Beginn Site Página 547

Der globale digitale Handel zeigt im ersten Quartal 2023 ein moderates Wachstum

Eine aktuelle Analyse des globalen E-Commerce-Leistungsverhaltens im ersten Quartal 2024 zeigt ein bescheidenes Wachstum. Verbraucher scheinen ihre Ausgaben offenbar auf bedeutsamere Einkaufsmomente im Laufe des Jahres zu konzentrieren. Die Studie stammt von Salesforce.

Der Bericht zeigt einen Anstieg der Online-Verkäufe um 2%, teilweise angetrieben durch einen leichten Anstieg des durchschnittlichen Bestellwerts (AOV). Trotz dieses Wachstums ging die Gesamtbestellmenge um 2% zurück, außer bei mobilen Geräten, die einen Anstieg der Bestellungen um 2% verzeichneten.

Der Gesamtverkehr stieg um 11 TP3T, angeführt vom mobilen Verkehr mit einem Anstieg von 51 TP3T. Mobile Geräte bleiben die wichtigsten Treiber des Verkehrs und die bevorzugte Kanaloption für Bestellungen, was 781 TP3T des Verkehrs und 661 TP3T der Bestellungen ausmacht.

Im Marketing verliert E-Mail an Bedeutung, während Push-Benachrichtigungen, SMS und über-die-App-Nachrichten (OTT) zunehmen und nun 23% aller versendeten Nachrichten ausmachen.

Die globale Conversion Rate blieb stabil bei 1,71 TP3T, ebenso wie die durchschnittlichen Ausgaben pro Besuch, die bei 1 TP4T2,48 lagen. Die durchschnittliche Rabattquote im ersten Quartal lag bei 181 TP3T und blieb im Vergleich zum Vorjahreszeitraum unverändert.

Die Nutzung der Suche auf der Website machte 61 % der Besuche aus und war für 15 % aller globalen Bestellungen verantwortlich. Der Social-Media-Traffic hingegen stieg auf 91 %, wobei der Anteil der Besucher über Tablets stetig zunimmt.

Die Warenkorbabbruchrate blieb stabil, wobei der Desktop beim Abschluss von Käufen die Nase vorn hat (77% Abbruch) im Vergleich zum Mobile (86% Abbruch). Dies zeigt, dass noch Arbeit erforderlich ist, um die Reibung beim Checkout-Prozess auf mobilen Geräten zu reduzieren.

Diese Daten deuten darauf hin, dass, obwohl der Onlinehandel weiter wächst, die Verbraucher zu Beginn des Jahres vorsichtiger mit ihren Ausgaben sind, möglicherweise um sich auf bedeutsamere Einkaufstermine in den kommenden Quartalen vorzubereiten.

Was ist ERP (Enterprise Resource Planning)?

Definition

ERP, Akronym für Enterprise Resource Planning (Enterprise Resource Planning), ist ein umfassendes Softwaresystem, das von Unternehmen zur Verwaltung und Integration ihrer Kerngeschäftsprozesse verwendet wird. Ein ERP zentralisiert Informationen und Abläufe aus verschiedenen Abteilungen in einer einzigen Plattform und ermöglicht so eine ganzheitliche und reale -Zeitansicht des Unternehmens.

Geschichte & Evolution

1. Ursprünge: Das ERP-Konzept entwickelte sich aus den MRP-Systemen (Material Requirements Planning) der 1960 er Jahre, die sich vor allem auf die Bestandsverwaltung konzentrierten.

2. 1990 er Jahre: Der Begriff “ERP” wurde von der Gartner Group geprägt und markiert damit die Erweiterung dieser Systeme über die Fertigung hinaus, einschließlich Finanzen, Personal und andere Bereiche.

3. Modernes ERP: Mit dem Aufkommen des Cloud Computing sind ERP-Systeme zugänglicher und flexibler geworden und passen sich an Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche an.

