jedem KI-Genmodell. MCP ermöglicht die Integration von Modellen in externe Tools und bietet eine standardisierte Schnittstelle für die Verbindung mit APIs, Plugins und Datenquellen in Agenten-Workflows.

Die neueste Version von Red Hat OpenShift AI (v2.20) Bietet zusätzliche Verbesserungen zum Erstellen, Trainieren, Bereitstellen und Überwachen generativer und prädiktiver KI-Modelle im großen Maßstab. Zu den Höhepunkten gehören:

  • Optimierter Modellkatalog (technische Vorschau): Einfacher Zugriff auf validierte Red Hat- und Drittanbietermodelle mit Webkonsolenbereitstellung und vollständiger Lebenszyklusverwaltung mit integrierter OpenShift-Registrierung.
  • Verteilte Schulung mit KubeFlow Training Operator: Führen Sie Modellanpassungen mit InstructLab- und PyTorch-Workloads durch, die auf mehrere Red Hat OpenShift-Knoten und GPUs verteilt sind, mit verteiltem RDMA-Netzwerk zur Beschleunigung und besseren GPU-Nutzung, um die Kosten zu senken. 
  • Feature-Store (technische Vorschau): Basierend auf dem vorgelagerten Kubeflow Feast-Projekt bietet es ein zentrales Repository zur Verwaltung und Bereitstellung von Daten für Training und Inferenz, zur Optimierung des Datenflusses und zur Verbesserung der Modellgenauigkeit und Wiederverwendbarkeit.

DER Red Hat Enterprise Linux AI 1.5 Bringt neue Updates für die Kernmodellplattform von Red Hat, die sich auf die Entwicklung, Erprobung und Ausführung von groß angelegten Sprachmodellen (LLMs) konzentriert Zu den Hauptmerkmalen von RHEL AI Version 1.5 gehören:

  • Verfügbarkeit im Google Cloud Marketplace Erweiterung der Wahlmöglichkeiten der Kunden, Red Hat Enterprise Linux AI auf öffentlichen Clouds auszuführen (zusätzlich zu AWS und Azure), wodurch die Bereitstellung und Verwaltung von KI-Workloads in Google Cloud erleichtert wird.
  • Erweiterte Funktionen in mehreren Sprachen Für Spanisch, Deutsch, Französisch und Italienisch über InstructLab, wodurch die Anpassung von Modellen mit nativen Skripten ermöglicht und die Möglichkeiten mehrsprachiger KI-Anwendungen erweitert werden können Benutzer können auch ihren eigenen “Lehrer” und “Schüler” für eine bessere Kontrolle bei der Anpassung und beim Testen verwenden, wobei die zukünftige Unterstützung für Japanisch, Hindi und Koreanisch vorhergesagt wird.

DER Red Hat AI InstructLab auf IBM Cloud Dieser neue Cloud-Dienst vereinfacht den Prozess der Anpassung von Modellen weiter und verbessert die Skalierbarkeit und Benutzererfahrung. Unternehmen können ihre Daten effizienter und kontrollierter nutzen.

Red Hat Vision: jedes Modell, jeder Beschleuniger, jede Wolke

Die Zukunft der KI muss durch unbegrenzte Möglichkeiten definiert und darf nicht durch Infrastruktursilos eingeschränkt werden. Red Hat sieht einen Horizont, in dem Unternehmen jedes Modell auf jedem Beschleuniger und in jeder Cloud bereitstellen und so ein außergewöhnliches und konsistenteres Benutzererlebnis ohne exorbitante Kosten bieten können. Um das wahre Potenzial gentechnischer KI-Investitionen zu erschließen, benötigen Unternehmen sowohl jetzt als auch in den kommenden Jahren eine universelle Inferenzplattform und einen neuen Standard für kontinuierliche, leistungsstarke KI-Innovationen.

Gipfel des Roten Hutes

Nehmen Sie an den Keynotes von Red Hat Summit teil, um das Neueste von Führungskräften, Kunden und Partnern von Red Hat zu hören:

Brazil Panels adquire participação na Neurobusiness.org e amplia atuação

A Brazil Panels, referência em pesquisa de mercado e detentora do primeiro e maior painel digital do Brasil, anuncia a aquisição de uma participação na Neurobusiness.org, startup avaliada em R$ 5 milhões e que atua na criação de um ecossistema de neurobusiness – abordagem que une ciência do comportamento, neuromarketing e estratégias de influência ética no consumo.  

