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Organischer oder bezahlter Traffic – wer gewinnt den Kampf?

In der heutigen hart umkämpften digitalen Landschaft müssen Unternehmen, die sich auszeichnen wollen, intelligente Strategien anwenden, um Kunden zu gewinnen und zu konvertieren In diesem Zusammenhang präsentieren sich SEO und bezahlter Traffic als zwei wesentliche Ansätze Obwohl sie oft als Gegensätze angesehen werden, ergänzen sich die beiden Strategien tatsächlich und können die Ergebnisse und die Vorhersehbarkeit des Wachstums eines Unternehmens maximieren, wenn sie zusammen verwendet werden.

SEO (Search Engine Optimization) besteht aus einer Reihe von Techniken, die darauf abzielen, die Positionierung einer Website in Suchmaschinen wie Google und Bing zu verbessern, ohne dass für jeden Klick Direktinvestitionen erforderlich sind. Eines der großen Unterschiede der Strategie ist Glaubwürdigkeit: Unternehmen, die in den ersten Ergebnissen organisch auftreten, vermitteln der Öffentlichkeit eine höhere Zuverlässigkeit.

Die Daten belegen diese Ansicht: 711TP3 T Klicks treten auf der ersten Seite von Google auf, so die MOZ-Recherche, was es unerlässlich macht, diesen Raum zu erobern. Darüber hinaus betrachten laut HubSpot 611TP3 T von Vermarktern die Verbesserung von SEO und organischer Präsenz als Priorität für ihre Inbound-Marketing-Strategien. 

SEO bietet auch ein hervorragendes langfristiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Durch den Aufbau einer soliden organischen Präsenz kann die Website weiterhin Besucher anziehen, ohne dass eine kontinuierliche Investition in Anzeigen erforderlich ist. 

Wenn SEO einst als mittel - bis langfristige Strategie gesehen wurde, beginnen heutzutage mit künstlicher Intelligenz die Ergebnisse viel schneller zu erscheinen, an diesem Punkt ist es notwendig, innovative KI-Tools und spezialisierte Teams zu haben, die spezifische Ranking-Strategien nach Begriffen ausarbeiten, die für die Marke sinnvoll sind und organische Ergebnisse vorantreiben. 

Aber warum lohnt es sich dann, auch bezahlten Traffic zu nutzen? beide Strategien sollten parallel genutzt werden, da die eine die andere verstärkt Ideal ist es, maximal in bezahlte Techniken von “lang” zu investieren, das heißt länger und mit einer qualifizierteren Verkehrsrichtung, was Ergebnisse mit höherem ROAS (Return on Ad Spending) generiert. 

Einer der Hauptvorteile des bezahlten Traffics ist die detaillierte Ausrichtung auf die Zielgruppe Mit den verfügbaren Analysetools ist es möglich, Anzeigen nur für Verbraucher mit einer höheren Wahrscheinlichkeit der Konvertierung anzuzeigen, wodurch Investitionen optimiert werden Aber an dieser Stelle möchte ich immer betonen, dass die Strategie eine ständige Überwachung und sorgfältige Planung erfordert, um hohe Kosten ohne nennenswerte Rendite zu vermeiden.

Laut einer WordStream-Studie verzeichnen Unternehmen, die kombinierte SEO- und kostenpflichtige Traffic-Strategien anwenden, ein schnelleres Wachstum von 50% als Unternehmen, die nur auf einen Ansatz setzen, was beweist, dass Synergien zwischen den beiden Strategien für die Maximierung der Ergebnisse von entscheidender Bedeutung sind. 

SEO kann die Kosten pro Kundenakquise (CAC) im Laufe der Zeit reduzieren, da es kostenlosen und kontinuierlichen Traffic generiert. Gleichzeitig kann bezahlter Traffic wertvolle Einblicke in die am besten konvertierten Keywords bieten und so zur Optimierung der organischen Strategie beitragen. Darüber hinaus können kostenpflichtige Kampagnen Inhalte steigern, die bereits eine gute organische Leistung erbringen, was die Sichtbarkeit erhöht und die Conversion erhöht. 

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verstärkung der Markenpräsenz an verschiedenen Berührungspunkten, ein Nutzer, der in einer kostenpflichtigen Anzeige ein Unternehmen findet und es dann organisch in den Suchergebnissen sieht, neigt dazu, der Marke mehr zu vertrauen und die Wahrscheinlichkeit einer Conversion zu erhöhen.

Daher können Organisationen, die Ansätze ausbalancieren, ihre Investitionen optimieren, ihre Wachstumsvorhersehbarkeit erhöhen und eine solide Marktpositionierung erreichen. Das Verständnis und die intelligente Anwendung dieser Kombination ist entscheidend für den Erfolg in der digitalen Landschaft.