Schlüsselkomponenten eines ERP

1. Finanzen und Rechnungswesen: Kreditoren - und Forderungsmanagement, Hauptbuch, Budgetierung.

2. Personalwesen: Lohn - und Gehaltsabrechnung, Einstellung, Schulung, Leistungsbewertung.

3. Fertigung: Produktionsplanung, Qualitätsmanagement, Wartung.

4. Supply Chain: Einkauf, Bestandsverwaltung, Logistik.

5. Vertrieb und Marketing: CRM, Auftragsmanagement, Umsatzprognose.

6. Projektmanagement: Planung, Ressourcenzuweisung, Überwachung.

7. Business Intelligence: Berichte, Analysen, Dashboards.

ERP-Vorteile

1. Datenintegration: Eliminiert Informationssilos und bietet eine einheitliche Sicht auf das Unternehmen.

2. Betriebseffizienz: Automatisiert sich wiederholende Prozesse und reduziert manuelle Fehler.

3. Verbesserte Entscheidungsfindung: Bietet Echtzeit-Einblicke für fundiertere Entscheidungen.

4. Compliance und Kontrolle: Erleichtert die Einhaltung von Branchenvorschriften und -standards.

5. Skalierbarkeit: Passt sich an das Unternehmenswachstum und neue Geschäftsanforderungen an.

6. Verbesserte Zusammenarbeit: Erleichtert die Kommunikation und den Informationsaustausch zwischen den Abteilungen.

7. Kostensenkung: Auf lange Sicht kann sie die IT - und Betriebskosten senken.

Herausforderungen bei der ERP-Implementierung

1. Anfangskosten: Die Implementierung eines ERP kann eine erhebliche Investition sein.

2. Komplexität: Erfordert eine sorgfältige Planung und kann ein zeitaufwändiger Prozess sein.

3. Widerstand gegen Veränderungen: Mitarbeiter können sich der Einführung neuer Prozesse und Systeme widersetzen.

4. Anpassung vs. Standardisierung: Abwägung der spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens mit Best Practices der Branche.

5. Schulung: Bedarf an umfangreichen Schulungen für Benutzer auf allen Ebenen.

6. Datenmigration: Die Übertragung von Daten aus Altsystemen kann eine Herausforderung sein.

Arten der ERP-Implementierung

1. On-Premise: Die Software wird auf den Servern des Unternehmens selbst installiert und ausgeführt.

2. Cloud-Based (SaaS): Die Software wird über das Internet abgerufen und vom Anbieter verwaltet.

3. Hybrid: Kombiniert Elemente von On-Premise - und Cloud-Bereitstellungen.

Aktuelle Trends im ERP

1. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen: Für fortschrittliche Automatisierung und prädiktive Erkenntnisse.

2. Internet der Dinge (IoT): Integration mit angeschlossenen Geräten zur Echtzeit-Datenerfassung.

3. Mobiles ERP: Zugriff auf ERP-Funktionalität über mobile Geräte.

4. User Experience (UX): Konzentrieren Sie sich auf intuitivere und benutzerfreundlichere Schnittstellen.

5. Vereinfachte Anpassung: Low-Code/No-Code-Tools für einfachere Anpassung.

6. Erweiterte Analytik: Erweiterte Business Intelligence- und Analysefunktionen.

Auswahl eines ERP-Systems

Bei der Auswahl eines ERP sollten Unternehmen berücksichtigen:

1. Spezifische Geschäftsanforderungen

2. Skalierbarkeit und Flexibilität des Systems

3. Gesamtbetriebskosten (TCO)

4. Benutzerfreundlichkeit und Übernahme durch die Benutzer

5. Support und Wartung durch Lieferanten angeboten

6. Integrationen mit bestehenden Systemen

7. Sicherheit und Einhaltung der Vorschriften

Erfolgreiche Umsetzung

Für eine erfolgreiche ERP-Implementierung ist es entscheidend:

1. Holen Sie sich Unterstützung von der Geschäftsleitung

2. Legen Sie klare und messbare Ziele fest

3. Bilden Sie ein multidisziplinäres Projektteam

4. Planen Sie die Datenmigration sorgfältig

5. Investieren Sie in eine umfassende Ausbildung

6. Organisatorische Veränderungen verwalten

7. Nach der Implementierung kontinuierlich überwachen und anpassen

Abschluss

ERP ist ein leistungsstarkes Werkzeug, das die Art und Weise, wie ein Unternehmen arbeitet, verändern kann Durch die Integration von Prozessen und Daten in eine einzige Plattform bietet ERP eine einheitliche Sicht auf das Geschäft, verbessert die Effizienz, Entscheidungsfindung und Wettbewerbsfähigkeit Während die Implementierung herausfordernd sein kann, können die langfristigen Vorteile eines gut implementierten ERP-Systems erheblich sein.