A operação marca um movimento estratégico da Brazil Panels em direção ao desenvolvimento de soluções práticas e inovadoras para empresas que desejam aumentar suas vendas sem abrir mão da responsabilidade e do respeito ao consumidor. A parceria com a Neurobusiness.org permitirá à empresa integrar conhecimento científico e aplicação direta no mercado, apoiada por uma rede de especialistas em neurociência e comportamento.  

“As pessoas não têm tempo para estudar e testar cada método — elas querem vender. O neurobusiness surge justamente para isso: ajudar empresas a influenciar de forma ética, prática e eficaz. Sempre fui muito conectado ao neuromarketing e vi nessa parceria uma oportunidade de inovar mais uma vez, como já fizemos com o painel digital. Agora, é hora de trazer algo novo para o mercado e a Neurobusiness.org é esse caminho”, afirma Claudio Vasques, CEO e fundador da Brazil Panels.  

Com mais de 3,5 milhões de pessoas cadastradas em seu painel online e cobertura nacional, a Brazil Panels vem fortalecendo sua atuação como uma empresa de pesquisa e marketing full service, utilizando metodologias quantitativas e qualitativas para gerar inteligência e apoiar decisões de negócios. A expectativa é que a aquisição também impulsione a oferta de novos produtos via Behavior Insights, marca do grupo focada em soluções baseadas em comportamento.  

“A Neurobusiness.org é quase como um laboratório de neurociência. Agora faço parte desse ecossistema e passo a ter acesso integral a projetos, conteúdos e treinamentos voltados ao neurobusiness. Isso vai acelerar o desenvolvimento de soluções que entreguem resultados reais para empresas que precisam vender, respeitando sempre o poder de escolha do consumidor”, complementa Vasques.  

Fundada recentemente, a Neurobusiness.org tem como propósito criar uma nova lógica de mercado, unindo ciência do comportamento, comunicação e estratégia para apoiar marcas na construção de relações mais humanas e eficazes com seus públicos. A parceria com a Brazil Panels reforça esse compromisso e amplia o alcance do projeto. 

Nuvemshop lança ferramentas gratuitas para apoiar empreendedores

A Nuvemshop, plataforma de e-commerce, acaba de lançar quatro novas ferramentas gratuitas voltadas para lojistas que desejam profissionalizar e impulsionar seus e-commerces. As soluções abrangem diferentes momentos da jornada empreendedora, como o planejamento estratégico, a precificação de produtos e a criação de conteúdo para redes sociais.

“Nosso objetivo é facilitar a jornada empreendedora, oferecendo recursos que realmente façam diferença no dia a dia de quem vende pela internet. Todas as ferramentas foram pensadas para serem intuitivas, práticas e acessíveis para todos os tipos de negócios, mesmo para quem está começando agora”, explica Bruno Diegues, diretor de engenharia de software da Nuvemshop.

Entre as novidades, está o processo guiado de Análise SWOT, que ajuda o lojista a entender os pontos fortes, fracos, oportunidades e ameaças do seu negócio. Ao final da análise, é gerado um arquivo em PDF com os quadrantes preenchidos e sugestões de próximos passos.

A nova Calculadora de Custos, por sua vez, facilita o cálculo preciso dos valores de produção ou aquisição dos produtos, o que auxilia na definição de preços mais estratégicos.

A plataforma também passa a oferecer um Gerador de Ideias de Posts para Instagram, com sugestões temáticas e personalizáveis que podem ser usadas nas redes sociais das lojas. Já o Gerador de Mensagens de Cobrança foi desenvolvido especialmente para quem já vende, mas ainda não possui uma loja virtual. Ele oferece modelos prontos e amigáveis para lembrar clientes sobre pagamentos pendentes, contribuindo para a recuperação de vendas de forma gentil e eficaz.
 

Além desses lançamentos, a Nuvemshop também aprimorou algumas ferramentas já existentes. O Gerador de Nomes passou a utilizar inteligência artificial para criar sugestões mais criativas e alinhadas ao perfil de cada marca. O Gerador de Link de WhatsApp agora conta com visualização prévia e mensagens personalizadas, prontas para uso. E o Redimensionador de Imagens ganhou formatos específicos para logo e favicon, facilitando a configuração visual das lojas.
 