Qlik bringt Innovationen in den Bereichen KI, Cloud und Datenintegration auf die Febraban Tech 2025

DER Qlik, ein globales Unternehmen in den Bereichen Datenintegration, Datenqualität, Analytik und künstliche Intelligenz (KI), wird seine neuesten Innovationen zur Febrabran Tech bringen, um die zuverlässige und geregelte Einführung von KI und Analysen durch Finanzinstitute zu beschleunigen Zu den Highlights zählen neue KI-Funktionen, die neue Cloud-Instanz in Brasilien, die agentische Erfahrung und Qlik Open Lakehouse sowie Qlik Analytics Migration Tool und Qlik Talend Cloud-Lösungen. Die Veranstaltung findet vom 10. bis 12. Juni im Transamerica Expo Center in Sao Paulo (SP) statt.

Laut Qliks Umfrage unter Führungskräften und Entscheidungsträgern auf C-Level in Brasilien hält 941TP3 T KI für grundlegend für den organisatorischen Erfolg, aber fast die Hälfte (491TP3 T) reduziert die Investitionen in Technologie aufgrund mangelnden Vertrauens in sie “Der brasilianische Finanzsektor hat großes Potenzial, künstliche Intelligenz zu übernehmen, steht aber immer noch vor erheblichen HindernissenDie tägliche Verwaltung großer Mengen sensibler Informationen erfordert eine robuste Grundlage für Governance, Qualität und Datenintegration Genau das liefert Qlik: solide Infrastrukturen für zuverlässige und sichere Daten, die für eine nachhaltige und skalierbare Implementierung von KI unerlässlich sind”, sagt Olimpio Pereira, Country Manager von Qlik.

Am Qlik-Stand (E192) können Besucher das neu eingeführte Qlik Open Lakehouse erleben, eine vollständig verwaltete Apache Iceberg-basierte Lösung, die in Qlik Talend Cloud integriert ist. Mit einer bis zu fünfmal schnelleren Abfrageleistung und bis zu 501 TP3 T geringeren Infrastrukturkosten ermöglicht die Lakehouse-Architektur die Aufnahme von Millionen von Datensätzen in Echtzeit, automatisierte Optimierung und Interoperabilität zwischen mehreren Analyse-Engines. Von der Aufnahme und Transformation bis hin zu Governance, Datenqualität und FinOps-Sichtbarkeit bietet die Lösung ein einheitliches Lakehouse-Erlebnis und wurde entwickelt, um den Anforderungen moderner Unternehmen an Flexibilität gerecht zu werden.

Eine weitere vorgestellte Innovation ist das Qlik-Agentenerlebnis, das eine konversationsfähige Schnittstelle in natürlicher Sprache bietet, über spezialisierte KI-Agenten mit Daten interagieren kann, um Erkenntnisse zu entdecken, schnellere Entscheidungen zu treffen und die Produktivität zu steigern. In dieser Erfahrung sammelt Qlik Answers strukturierte und unstrukturierte Daten und liefert erklärbare und nachvollziehbare Antworten sowie ermöglicht automatisierte Aktionen Entdeckungsagent Identifiziert kritische Risiken und Chancen in Anwendungen und Datensätzen und liefert Erkenntnisse und empfohlene Maßnahmen über einen benutzerdefinierten Feed Pipeline-agent Empfiehlt automatisch Datenpipelines basierend auf den gewünschten Geschäftsergebnissen.

Der erweiterte Satz von Qlik-KI-Funktionen, der in Qlik Cloud Analytics zur Verfügung gestellt wird, wird während der Veranstaltung ebenfalls hervorgehoben werden Die neuen Funktionen zielen darauf ab, Unternehmen mit Tools auszustatten, mit denen sie Anomalien erkennen, komplexe Trends vorhersagen, Daten schneller vorbereiten und sofort durch integrierte Entscheidungsflüsse handeln können Eines der Merkmale ist die Multivariate Zeitreihenprognose, das voneinander abhängige Variablen wie Preise, Kampagnen und Saisonalität analysiert, um genauere Prognosen und zuverlässigere Entscheidungen für das Unternehmen zu erstellen Tabelle schreiben Es ermöglicht Ihnen, Kontext direkt zu Ihren Analytics-Tabellen hinzuzufügen, Daten sofort zu synchronisieren, die Überprüfung zu verbessern und den Grundstein für Ihre Daten zu legen Rückschreiben In verschiedenen Systemen regiert. Dennoch ist die Ressource von Tischrezepte Es bietet ein vereinfachtes, Tabellenkalkulationserlebnis zur Vorbereitung von Datensätzen ohne komplexe Modellierung oder Skripterstellung und bietet Bereinigung und Formatierung mit über 60 visuellen Funktionen und Echtzeitvisualisierung von Änderungen.

Die Modernisierung und Stärkung des Cloud-Betriebs sind auch Prioritäten für Qlik, das große Fortschritte in diesem Bereich gemacht hat. Die erste davon ist die Schaffung einer neuen Cloud-Region in Brasilien namens Qlik Cloud Brazil, die es lokalen Unternehmen ermöglicht, das volle Potenzial der Qlik-Cloud-Lösungen unter vollständiger Einhaltung nationaler Vorschriften zu nutzen, um Datensouveränität zu gewährleisten, die Latenz bei der Verarbeitung und Analyse von Informationen zu verringern und KI-Ressourcen ständig zu aktualisieren.