Was ist Affiliate Marketing?

Affiliate-Marketing ist eine leistungsbasierte Marketingform, bei der ein Unternehmen einen oder mehrere Partner für jeden Besucher oder Kunden belohnt, den durch die Marketingaktivitäten des Partners gewonnen wurde. Es ist eine beliebte und effektive Strategie im digitalen Marketing und bietet sowohl Unternehmen als auch Partnern Vorteile.

Definition and Operation

Im Affiliate-Marketing fördert ein Affiliate die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens im Austausch für eine Provision für jeden Verkauf, Lead oder Klick, der durch seine Marketingaktivitäten generiert wird. Der Prozess funktioniert im Allgemeinen wie folgt:

1. Ein Unternehmen (Werbetreibender) erstellt ein Affiliate-Programm.

2. Einzelpersonen oder andere Unternehmen (Affiliates) melden sich beim Programm an.

3. Die Partner erhalten eindeutige Links oder Tracking-Codes.

4. Die Partner bewerben die Produkte oder Dienstleistungen über diese Links.

5. Wenn ein Kunde einen Kauf über einen Affiliate-Link tätigt, erhält der Affiliate eine Provision.

Arten von Provisionen

Es gibt verschiedene Provisionsmodelle im Affiliate-Marketing:

1. Pay Per Sale (PPS): Der Affiliate erhält einen Prozentsatz für jeden Verkauf.

2. Pay-per-Lead (PPL): Der Affiliate erhält bezahlt für jeden qualifizierten Lead.

3. Pay-per-Click (PPC): Der Affiliate erhält für jeden Klick auf den Affiliate-Link.

4. Pay Per Install (PPI): Provisionierung pro Installation einer App.

Promotion Channels

Affiliates can promote products and services through various channels:

Blogs und Websites

2. Soziale Netzwerke

3. E-Mail-Marketing

4. YouTube-Videos

5. Podcasts

6. Bezahlte Anzeigen

Vorteile für Unternehmen

1. Kosten-Nutzen: Unternehmen zahlen nur, wenn es Ergebnisse gibt.

2. Erweiterter Reichweite: Zugang zu neuen Zielgruppen durch Partner.

3. Geringes Risiko: Geringere anfängliche Marketinginvestitionen.

4. Steigerung der Markenbekanntheit: Mehr Menschen kennen die Marke.

Vorteile für Partner

1. Passives Einkommen: 24/7-Verdienstmöglichkeiten.

2. Geringes Anfangsinvestitionen: Es ist nicht erforderlich, eigene Produkte zu entwickeln.

3. Flexibilität: Arbeiten Sie von überall und jederzeit.

4. Diversifizierung: Möglichkeit, verschiedene Produkte zu bewerben.

Herausforderungen und Überlegungen

1. Wettbewerb: Der Affiliate-Markt kann sehr wettbewerbsintensiv sein.

2. Verbrauchervertrauen: Es ist entscheidend, die Glaubwürdigkeit zu wahren, wenn Produkte empfohlen werden.

3. Algorithmusänderungen: Plattformen wie Google können den Traffic beeinflussen.

4. Variable Commissions: Some companies may reduce commission rates.

Best Practices

Wählen Sie Produkte, die für Ihr Publikum relevant sind.