Todas as ferramentas estão disponíveis gratuitamente e podem ser acessadas Dieser Link.

Frete tem nova queda em abril com leve recuo de 0,14%, mostra Edenred Frete

De acordo com dados da última análise do Índice de Frete Rodoviário da Edenred Frete (IFR), com a base em dados exclusivos da plataforma Edenred Repom, o preço médio do frete por quilômetro rodado no País registrou uma leve variação negativa de 0,14% em abril em relação a março. O valor médio nacional passou de R$ 7,35 para R$ 7,34, registrando, assim, o segundo mês consecutivo de retração. 

“Essa nova queda reflete um momento de compasso de espera da economia. Em abril, os principais setores que influenciam a demanda por transporte, como indústria, agro e construção, não apresentaram movimentações relevantes. Isso se traduziu em pouca variação nos preços praticados”, explica Vinicios Fernandes, Diretor da Edenred Frete. 

Outro fator que pode ter contribuído para o recuo é a redução nos preços do diesel nos postos. De acordo com o Índice de Preços Edenred Ticket Log (IPTL), o diesel comum teve valor médio de R$ 6,38 em abril, com queda de 1,85% em relação a março. Já o tipo S-10 foi comercializado a R$ 6,44, após recuo de 1,83%. 

“O diesel é um dos principais custos do transporte rodoviário, por isso, reduções como as observadas em abril ajudam a aliviar os custos operacionais e podem refletir diretamente nos valores do frete. Com os novos reajustes para baixo, há possibilidade de impacto também na tabela do piso mínimo do frete, provocando novas variações nos próximos meses”, completa Fernandes. 

O IFR é um índice do preço médio do frete e sua composição é levantada com base de dados exclusivos das 8 milhões de transações anuais de frete e vale-pedágio administradas pela Edenred Repom. A marca da linha de negócios de Mobilidade da Edenred Brasil, há 30 anos é especializada na gestão e pagamento de despesas para o mercado de transporte rodoviário de carga, líder no segmento de pagamento de frete e vale-pedágio com 8 milhões de transações anuais e mais de 1 milhão de caminhoneiros atendidos em todo o Brasil. 

Omnichannel inteligente: Como AVIs podem unificar a experiência do cliente

Nos últimos anos, temos ouvido falar bastante sobre omnichannel, a ideia de oferecer uma experiência integrada ao cliente, seja no físico ou digital, pelo telefone, app ou na loja. Mas na prática, poucas empresas conseguiram realmente entregar essa promessa. A maioria opera com canais que coexistem, mas não conversam entre si. O resultado? Clientes frustrados que precisam repetir informações, experiências desconectadas e oportunidades perdidas.

É aqui que entra o que chamo de Omnichannel Inteligente. E o segredo dessa nova geração de integração está na adoção estratégica dos Agentes Virtuais Inteligentes (AVIs).

Tenho observado que os AVIs não são apenas chatbots sofisticados. Eles são a camada de inteligência que permite unificar canais e criar uma jornada fluida e contínua para o cliente. E isso é mais do que uma melhoria operacional, é uma mudança de paradigma no relacionamento entre marcas e pessoas.

Do multicanal desconectado ao Omnichannel Inteligente

Hoje, muitos contact centers e áreas de atendimento vivem o desafio do multicanal. O cliente começa no WhatsApp, migra para o telefone e termina no e-mail, e em cada ponto precisa recomeçar do zero. Isso acontece porque os canais são gerenciados por sistemas distintos, sem uma visão única da jornada do cliente.

O Omnichannel Inteligente resolve essa dor ao colocar um AVI no centro da operação, funcionando como uma espécie de “cérebro” que conecta todos os pontos de contato. Existem plataformas que permitem que o mesmo agente virtual atenda o cliente no chat, telefone, app ou no site, sempre reconhecendo o histórico e o contexto daquela pessoa. O resultado é uma experiência sem costuras, o cliente sente que está falando com a mesma marca, independentemente do canal.

O papel dos AVIs na personalização e eficiência

Outro ponto crucial é que os AVIs não só unificam os canais, mas também elevam a personalização a um novo patamar. Com capacidade de entender intenções, emoções e contexto, eles ajustam a conversa em tempo real, entregando respostas mais relevantes e humanas. É a IA conversacional atuando não só na automação, mas na construção de relacionamentos.