Qlik Analytics Migration Tool vereinfacht und beschleunigt die Migration von Daten aus verschiedenen Qlik-Lösungen in die Qlik Cloud, reduziert Kosten, Risiken und Komplexität, mit geführten Flüssen für Self-Service-Projekte oder durchgeführt mit Unterstützung zertifizierter Partner Die Lösung gewährleistet einen strukturierten Übergang und Maßstab, mit visueller Kontinuität von Dashboards, integrierter Validierung und Unterstützung großer Datenmengen, kritische Aspekte für Finanzinstitute, die in stark regulierten Umgebungen tätig sind.

Ergänzend zum Portfolio wird Qlik auch Qlik Talend Cloud mitbringen, eine Plattform, die Datenintegration mit umfangreichen Features wie Datenprodukten (Datenprodukte) für schnellere Kuratierung und garantierte Qualität Die Lösung bietet außerdem einen dynamischen Datenmarktplatz, der die Datenbereitstellung im gesamten Unternehmen verbessert. Die modernen Engineering- und Transformationstools von Qlik Talend Cloud sind für die Erstellung zuverlässiger Daten, die KI-Anwendungen, erweiterte Analysen und kritische Prozessautomatisierung unterstützen, von entscheidender Bedeutung in der Finanzbranche.

Notieren Sie sich Ihren Zeitplan und Qlik bei Febraban Tech

Datum10. bis 12. Juni

Stehen: E192

Lokal: Transamerica Expo Center 387 io Av. Dr. Mario Vilas Boas Rodrigues, Santo Amaro 387 io Sao Paulo (SP)

UOL Host und Nuvy unterzeichnen strategische Partnerschaft zur Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen im E-Commerce

DER UOL-Gastgeber anunciou uma parceria estratégica com a Nuvy, ERP spezialisiert auf die Erleichterung und Professionalisierung der Geschäftsführung kleiner und mittlerer Unternehmen Ab diesem Monat beginnen Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen auf integrierte Weise zu vermarkten, und erweitern das Portfolio digitaler Lösungen, die auf Leistung, Management und Wachstum im E-Commerce ausgerichtet sind. 

Mit der Integration beginnen Unternehmer, ein flüssigeres und effizienteres Erlebnis zu haben: Das ERP Nuvy wird direkt im Verwaltungsgremium des VirtUOL Store verfügbar sein und den Beitritt von Kunden erleichtern, die bereits die E-Commerce-Plattform von UOL Host nutzen. 

Laut dem Bericht “Unternehmensdemografie und Unternehmerstatistik”, vom brasilianischen Institut für Geographie und Statistik (IBGE), beenden etwa 201TP3 T der beschäftigten Unternehmen ihre Aktivitäten im ersten Betriebsjahr in Brasilien, und 62,71TP3 T überschreiten nicht fünf Jahre des Bestehens. 

“Diese Partnerschaft mit Nuvy stellt einen wichtigen Schritt dar, um dem brasilianischen Unternehmer zu helfen Durch die Kombination unserer Expertise in digitalen Lösungen mit der Fähigkeit von Nuvy, Management zu professionalisieren, haben wirWir bekräftigen unser Engagement, mit wirksamen Lösungen für ihr Unternehmen zum Wohlstand brasilianischer Unternehmer beizutragen. Sagt Ricardo Leite, Direktor von UOL Host. 

Die Initiative unterstützt den Unternehmer in allen Phasen des Weges von der Ideengestaltung bis zur Skalierbarkeit, indem sie in einer einzigen Umgebung wesentliche Lösungen zur Strukturierung, Digitalisierung, zum Verkauf, zur Verwaltung und zur Erweiterung des Geschäfts zusammenführt. 

“Unser Ziel war es immer, das Management kleiner und mittlerer Unternehmen einfacher, effizienter und zugänglicher zu machen Diese Partnerschaft mit UOL Host stärkt diese Mission, indem sie Lösungen integriert, die den Unternehmer von der Basis des Betriebs bis zur Generierung von Einnahmen unterstützen Gemeinsam schaffen wir ein komplettes Ökosystem, damit mehr Unternehmen geboren werden, wachsen und gedeihen können”, erklärt Welligton Silva, CEO von Nuvy. 

LinkedIn Learning completa 10 anos e lança cursos gratuitos de IA para lideranças

O LinkedIn Learning, plataforma de aprendizado do LinkedIn, completa 10 anos em um momento em que 88% dos profissionais de RH brasileiros consideram a capacitação de funcionários uma prioridade para 2025. Desde o lançamento, em 2015, a solução cresceu quase seis vezes globalmente. Atualmente, conta com uma oferta robusta de mais de 24 mil cursos, que aliam conhecimento técnico a habilidades comportamentais, desenvolvidos por especialistas para apoiar o avanço de profissionais em diferentes áreas.

Como parte do seu compromisso em ajudar os trabalhadores a transitarem pelas transformações tecnológicas que impactam o mundo do trabalho, o LinkedIn, em parceria com a Microsoft, está oferecendo uma seleção de cursos gratuitos voltados ao letramento em inteligência artificial. Os conteúdos, disponíveis até 31 de dezembro de 2025, incluem duas trilhas de aprendizado com certificação e legendas em português: “IA para Líderes Organizacionais” und “IA para Gerentes”. A iniciativa visa apoiar lideranças e equipes na adaptação a um ambiente de trabalho cada vez mais impactado por novas tecnologias.