2. Seien Sie transparent über Ihre Affiliate-Links.

3. Erstellen Sie wertvollen Inhalt, nicht nur Werbung.

4. Testen Sie verschiedene Strategien und optimieren Sie kontinuierlich.

5. Bauen Sie langfristige Beziehungen zu Ihrem Publikum auf.

Verordnungen und Ethik

Affiliate-Marketing unterliegt in vielen Ländern Vorschriften. In den USA verlangt beispielsweise die Federal Trade Commission (FTC), dass Affiliates ihre Beziehungen zu den Werbetreibenden deutlich offenlegen. Die Einhaltung ethischer und rechtlicher Richtlinien ist unerlässlich, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu erhalten und Strafen zu vermeiden.

Werkzeuge und Plattformen

Es gibt verschiedene Tools und Plattformen, die Affiliate-Marketing erleichtern:

1. Affiliate-Netzwerke (z. B. Amazon Associates, ClickBank)

2. Tracking-Plattformen (z. B. Post Affiliate Pro, Everflow)

3. SEO-Tools und Keyword-Analyse

4. WordPress-Plugins und Plugins für andere Blogplattformen

Zukünftige Trends

Affiliate-Marketing entwickelt sich weiter. Einige Trends beinhalten:

1. Größerer Fokus auf Mikro- und Nano-Influencer

2. Steigender Einsatz von KI und maschinellem Lernen

3. Steigerung des Affiliate-Marketings in Video und Audio

4. Größerer Fokus auf Personalisierung und Segmentierung

Abschluss

Affiliate-Marketing ist eine kraftvolle Strategie im modernen digitalen Marketing-Arsenal. Es bietet signifikante Chancen sowohl für Unternehmen als auch für Einzelpersonen und ermöglicht gegenseitig vorteilhafte Partnerschaften. Wie jede Marketingform erfordert es jedoch sorgfältige Planung, ethische Ausführung und kontinuierliche Anpassung an die Marktveränderungen. Richtig implementiert, kann Affiliate-Marketing eine wertvolle Einnahmequelle und Wachstumsquelle für alle Beteiligten sein.

Unternehmen der Magazine Luiza Group halten sich an den Brasilien-Pakt für Unternehmensintegrität

In einer Initiative zur Stärkung von Transparenz und Geschäftsethik gaben das Magalu-Konsortium und die MagaluBank, Unternehmen der Magazine Luiza-Gruppe, heute ihren Beitritt zum Brasilien-Pakt für Unternehmensintegrität bekannt. Dieses Engagement ist Teil einer Initiative, die vom Comptroller General der USA gefördert wird Union (CGU).

Pacto Brasil ist ein freiwilliges Programm, das Unternehmen dazu ermutigt, sich öffentlich zur unternehmerischen Integrität zu bekennen Carlos Mauad, CEO der MagaluBank, hob die Bedeutung dieser Aktion hervor: “Dies zeigt unser Engagement für die Förderung der Transparenz und die Wahrung des Rufs unserer” Finanzvertikalen”.

Die beiden Unternehmen, die Teil der Finanzvertikale der Magalu-Gruppe sind, bedienen monatlich Tausende von Kunden Der Beitritt zum Pakt wird als eine Möglichkeit angesehen, Korruptionsrisiken zu minimieren und die Geschäftsmöglichkeiten mit Partnern zu erweitern, die dieselben ethischen Werte teilen.

Diese Initiative steht im Einklang mit dem 2017 ins Leben gerufenen Magalu Group Integrity Program, das darauf abzielt, das ethische Verhalten des Unternehmens sicherzustellen. Die Teilnahme am Pacto Brasil bekräftigt das Engagement des Top-Managements der Institutionen bei der kontinuierlichen Suche nach hohen Integritätsstandards.

Der Beitritt des Magalu-Konsortiums und der MagaluBank zum Brasilien-Pakt für Unternehmensintegrität markiert einen wichtigen Schritt zur Förderung ethischer und transparenter Geschäftspraktiken im brasilianischen Finanzsektor.

Was ist Künstliche Intelligenz (KI) und wie funktioniert Ihre E-Commerce-Anwendung?