Além disso, há um impacto direto na eficiência. Os AVIs filtram e resolvem grande parte das demandas simples e médias, liberando os agentes humanos para casos complexos e estratégicos. Tenho visto reduções significativas no custo de atendimento e aumentos na satisfação do cliente (NPS) após a implantação dessa abordagem.

A grande virada está em as empresas deixarem de pensar em atendimento apenas como um centro de custos e passarem a enxergar a jornada do cliente como uma fonte de valor. O Omnichannel Inteligente, com AVIs no centro, permite essa virada, não é mais sobre atender, é sobre encantar e fidelizar.

Para isso, é preciso mais do que tecnologia. É necessário uma mudança de mentalidade, adotar uma visão centrada no cliente, investir na integração de sistemas e escolher parceiros que entreguem plataformas robustas, seguras e escaláveis.

O futuro: Atendimento omnicanal que antecipará necessidades

O próximo passo? AVIs que não só respondem, mas antecipam. Que identificam padrões e proativamente oferecem soluções antes mesmo que o cliente perceba um problema. Essa é a evolução natural da IA conversacional e do Omnichannel Inteligente.

O desafio agora é: sua empresa está pronta para essa transformação? Porque o cliente já está e ele espera uma experiência fluida, personalizada e acima de tudo, inteligente.

Futuro da inteligência artificial será mais humano do que se imagina

A inteligência artificial não vai roubar seu emprego, mas pode roubar sua conexão com o cliente, se usada da forma errada. Esse é o alerta que ganha força em 2025, diante de um cenário em que a automação desenfreada ameaça o elo mais importante dos negócios: o relacionamento humano.

De acordo com o relatório de tendências estratégicas da Gartner, a IA segue no centro das transformações digitais, mas empresas que querem se manter relevantes têm que repensar sua aplicação. Mais do que eficiência, o mercado exige inteligência responsável, contextualizada e com propósito.

Para Fabrício Fonseca, especialista em engenharia de software e transformação digital, e CTO da ChatGuru, a chave está no equilíbrio entre automação e empatia. “Existe uma diferença enorme entre automatizar e desumanizar. O cliente ainda quer ser ouvido, acolhido e compreendido. A IA pode, e deve, ajudar nisso, mas com limites bem definidos”, afirma.

Fabrício destaca que uma das principais armadilhas da IA generativa é cair na personalização genérica. “Não adianta usar tecnologia de ponta se o atendimento soa igual para todo mundo. O valor está em adaptar a IA ao tom de voz e à cultura da empresa, e esse cuidado é prioridade nos projetos da ChatGuru, que atende mais de 5 mil empresas com soluções integradas ao WhatsApp Business”, explica.

Segundo ele, a governança também é um ponto crítico. “IA generativa não pode ser uma caixa-preta. Quem opera precisa entender como as decisões são tomadas, de onde vêm os dados e quais os impactos disso na experiência do cliente”, reforça o especialista.

Para especialistas, o futuro da inteligência artificial nas empresas não será definido por quem mais automatiza, mas por quem automatiza melhor, ou seja, quem consegue escalar processos sem perder a autenticidade, o cuidado e a confiança do público. “Como aponta a própria Gartner, isso só será possível para empresas dispostas a ir além da moda, construindo um futuro em que a tecnologia realmente melhora a vida das pessoas”, finaliza Fonseca.

IBM lança novo espaço de inovação voltado para IA em São Paulo 

A IBM lança hoje um novo ambiente de inovação voltado para Inteligência Artificial no IBM Innovation Studio, localizado em sua filial em São Paulo. Empresas, clientes e parceiros poderão entender, na prática, o real valor da IA por meio de experiências imersivas com tecnologia IBM, completamente conectadas aos desafios de negócios e seu impacto nos resultados. 

Neste espaço totalmente dedicado a experiências com o watsonx, tecnologia IBM que permite trabalhar com a IA nas vertentes de dados, inteligência e governança, os especialistas da companhia conseguem fazer demonstrações de ação da IA em real time com foco diverso para as empresas: discussões de MVP, importância dos agentes de IA e se aprofundar tecnicamente em temas como governança, viés e drift da IA, mostrando durante a experiência exatamente como acontecem os desvios na precisão do modelo e na consistência dos dados de forma objetiva, o que ainda é pouco explorado no mercado. 