O lançamento está alinhado às tendências observadas pelo relatório Skills on the Rise, levantamento que destaca as competências que mais crescem em diferentes setores da economia, o conhecimento em inteligência artificial aparece no topo da lista, como a habilidade mais buscada por recrutadores brasileiros em 2025. Nesse contexto, desenvolver talentos internamente tornou-se prioridade para as organizações: 76% dos profissionais de RH afirmam que vão focar na capacitação de seus times em habilidades ligadas à IA ainda este ano

Para Milton Beck, Diretor Geral do LinkedIn para América Latina e África, essa movimentação em torno de novas tecnologias reflete a importância do LinkedIn Learning. “Nos últimos anos, vimos o crescimento de abordagens mais conectadas às habilidades e menos focadas exclusivamente em diplomas. O LinkedIn Learning ajuda a reduzir lacunas críticas ao fornecer acesso a capacitações de qualidade alinhadas com as demandas reais do mercado de trabalho”, afirma.

Além dos cursos de IA para lideranças, o LinkedIn Learning também está oferecendo outros conteúdos gratuitos com legendas em português até 30 de junho de 2025, com foco em empregabilidade e desenvolvimento habilidades interpessoais para profissionais em diferentes níveis da carreira, como: Como escrever um ótimo currículoLinkedIn para busca de oportunidadesNetworking: como criar uma rede de contatos profissionaisComo obter sucesso em sua entrevista de empregoComunicação eficaz com inteligência artificial generativaComo desenvolver sua inteligência emocional und Comunicação empática no ambiente de trabalho.

Essas iniciativas reforçam o papel do LinkedIn como parceiro estratégico no desenvolvimento profissional, especialmente em um momento de transformações aceleradas no mercado de trabalho. Ao democratizar o acesso ao aprendizado de qualidade, a plataforma contribui para preparar profissionais de diferentes perfis — de quem está começando a carreira a quem lidera equipes — para os desafios e oportunidades de um mundo cada vez mais impulsionado por tecnologia e habilidades em constante evolução.

Com aumento do IOF no Brasil, stablecoins ganham força como alternativa para pagamentos internacionais e investimento em dólar

O recente aumento das alíquotas do IOF (Imposto sobre Operações Financeiras) anunciado pelo Ministério da Fazenda — que em alguns casos passou de 0,38% para até 3,5% — chamou atenção para o alto custo das transações financeiras no Brasil, especialmente as envolvendo câmbio. A mudança impacta consumidores e empresas que realizam operações internacionais, desde compras no exterior até pagamentos e remessas em moeda estrangeira.

Esse cenário reacende o debate sobre a eficiência e os custos do sistema bancário tradicional. Além do IOF, operações de câmbio costumam envolver spreads elevados, que podem variar de 1% a 7% sobre a taxa de referência (PTAX), principalmente em volumes baixos — realidade comum entre consumidores e pequenas empresas.

Nesse contexto, cresce o interesse por alternativas digitais, como as Stablecoins — criptomoedas normalmente pareadas às moedas fiduciárias como o dólar. É o que explica Bárbara Espir, Country Manager da Bitso no Brasil. “USDT (Tether) e USDC são exemplos de stablecoins lastreadas no dólar americano e que são amplamente utilizadas, inclusive no Brasil, para enviar e receber valores, proteger patrimônio contra a desvalorização do real e até realizar pagamentos internacionais”.

Por serem baseadas na blockchain, uma tecnologia rastreável, disponível 24×7 e que não necessita de intermediários ao longo do processo de validação, as transações com Stablecoins tendem a ser mais ágeis, com liquidação muitas vezes instantânea, mais baratas e quando são transacionadas como investimento, são isentas de IOF. Além disso, plataformas que intermediam a compra e venda dessas moedas digitais, como a Bitso, frequentemente praticam taxas mais competitivas, entre 0,1% e 0,5% comparado às taxas de câmbio tradicionais, e ainda oferecem benefícios adicionais como rendimentos similares aos obtidos ao investir em títulos públicos americanos.

Dados do Banco Central mostram que, em 2024, o Brasil registrou US$ 18,2 bilhões em importações de criptoativos, evidenciando a crescente adoção dessas tecnologias como meio de acesso ao mercado global e proteção financeira. O movimento é especialmente relevante para pequenas e médias empresas (PMEs), que enfrentam margens mais apertadas e dificuldade de acesso ao crédito no sistema tradicional — segundo o Sebrae, 88% delas não conseguem financiamento com bancos por falta de garantias.

“Esse movimento reforça a busca por alternativas mais eficientes ao câmbio tradicional, tanto do ponto de vista econômico quanto operacional. Em um ambiente em que o custo de transacionar internacionalmente aumenta, soluções como Stablecoins oferecem simplicidade, transparência e acesso mais democrático ao dólar”, complementa Bárbara.