Definition of Artificial Intelligence:

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Zweig der Informatik, der sich auf die Entwicklung von Systemen und Maschinen konzentriert, die Aufgaben ausführen können, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dazu gehören Lernen, Problemlösung, Mustererkennung, natürliche Sprachverarbeitung und Entscheidungsfindung. KI zielt nicht nur darauf ab, menschliches Verhalten nachzuahmen, sondern auch, menschliche Fähigkeiten in bestimmten Aufgaben zu verbessern und zu übertreffen.

KI-Geschichte:

Das Konzept der KI existiert seit den 1950er Jahren, mit den bahnbrechenden Arbeiten von Wissenschaftlern wie Alan Turing und John McCarthy. Im Laufe der Jahrzehnte erlebte die KI mehrere Zyklen des Optimismus und "Winter", Perioden mit geringerem Interesse und Finanzierung. In den letzten Jahren erlebte die KI jedoch aufgrund der Fortschritte bei der Rechenleistung, der Verfügbarkeit von Daten und komplexeren Algorithmen ein bemerkenswertes Wiederaufleben.

IA-Typen:

1. Schwache KI (oder enge KI): Entwickelt, um eine spezifische Aufgabe auszuführen.

2. Starke (oder allgemeine) KI: In der Lage, jede intellektuelle Aufgabe auszuführen, die ein Mensch ausführen kann.

3. Super-KI: Eine hypothetische KI, die die menschliche Intelligenz in allen Aspekten übertreffen würde.

Künstliche Intelligenz (KI): Techniken und Teilgebiete

1. Machine Learning: Systeme, die aus Daten lernen, ohne explizit programmiert zu werden.

2. Deep Learning: Eine erweiterte Form des Machine Learnings, die künstliche neuronale Netze verwendet.

3. Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP): Ermöglicht es Maschinen, menschliche Sprache zu verstehen und damit zu interagieren.

4. Computer Vision: Ermöglicht es Maschinen, visuelle Informationen zu interpretieren und zu verarbeiten.

5. Robotik: Kombiniert KI mit Maschinenbau, um autonome Maschinen zu erstellen.

Künstliche Intelligenz im E-Commerce:

E-Commerce, oder elektronischer Handel, bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen im Internet. Die Anwendung von KI im E-Commerce hat die Art und Weise, wie Online-Unternehmen operieren und mit ihren Kunden interagieren, revolutioniert. Lassen Sie uns einige der wichtigsten Anwendungen untersuchen:

1. Personalisierung und Empfehlungen:

Die KI analysiert das Navigationsverhalten, den Kaufverlauf und die Präferenzen der Benutzer, um hochpersonalisierte Produktempfehlungen anzubieten. Dies verbessert nicht nur die Kundenerfahrung, sondern erhöht auch die Chancen für Cross-Selling und Upselling.

Beispiel: Das Amazon-Empfehlungssystem, das Produkte auf Grundlage des Kauf- und閲覧verlaufs des Nutzers vorschlägt.

2. Chatbots und virtuelle Assistenten:

KI-gestützte Chatbots können 24/7 Kundensupport leisten, indem sie häufig gestellte Fragen beantworten, bei der Navigation auf der Website helfen und sogar Bestellungen bearbeiten. Sie können natürliche Sprache verstehen und ihre Antworten basierend auf den Interaktionen kontinuierlich verbessern.

Beispiel: Der virtuelle Sephora-Assistent, der Kunden bei der Auswahl von Schönheitsprodukten hilft und personalisierte Empfehlungen liefert.

3. Nachfrageprognose und Lagerbestandskontrolle:

KI-Algorithmen können historische Verkaufsdaten, saisonale Trends und externe Faktoren analysieren, um die zukünftige Nachfrage genauer vorherzusagen. Dies hilft Unternehmen, ihre Lagerbestände zu optimieren, Kosten zu reduzieren und sowohl Über- als auch Fehlbestände zu vermeiden.

4. Dynamische Preisgestaltung:

KI kann Preise in Echtzeit basierend auf Nachfrage, Konkurrenz, verfügbaren Lagerbeständen und anderen Faktoren anpassen, um Umsatz und Wettbewerbsfähigkeit zu maximieren.