Durante a visita ao ambiente, que faz parte do Innovation Studio, uma rede global de espaços colaborativos projetados para acelerar a transformação digital de empresas, clientes e parceiros também podem vivenciar situações reais de crise nas empresas caso a IA seja utilizada de forma equivocada, sem as ferramentas de proteção e governança necessárias quando se trata de IA para negócios. Assim, durante a experiência, os especialistas de IA da IBM conseguem mostrar aos visitantes onde exatamente a tecnologia acabou tomando uma ação fora dos padrões e quais as ferramentas ideais para solucionar esses casos.  

O CEO Study, Studie recente da IBM, entrevistou dois mil CEOs no mundo todo e revelou que os executivos entrevistados esperam que a taxa de crescimento dos investimentos em IA mais que dobre nos próximos dois anos. Enquanto 61% confirmam que estão adotando ativamente agentes de IA hoje e se preparando para implementá-los em escala, por outro lado, metade dos entrevistados reconhece que os rimos dos investimentos recentes deixou suas organizações com tecnologias desconectadas e fragmentas, o que mostra a importância de um espaço de inovação como da IBM, para que as empresas entendam na prática como funciona a IA para negócios e a melhor estratégia para utilizá-la.  

As empresas interessadas em agendar para conhecer o espaço podem solicitar a visita por meio do Link.

Entenda desafios e implicações legais no uso do Pix em casos de fraudes e erros de transações

Com mais de 150 milhões de usuários cadastrados, o Pix consolidou-se como um dos principais meios de pagamento no Brasil. Dados da Fundação Getulio Vargas (FGV) indicam que, em 2024, 63% dos brasileiros utilizaram o Pix ao menos uma vez por mês, com uma média de 32 transações mensais por usuário. Outro estudo realizado pela Federação Brasileira de Bancos (Febraban) mostrou o PIX foi o meio de pagamento mais usado no Brasil em 2024, com 63,8 bilhões de transações, um crescimento de 52% ante os 41,9 bilhões em 2023 o que reforça o sucesso do meio de pagamento entre a população brasileira.

No entanto, a popularização do sistema desenvolvido pelo Banco Central também trouxe à tona um aumento expressivo de fraudes, golpes e erros de transações. Esse cenário levanta discussões urgentes sobre a responsabilidade jurídica envolvida nesses casos, tanto por parte das instituições financeiras quanto dos próprios usuários.

Segundo a advogada do escritório Bosquê & advogados Karina Gutierrez, o aumento nos casos de golpes envolvendo o Pix exige uma análise minuciosa do arcabouço jurídico. “O Pix é um avanço tecnológico sem precedentes, mas sua velocidade e facilidade de uso também abriram brechas exploradas por criminosos. Em casos de fraude, é fundamental avaliar se houve falha na prestação do serviço por parte da instituição financeira, o que pode gerar responsabilidade objetiva”, explica.

Do ponto de vista legal, o Código de Defesa do Consumidor (CDC) é frequentemente aplicado nesses casos, principalmente quando se trata de relações entre clientes e instituições financeiras. Em situações de erro de transação, como transferências para contas equivocadas, ou fraudes por engenharia social, os tribunais têm analisado a conduta dos bancos quanto à prevenção, detecção e resposta às ocorrências.

“Em muitos julgados recentes, a Justiça tem entendido que, quando o banco não demonstra ter adotado medidas adequadas de segurança e prevenção, ele pode ser responsabilizado pelos prejuízos sofridos pelo cliente”, afirma Karina

Além disso, a Resolução nº 4.893/2021 do Banco Central estabelece diretrizes de segurança que as instituições participantes do Pix devem seguir, incluindo a possibilidade de bloqueio cautelar de valores em casos suspeitos. No entanto, ainda há lacunas quanto à padronização de práticas e à responsabilização em fraudes cada vez mais sofisticadas.

No campo tributário, o uso massivo do Pix também tem atraído atenção da Receita Federal, com discussões sobre a rastreabilidade de operações e seus impactos fiscais, especialmente para pequenos empreendedores e autônomos. Diante disso, especialistas alertam para a necessidade de mais educação financeira e digital para os usuários, além do constante aprimoramento das normas regulatórias e sistemas de segurança.