Com um ambiente regulatório ainda em evolução, mas com adesão crescente, as Stablecoins se consolidam como uma ferramenta promissora para reduzir custos, aumentar a previsibilidade cambial e tornar mais acessível o uso de moeda forte, sobretudo em tempos de incerteza tributária.

CPI der Wetten entfacht Debatte über Verantwortung von Influencern und Regulierung der Branche neu

DER CPI das Bets (Comissão Parlamentar de Inquérito), deflagrada pelo Senado ao final de 2024, vem ganhando os holofotes por intimar influenciadores famosos a depor. A Comissão investiga a promoção de jogos de azar on-line por essas pessoas públicas, prática considerada problemática, especialmente porque muitos dos seguidores são vulneráveis a vícios. Além disso, também indaga eventuais irregularidades nos contratos de publicidade, que poderiam estar atrelados a quanto os apostadores perdem. 

O tema ganha ainda mais peso quando se olha para o tamanho do mercado. Hoje, o país conta com mais de 2 milhões de influenciadores, segundo levantamento realizado em 2025 pela Influency.me, principal empresa especializada em marketing de influência no Brasil. A faixa etária da maior parte dos produtores de conteúdo fica entre 25 e 34 anos (48,66%). Na sequência, estão aqueles entre 13 e 24 anos (39,37%). 

Apesar dessa representatividade, a profissão não é regulamentada. Dados da pesquisa nacional da Influency.me, realizada entre 2024 e 2025 com mais de 350 profissionais do mercado, mostram que o setor é praticamente unânime: a regulamentação é vista como necessária. A percepção é compartilhada por: 

  • 75% dos assessores de influenciadores
  • 77% das agências und 
  • 78% dos próprios influenciadores. 

Casas de aposta investem mais em influência 

Conforme explica Rodrigo Azevedo, CEO da Influency.me, as casas de aposta investem cada vez mais na contratação de influenciadores por uma única razão: funciona. “Os influenciadores têm uma conexão de confiança com seus seguidores. As pessoas acompanham porque gostam, confiam e se identificam. Isso faz dessa plataforma uma das mais eficazes — e com custo menor do que muitas mídias tradicionais”, destaca. 

Além disso, o executivo aponta que o perfil dos empresários do setor de apostas contribui para essa aposta massiva nos criadores. “Esse é um público que já nasceu no digital, entende o poder dos influenciadores e, diferente de empresas mais tradicionais, tem menos aversão ao risco. Soma-se a isso margens de lucro muito altas, o que permite investimentos agressivos em marketing”, complementa Azevedo

Contudo, ganhos em dinheiro podem não compensar a perda de credibilidade, ativo essencial para os criadores de conteúdo. “Quando um influenciador usa seu poder de influência para divulgar algo que prejudica seus próprios seguidores, isso volta para ele mais cedo ou mais tarde. E o impacto é devastador para a sua imagem. Por isso, nós orientamos nossos influenciadores a recusarem propostas de casas de aposta. Entendemos que, além de antiético, isso é perigoso tanto para a imagem deles quanto para o público que eles impactam”, reforça Rodrigo Azevedo, CEO. 

É comum que os influenciadores optem por divulgar conteúdos de aposta apenas no story, pois desaparecem após 24 horas e podem não receber comentários públicos. Quando essas divulgações aparecem em posts fixos, os ataques costumam ser imediatos e massivos.  

Regulamentar ou proibir? 

DER Conar (Conselho Nacional de Autorregulamentação Publicitária) elaborou o Guia de Publicidade por Influenciadores Digitais, que traz orientações na hora de gravar publicidade. O material destaca que, ao retratar uma experiência pessoal, isso deve ser genuíno e conter apresentação verdadeira do produto ou serviço anunciado. Nessa atividade, o influenciador acaba sendo caracterizado como um agente de publicidade, sujeito então à regulação aplicável, em especial do Código do CONAR. 

No caso das casas de apostas, vale mencionar uma pesquisa realizada pelo banco Itaú que estima que os brasileiros já perderam quase R$ 24 bilhões em jogos e apostas online em um ano. Em especial por se tratar de um potencial vício, a simples regulamentação pode não ser suficiente.  

“Podemos comparar com o caso do cigarro. Durante anos, tentou-se coibir a propaganda desse produto inserindo avisos e regras. No entanto, a única solução foi a proibição. Igualmente, acredito que o mesmo caminho deveria ser seguido com apostas, porque o impacto social é enorme e devastador”, considera Rodrigo Azevedo. 

Similares a caça níqueis convencionais, não há como garantir que as plataformas de apostas não controlem as probabilidades de ganho e perda em tempo real. “Elas podem controlar os algoritmos e as regras que determinam quando alguém ganha ou perde, o que já torna esse ambiente altamente assimétrico e pouco transparente para o consumidor. As consequências disso não são apenas individuais, mas coletivas, com famílias inteiras sendo impactadas, aumento do endividamento e até reflexos preocupantes na economia do país”, finaliza o CEO da Influency.me.  

A CPI das Bets traz à tona um debate urgente sobre o papel e a responsabilidade dos influenciadores na sociedade digital. A discussão sobre regulamentar ou proibir esse tipo de publicidade vai além do mercado — é uma questão de ética e proteção dos consumidores. Portanto, o avanço dessa pauta será decisivo para construir um ambiente digital mais seguro, transparente e responsável. 