Beispiel: Fluggesellschaften nutzen KI, um die Preise für Flugtickets anhand verschiedener Faktoren ständig anzupassen.

5. Betrugserkennung:

KI-Systeme können verdächtige Muster in Transaktionen erkennen und so Betrug verhindern sowie Kunden und Unternehmen schützen.

6. Kundensegmentation:

KI kann große Datenmengen von Kunden analysieren, um signifikante Segmente zu identifizieren, was zielgerichtete und effektivere Marketingstrategien ermöglicht.

7. Suchsucheoptimierung:

KI-Algorithmen verbessern die Suchfunktion auf E-Commerce-Websites, indem sie die Nutzerabsichten besser verstehen und relevantere Ergebnisse liefern.

8. Erweiterte Realität (ER) und virtuelle Realität (VR):

Eine Kombination aus KI, AR und VR kann immersive Einkaufserlebnisse schaffen, die es Kunden ermöglichen, Produkte virtuell auszuprobieren, bevor sie sie kaufen.

Beispiel: Die IKEA Place App, mit der Benutzer die Anordnung von Möbeln in ihren eigenen vier Wänden mithilfe von Augmented Reality visualisieren können.

9. Sentimentanalyse:

KI kann Kundenbewertungen und -kommentare analysieren, um Emotionen und Meinungen zu verstehen, was Unternehmen hilft, ihre Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.

10. Logistik und Lieferung:

KI kann Lieferrouten optimieren, Lieferzeiten vorhersagen und sogar zur Entwicklung autonomer Liefertechnologien beitragen.

Herausforderungen und ethische Überlegungen:

Obwohl KI unzählige Vorteile für den E-Commerce bietet, birgt sie auch Herausforderungen:

1. Datenschutz: Die Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten zur Personalisierung wirft Datenschutzbedenken auf.

2. Algorithmischer Bias: KI-Algorithmen können vorhandene Vorurteile unbeabsichtigt verstärken oder reproduzieren und zu ungerechten Empfehlungen oder Entscheidungen führen.

3. Transparenz: Die Komplexität von KI-Systemen kann es schwierig machen, zu erklären, wie bestimmte Entscheidungen getroffen werden, was in Bezug auf Verbrauchervertrauen und die Einhaltung der Vorschriften problematisch sein kann.

4. Technologische Abhängigkeit: Wenn Unternehmen stärker von KI-Systemen abhängig werden, können Sicherheitslücken durch technische Ausfälle oder Cyberangriffe entstehen.

5. Auswirkungen auf die Beschäftigung: Die Automatisierung durch KI kann zu einer Reduzierung bestimmter Funktionen im E-Commerce-Sektor führen, kann aber auch neue Arbeitsplätze schaffen.

Zukunft von KI im E-Commerce:

1. Persönliche Einkaufshilfen: Fortgeschrittenere virtuelle Assistenten, die nicht nur Fragen beantworten, sondern Kunden proaktiv bei dem gesamten Kaufprozess unterstützen.

2. Hyper-personalisierte Einkaufserfahrungen: Produktseiten und Layouts von Online-Shops, die sich dynamisch an jeden einzelnen Benutzer anpassen.

3. Prognostische Logistik: Systeme, die die Kundenbedürfnisse voraussagen und Produkte für ultraschnelle Lieferungen vorpositionieren.

4. Integration with IoT (Internet of Things): Smart home devices that automatically place orders when supplies run low.

5. Sprach- und Bildbasierte Käufe: Fortschrittliche Sprach- und Bilderkennungstechnologien zur vereinfachten Durchführung von Käufen über Sprachbefehle oder Fotouploads.

Abschluss:

Künstliche Intelligenz verändert die Landschaft des E-Commerce tiefgreifend und bietet beispiellose Möglichkeiten, die Kundenerfahrung zu verbessern, die Abläufe zu optimieren und das Geschäftswachstum anzukurbeln. Mit der Weiterentwicklung der Technologie erwarten wir noch revolutionärere Innovationen, die die Art und Weise, wie wir online kaufen und verkaufen, neu definieren werden.