“A responsabilidade é compartilhada, mas cabe ao sistema financeiro garantir meios eficazes de proteção e recuperação de valores em casos de fraude. O consumidor, por sua vez, deve estar atento a boas práticas e sinais de golpe. Esse equilíbrio é essencial para a confiança no sistema”, conclui a advogada.

Com o crescimento contínuo do Pix, o debate sobre responsabilidade jurídica se torna essencial para proteger os direitos dos consumidores e garantir a integridade do ecossistema financeiro brasileiro. Sendo assim, é fundamental que instituições financeiras, empresas de tecnologia e o poder público atuem de forma colaborativa na criação de mecanismos de segurança mais robustos, na educação dos usuários e na implementação de normas claras para responsabilização em casos de fraudes. Somente com uma abordagem integrada será possível consolidar o Pix como uma ferramenta segura, eficiente e confiável para todos os brasileiros.

Pré-venda agora tem data, hora e roteiro de impacto nos lançamentos digitais

Durante muito tempo, pré-venda era sinônimo de um botão cinza embaixo do produto com a frase “em breve” — ou, no máximo, um formulário de cadastro para quem quisesse ser avisado por e-mail. No varejo físico, o objetivo era garantir demanda para um estoque que ainda nem tinha chegado. Mas no digital, o jogo virou — e virou com força.

Hoje, a lógica da pré-venda foi ressignificada por completo. Ela não é mais um aviso passivo, e sim um espetáculo com data, roteiro, escassez calculada e expectativa milimetricamente construída. “No marketing digital, a pré-venda virou a principal ferramenta de convencimento. Ela gera desejo antes mesmo de o produto estar disponível. E faz isso com narrativa, posicionamento e gatilhos muito bem estruturados”, explica Thiago Finch, fundador da Holding Bilhon e referência em lançamentos digitais no Brasil.

A diferença entre ‘avisar’ e fazer a pessoa contar os dias

Em vez de esperar o consumidor lembrar que o produto existe, as marcas hoje criam eventos em torno do lançamento. São séries de conteúdos com começo, meio e fim, funis exclusivos que só funcionam por poucos dias e campanhas que transformam o “ainda não está à venda” em uma oportunidade imperdível. “A pré-venda digital é emocional. Ela mexe com o FOMO, com a escassez, com a sensação de que se você não entrar agora, vai ficar de fora de algo importante. E isso funciona porque as pessoas tomam decisões com base em sentimento, não só em razão”, pontua Finch.

A combinação entre storytelling e automação também elevou esse modelo a um novo nível. Sequências de e-mails, páginas com contagem regressiva, grupos exclusivos, lives com spoilers e até teasers gamificados fazem parte da engrenagem. O consumidor não apenas acompanha, mas participa do processo — e quanto mais ele se envolve, maior a chance de conversão. “Um bom lançamento transforma curiosidade em decisão. E isso acontece antes da abertura oficial do carrinho”, diz o empresário.

O lançamento é o novo palco — e o consumidor já chega pronto para comprar

Uma das principais mudanças trazidas pelos lançamentos digitais é o deslocamento da venda para o centro da experiência. Não é mais sobre mostrar um produto pronto, mas sobre construir uma narrativa que faz o público querer ser parte dela antes mesmo do fim. “As pessoas não compram só por utilidade. Elas compram por alinhamento, por história, por sentir que aquele produto chegou na hora certa. E o lançamento cria esse ambiente”, diz Finch.

Outro fator que tem ganhado força é a exclusividade. Pré-vendas que duram 24 ou 48 horas, com bônus limitados, mentorias só para os primeiros compradores ou acesso antecipado a novas versões criam um senso de pertencimento e urgência. Para o consumidor, é mais do que uma compra: é um evento do qual ele quer fazer parte. “Quando a marca acerta o tom da conversa e o timing da campanha, o produto nem precisa estar disponível por muito tempo. Em poucas horas, o estoque esgota — porque o desejo já estava latente”, reforça.

Esse novo modelo também favorece a inteligência de dados. Com a audiência aquecida em torno do lançamento, as marcas conseguem testar mensagens, medir engajamento e prever resultados com mais precisão. Tudo isso retroalimenta a estratégia e torna cada nova campanha mais potente. Como aponta Finch, “um lançamento bem-feito ensina tanto quanto ele vende. É um laboratório de comportamento e um acelerador de crescimento ao mesmo tempo”, finaliza.

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