Como profissionais autônomos estão criando negócios digitais de sucesso a partir de suas especialidades

A fisioterapeuta e educadora física Vanessa de Andrade tornou-se um dos principais exemplos de como o empreendedorismo digital pode alavancar a carreira de profissionais autônomos. Com mais de 12 anos de experiência e uma trajetória voltada à prevenção e reabilitação de lesões, ela desenvolveu uma metodologia própria de Pilates que pode ser praticada em casa, usando apenas objetos do cotidiano. Hoje, é referência no Brasil no segmento de bem-estar para pessoas acima dos 50 anos.

Seu projeto começou com um objetivo claro: democratizar o acesso ao Pilates. Usando travesseiro, cadeira e cabo de vassoura, ela criou uma rotina de exercícios de baixo impacto que tornou possível a prática para quem não tem tempo, equipamentos ou acesso a estúdios especializados. 

Com conteúdo distribuído gratuitamente em plataformas como YouTube e Instagram, ela consolidou uma comunidade fiel e engajada que busca autonomia na rotina de cuidados com a saúde. “A prática do exercício não precisa ser cara ou inacessível. Desenvolvi uma metodologia simples e segura para que qualquer pessoa possa praticar no conforto da sua casa e melhorar sua qualidade de vida. O digital foi essencial para chegar a todos”, explica.

Empreender com estratégia e propósito

Ao contrário do que muitos pensam, a atuação online de Vanessa não surgiu apenas como uma resposta à pandemia ou a uma tendência de mercado. Desde o início, houve planejamento estratégico. Ela apostou em nichos específicos como mulheres maduras e pessoas com dores crônicas  e produziu conteúdo educativo contínuo, oferecendo valor antes de vender qualquer produto.

Com mais de 200 mil inscritos no YouTube e um alcance orgânico crescente nas redes sociais, ela uniu autoridade técnica à comunicação simples e acessível. O resultado foi um modelo de negócio baseado na entrega de soluções práticas e reais para problemas cotidianos, como dores na coluna, falta de mobilidade e baixa autoestima.

“Muitas das alunas que chegam até mim estão cansadas de promessas e não querem algo mirabolante, mas sim funcional. Criamos um espaço de acolhimento e orientação que gera resultado de verdade, mesmo a distância”, destaca.

Oportunidade no ambiente digital

A história de Vanessa de Andrade revela um movimento crescente entre profissionais autônomos: o uso de plataformas digitais para criar negócios sustentáveis, com autonomia e escalabilidade. Com a popularização do ensino online, a queda nos custos de produção de conteúdo e o aumento da confiança do público em soluções digitais, é cada vez mais viável transformar conhecimentos técnicos em produtos digitais rentáveis.

Hoje, ela oferece programas pagos, mas mantém o foco na gratuidade como porta de entrada. “O conteúdo gratuito me aproxima das pessoas. Ele quebra barreiras e mostra que é possível. Depois disso, quem quiser se aprofundar já sabe que pode contar comigo.”

O futuro do trabalho está na especialização com propósito

A jornada da professora mostra que o caminho para o sucesso no ambiente digital está menos em fórmulas prontas e mais na clareza de propósito, no domínio técnico e na comunicação direta com públicos bem definidos. Com isso, ela inspira outros profissionais da saúde, educação, nutrição, bem-estar e muitas outras áreas a perceberem que é possível empreender sem abrir mão da essência do seu trabalho.

“Empreender não é só vender. É transformar a vida das pessoas a partir do que sabemos fazer bem. Quando isso acontece, o negócio cresce naturalmente”, conclui.

Veja 5 dicas para não cair em golpes digitais no Dia dos Namorados

O Dia dos Namorados, celebrado em 12 de junho, movimenta o varejo brasileiro e impulsiona as compras online de presentes, jantares e experiências românticas. Em 2024, a data movimentou mais de R$19,8 bilhões no e-commerce, segundo levantamento da Neotrust, com crescimento de 23% em relação ao ano anterior. Para 2025, a expectativa é de alta ainda maior — o que também chama a atenção dos cibercriminosos.

Segundo ZenoX, startup de inteligência de ameaças do Grupo Dfense, o aumento no número de buscas por ofertas em sites e redes sociais eleva os riscos de golpes digitais, como phishing, scams e uso de deepfakes. “Datas como o Dia dos Namorados são um prato cheio para cibercriminosos, pois há grande volume de transações, impulsividade na hora da compra e menor atenção aos detalhes”, explica Ana Cerqueira, CRO da ZenoX.

A startup detectou 25% no aumento do número de domínios registrados com termos relacionados a “presente”, “promoção” e “namorados” ainda no mês de maio, o que pode indicar movimentações preparatórias para fraudes. “Muitos desses domínios são criados para simular lojas ou campanhas promocionais falsas. A intenção é capturar dados ou aplicar golpes diretamente durante o processo de pagamento”, alerta a especialista.

