Dass Brasilien ein riesiger Stall für Cyberkriminalität ist, und immer mehr Unternehmen unter Ransomware leiden, wissen WIR bereits Was können Organisationen aber tun, um diesem komplexen Szenario zu begegnen? der allgemeine Kontext ist alarmierend, und verlangt von Organisationen, in eine proaktive Haltung zu investieren, wenn es um Cybersicherheit geht Und in diesem Sinne kann Threat Intelligence, oder Threat Intelligence eingesetzt werden, um mögliche Angriffe zu verhindern.
Jüngste Statistiken zeigen einen exponentiellen Anstieg der Zahl der Angriffe, wobei Cyberkriminelle immer ausgefeiltere Techniken einsetzen, um Schwachstellen auszunutzen. Bei diesen Angriffen werden kritische Unternehmensdaten verschlüsselt, gefolgt von einer Lösegeldforderung zur Wiederherstellung des Zugriffs. Allerdings ist die einfache Datenwiederherstellung nicht das einzige Problem; Betriebsunterbrechungen, Vertrauensverlust der Kunden und mögliche rechtliche Auswirkungen sind ebenso verheerend.
Und es gibt noch ein anderes Problem: die Ereignisse selbst, obwohl sie dem Opfer einen Schock bereiten IO sind immer die gleichen Wenn Sie ein Sicherheitsmanager sind, ich bin sicher, Sie kennen zwei oder drei Fälle von Ransomware mit anschließender Datenentführung, bei der die Kriminellen einen hatten Modus Operandi Das Problem ist, dass die meisten Kriminellen mit dem Gedanken arbeiten, dass IT-Manager immer noch der Meinung sind, dass ihnen das nicht passieren wird.
Threat Intelligence ermöglicht es Sicherheitsteams, Informationen bezüglich potenzieller aktiver Bedrohungen für die Sicherheit der Organisation zu sammeln, zu überwachen und zu verarbeiten Die gesammelten Informationen umfassen Details über Cyberangriffspläne, Methoden, böswillige Gruppen, die eine Bedrohung darstellen, mögliche Schwächen in der aktuellen Sicherheitsinfrastruktur der Organisation und andere. Durch das Sammeln von Informationen und die Durchführung von Datenanalysen können Intel Threat-Tools Unternehmen dabei helfen, Angriffe proaktiv zu identifizieren, zu verstehen und sich dagegen zu verteidigen.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen im Krieg
Intel Threat-Plattformen können auch künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen mit automatisierter Korrelationsverarbeitung nutzen, um bestimmte Cyber-Break-Vorkommen zu identifizieren und Verhaltensmuster in allen Instanzen abzubilden.
Verhaltensanalysetechniken werden häufig eingesetzt, um die Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) von Angreifern zu verstehen. Durch die Analyse von Botnet-Kommunikationsmustern oder bestimmten Datenexfiltrationsmethoden können Analysten beispielsweise zukünftige Angriffe vorhersagen und wirksame Gegenmaßnahmen entwickeln.
Der Austausch von Bedrohungsinformationen über verschiedene Organisationen und Regierungsstellen hinweg erweitert die Reichweite von Intel Threat-Plattformen erheblich, was bedeutet, dass Unternehmen in ähnlichen Branchen Informationen über bestimmte Vorfälle sowie Eindämmungsstrategien austauschen können.
Threat-Intelligence-Systeme helfen Sicherheitsanalysten außerdem dabei, Patches und Aktualisierungen zu priorisieren, um von Ransomware-Angreifern ausgenutzte Schwachstellen zu mindern, und außerdem effizientere Systeme zur Erkennung und Reaktion auf Eindringlinge zu konfigurieren, die Angriffe in der Frühphase erkennen und neutralisieren können.
Strategisch für die C-Ebene
Für das Top-Management bietet Threat Intelligence eine strategische Vision, die über den einfachen Datenschutz hinausgeht Diese Systeme ermöglichen eine möglichst effiziente Allokation von Sicherheitsressourcen, wobei sichergestellt wird, dass die Investitionen auf die Bereiche mit dem größten Risiko ausgerichtet sind. Darüber hinaus gewährleistet die Integration von Threat Intelligence mit dem Business Continuity and Disaster Recovery Plan eine koordinierte und wirksame Reaktion auf Vorfälle, wodurch Ausfallzeiten und finanzielle Auswirkungen minimiert werden.
Die Implementierung einer Threat Intelligence Lösung ist hingegen nicht ohne Herausforderungen Die Genauigkeit der gesammelten Daten ist sehr wichtig, da falsche Informationen zu Fehlalarmen oder einem Gefühl falscher Sicherheit führen können Die Anpassung von Organisationen an die ständigen Veränderungen in der Bedrohungslandschaft erfordert auch eine robuste Cybersicherheitskultur und kontinuierliche Schulung des Personals. Darüber hinaus kann die Verwaltung großer Datenmengen und die Integration verschiedener Quellen komplex sein und eine fortschrittliche technologische Infrastruktur erfordern.
Die Vorteile überwiegen jedoch bei weitem die HerausforderungenDie Fähigkeit, Ransomware-Angriffe vorherzusagen und ihnen entgegenzuwirken, bevor sie auftreten, gewährleistet einen erheblichen Wettbewerbsvorteil Unternehmen, die einen proaktiven, auf Threat Intelligence basierenden Ansatz verfolgen, schützen nicht nur ihre digitalen Assets, sondern sorgen auch für das anhaltende Vertrauen von Kunden und Stakeholdern. Durch die Integration von Threat Intelligence in den Kern der Sicherheitsstrategie können Unternehmen nicht nur schneller reagieren, sondern auch zukünftige Angriffe antizipieren und neutralisieren und so langfristige Kontinuität und Erfolg gewährleisten.