Diante desse cenário, o especialista listou cinco dicas fundamentais para se proteger de fraudes digitais neste Dia dos Namorados:

1. Verifique a URL e o site antes de comprar

Evite clicar em links recebidos por mensagens ou redes sociais. Digite o endereço da loja diretamente no navegador e verifique se o site tem conexão segura (cadeado ao lado da URL). “Phishing ainda é uma das principais ameaças, por isso é importante confirmar se o site é mesmo oficial”, destaca Cerqueira.

2. Desconfie de preços muito baixos

Promoções muito abaixo do valor de mercado podem ser um alerta de golpe. “Compare preços em outros sites e consulte a reputação da loja. Se o desconto parece bom demais para ser verdade, provavelmente é”, recomenda.

3. Prefira métodos de pagamento seguros

Dê preferência a plataformas reconhecidas como Mercado Pago, PagSeguro e cartões de crédito — de preferência os virtuais. “Cartões temporários, oferecidos por diversos bancos, reduzem o risco em caso de vazamento de dados”, orienta a especialista.

4. Cuidado com vídeos e áudios de famosos

Com o avanço da inteligência artificial, golpes com Deepfakes — vídeos ou áudios falsos com celebridades ou influenciadores — têm se tornado mais frequentes. “Sempre cheque nos perfis oficiais se aquela pessoa realmente está promovendo aquela campanha”, reforça Cerqueira.

5. Use ferramentas de segurança adicionais

Atualize seus dispositivos, mantenha um bom antivírus instalado e ative a autenticação em duas etapas (2FA) sempre que possível. “Essas medidas ajudam a bloquear links maliciosos e dificultam o acesso não autorizado às suas contas”, completa.

E se, mesmo com todos os cuidados, você cair em um golpe?

A executiva também orienta sobre como agir caso se torne vítima de uma fraude:

  • Comunique imediatamente sua instituição financeira para bloquear transações não autorizadas e cartões ou contas comprometidas.
  • Reúna todas as evidências possíveis: e-mails, mensagens, capturas de tela, etc.
  • Registre um Boletim de Ocorrência (BO), online ou em uma delegacia, para auxiliar na investigação.
  • Monitore seus extratos bancários e relatórios de crédito para identificar atividades suspeitas.

Pix lidera pagamentos no e-commerce e já é usado por 84% dos consumidores no Brasil, mostra estudo Datafolha e Koin

Cinco anos após seu lançamento, o Pix se transformou em um dos principais vetores de inclusão e digitalização financeira no Brasil. Segundo o novo estudo “O Novo Perfil do Consumidor Digital”, realizado pela Koin em parceria com o Instituto Datafolha, o sistema de pagamentos instantâneos já alcança 84% de penetração entre consumidores online, com R$ 2,4 trilhões movimentados entre janeiro de 2024 e janeiro de 2025 — alta significativa frente aos R$ 1,7 trilhão do período anterior.

Mais do que números, o Pix redesenhou o papel do dinheiro na vida do brasileiro. Já são 836 milhões de chaves ativas, e 33 milhões de pessoas utilizam o Pix como seu principal instrumento financeiro, em vez de cartões ou boletos. “Estamos diante de uma virada cultural. O Pix se tornou um comportamento, não apenas uma ferramenta”, analisa Raphael Valente, Diretor de Riscos da Koin.

Pix Parcelado: crédito digital e autonomia financeira

O estudo aponta ainda uma segunda onda de inovação impulsionada pelo Pix: o Pix Parcelado, alternativa que permite ao consumidor dividir pagamentos mesmo sem cartão de crédito — com liberação instantânea para o lojista e parcelamento em débito direto.

Embora ainda pouco explorado pelo varejo — com apenas 33% das empresas afirmando conhecer a modalidade — o Pix Parcelado já desperta alto interesse entre os consumidores brasileiros. De acordo com o estudo realizado pela Koin em parceria com o Datafolha, 72% dos entrevistados demonstraram disposição para utilizar o Pix Parcelado em suas próximas compras. A solução, que permite parcelar pagamentos sem depender de cartão de crédito, é vista como uma alternativa mais acessível, digital e compatível com o perfil de consumo das classes CDE. 

“Ao trazer o parcelamento para o Pix, ampliamos o poder de escolha do consumidor, especialmente das classes CDE, que muitas vezes não têm acesso ao crédito formal”, destaca Valente. “É uma revolução silenciosa, que permite que o brasileiro compre como quer, quando quer, e sem depender de cartões ou bancos tradicionais.”

Revolução que ultrapassa fronteiras

Inspirado pelo sucesso do Pix, países como Argentina (Transferências 3.0), México (CoDi) e Colômbia (Transfiya) vêm estudando a replicação de modelos similares, com apoio de bancos centrais locais. O estudo destaca que o sistema A2A (account to account) — no qual o Pix se baseia — deve se tornar o padrão em países emergentes, por eliminar intermediários, reduzir custos e facilitar a liquidez imediata.

A Koin já avalia a integração do Pix Parcelado a ecossistemas regionais, estudando parcerias com players de e-commerce e fintechs em países da América Latina. O objetivo é adaptar a inovação brasileira à realidade de mercados com alta informalidade e baixa bancarização — cenário semelhante ao do Brasil pré-Pix.

Na visão do Diretor de Riscos da Koin, “o Pix Parcelado não é apenas uma forma de comprar sem cartão. É a concretização de uma nova fase da economia digital brasileira. Estamos falando de autonomia, de acesso e de escala. O Brasil hoje é referência global em pagamentos digitais — e o que estamos criando aqui pode ser exportado para toda a América Latina”.


Principais insights do estudo:

  • Penetração digital: 84% dos consumidores online usam Pix regularmente.
  • Volume transacionado: De R$ 1,7 tri (2024) para R$ 2,4 tri (2025) — crescimento de mais de 40%.
  • Chaves ativas: 836 milhões (crescimento anual de +100 milhões).
  • Pix como meio principal: 33 milhões de brasileiros usam o Pix como canal financeiro prioritário.
  • Pix Parcelado: 72% dos consumidores demonstram interesse; apenas 33% das empresas conhecem a solução.
  • Preferência por apps e instantaneidade: os pagamentos móveis cresceram 251% em cinco anos.
  • BNPL em expansão: Koin lidera no Brasil com alternativa nativa digital, sem cartão, e com foco em inclusão.

Über Studie

“O Novo Perfil do Consumidor Digital” é um estudo desenvolvido pela fintech Koin In Partnerschaft mit der Instituto Datafolha, com dados coletados em 2025 sobre hábitos de pagamento, uso de tecnologia, comportamento financeiro e tendências emergentes no cenário digital brasileiro. A pesquisa conta com recortes por faixa etária, classe social e perfil de compra, incluindo dados inéditos sobre o uso do Pix e de soluções BNPL.

Chatbot ou IA? Entenda quando usar cada tecnologia no atendimento ao cliente

No cenário atual de digitalização acelerada, cresce a corrida das empresas por soluções que tornem o atendimento ao cliente mais rápido, eficiente e econômico. Entre as ferramentas mais adotadas estão os chatbots e os agentes de inteligência artificial (IA), que são tecnologias frequentemente confundidas, mas que têm funções distintas e resultados diferentes.

Especialista em automação, Luciana Papini explica as diferenças entre as duas abordagens, os riscos de uso equivocado e como combiná-las de forma estratégica para escalar o atendimento sem comprometer a experiência do consumidor. “Muitas empresas confundem chatbot com IA. Isso compromete a estratégia. Cada ferramenta tem seu papel, e saber onde usar cada uma evita desperdício e aumenta o retorno”, afirma.

O que são chatbots e agentes de IA?

Chatbots são programas baseados em regras pré-definidas. Eles respondem a comandos específicos, como “horário de funcionamento” ou “segunda via do boleto”, a partir de perguntas frequentes configuradas. Simples, rápidos e com baixo custo, são ideais para tarefas repetitivas e estruturadas.

Já os agentes de IA vão além. Eles utilizam técnicas como processamento de linguagem natural (NLP), aprendizado de máquina e análise contextual para interpretar mensagens, adaptar respostas e aprender com o tempo. Isso permite um atendimento mais próximo do humano, capaz de lidar com múltiplos cenários e variações na linguagem.

“Se o chatbot funciona com um script, o agente de IA trabalha com inteligência. Ele reconhece padrões, identifica intenções e melhora a experiência do usuário a cada interação”, explica Papini.

Quando usar cada um?

A definição entre um e outro depende do nível de complexidade do processo. Segundo Luciana, fluxos padronizados e de baixa variação, como consultas de saldo, status de pedidos ou informações de contato, funcionam muito bem com chatbots. Já situações que exigem interpretação de contexto, respostas personalizadas e entendimento de múltiplas intenções pedem agentes de IA.

Ela alerta que o erro mais comum nas empresas é querer aplicar IA em tarefas simples ou tentar resolver problemas complexos apenas com um chatbot. “IA mal aplicada é cara. Chatbot usado além do necessário frustra o cliente. O ideal é combinar as duas soluções com inteligência, criando uma jornada fluida para o usuário e eficiente para o negócio”, pontua.

Rsultados para empresas

Segundo a consultoria McKinsey, empresas que integram IA e automação ao atendimento ao cliente registram, em média, aumento de 20% na produtividade e redução de até 30% nos custos operacionais. Entre os benefícios estão:

  • Redução do tempo médio de atendimento
  • Melhoria na experiência do consumidor
  • Otimização da equipe de suporte
  • Aumento da taxa de conversão em vendas
  • Disponibilidade 24 horas, sem aumento de custo

Essas vantagens, segundo Luciana, não estão restritas a grandes empresas. “Até um microempreendedor pode começar com um chatbot simples no WhatsApp. O importante é ter clareza sobre o objetivo e escolher a ferramenta adequada”, afirma.

Projeções da International Data Corporation (IDC) indicam que, até 2026, 75% das grandes empresas vão adotar IA integrada à automação para decisões em tempo real. O avanço, no entanto, exige preparo técnico. “O gestor de automação precisa entender como a IA se encaixa nos fluxos, como pode melhorar a jornada do cliente e como os dados gerados orientam decisões de negócio. É um papel cada vez mais estratégico”, schließt.

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