Unternehmen im E-Commerce müssen KI-Lösungen jedoch unbedingt ethisch und verantwortungsvoll umsetzen und die Vorteile der Technologie mit dem Schutz der Verbraucherprivatsphäre und der Gewährleistung fairer und transparenter Praktiken in Einklang bringen. Der zukünftige Erfolg im E-Commerce wird nicht nur von der Einführung fortschrittlicher KI-Technologien abhängen, sondern auch von der Fähigkeit, diese so einzusetzen, dass langfristiges Vertrauen und die Loyalität der Kunden aufgebaut werden.

Während wir voranschreiten, wird die Integration von KI im E-Commerce die Grenzen zwischen Online- und Offline-Handel weiter verwischen und immer nahtlosere und personalisierte Einkaufserfahrungen schaffen. Unternehmen, die die Kraft der KI effektiv nutzen und gleichzeitig die damit verbundenen ethischen und praktischen Herausforderungen sorgfältig meistern, sind bestens positioniert, um die nächste Ära des E-Commerce zu führen.

Was sind Sammelkäufe?

Gruppenkauf, auch Gruppenkauf genannt, stellt ein Geschäftsmodell im E-Commerce dar, bei dem sich eine Gruppe von Verbrauchern zusammenschließt, um erhebliche Rabatte auf Produkte oder Dienstleistungen zu erhalten. Dieses Konzept basiert auf dem Prinzip der kollektiven Kaufkraft, bei der Lieferanten im Austausch für ein garantiertes Umsatzvolumen reduzierte Preise anbieten.

Geschichte:
Das Konzept des Gruppenkaufs ist nicht neu, da es seine Wurzeln in traditionellen Geschäftspraktiken wie Einkaufsgenossenschaften hat Die Online-Version dieses Modells gewann jedoch in den späten 2000 er Jahren an Popularität, mit dem Start von Websites wie Groupon im Jahr 2008 Die Idee verbreitete sich schnell, was zur Entstehung zahlreicher ähnlicher Websites auf der ganzen Welt führte.

Wie Kollektivkauf funktioniert:

  1. Angebot: Ein Anbieter bietet einen erheblichen Rabatt auf ein Produkt oder eine Dienstleistung an, normalerweise 501 TP3 T oder mehr.
  2. Aktivierung: Das Angebot wird nur aktiviert, wenn sich eine Mindestanzahl von Käufern zum Kauf des Produkts oder der Dienstleistung verpflichtet.
  3. Frist: Angebote haben oft einen begrenzten Zeitrahmen, was bei potenziellen Käufern ein Gefühl der Dringlichkeit hervorruft.
  4. Offenlegung: Gruppen-Shopping-Sites bewerben Angebote über E-Mails, soziale Medien und andere Marketingkanäle.
  5. Kauf: Wird die Mindestanzahl an Käufern innerhalb des Zeitrahmens erreicht, wird das Angebot aktiviert und Gutscheine an Käufer ausgegeben.

Vorteile:
Kollektivkäufe bieten Vorteile sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen:

Für Verbraucher:

  1. Erhebliche Rabatte: Verbraucher können Produkte und Dienstleistungen zu sehr niedrigen Preisen erhalten.
  2. Entdeckung: Kontakt mit neuen Unternehmen und Erfahrungen, die sie sonst vielleicht nicht entdeckt haben.
  3. Komfort: Einfacher Zugang zu einer Vielzahl von Angeboten auf einer einzigen Plattform.

Für Unternehmen:

  1. Werbung: Exposition gegenüber einer großen Anzahl potenzieller Kunden zu relativ geringen Kosten.
  2. Umsatzsteigerung: Potenzial für ein großes Umsatzvolumen in kurzer Zeit.
  3. Neukunden: Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen, die vielleicht Stammgäste werden.

Herausforderungen und Kritik:
Trotz seiner frühen Beliebtheit stand das Gruppenkaufmodell vor mehreren Herausforderungen:

  1. Marktsättigung: Das schnelle Wachstum hat in vielen Märkten zu einer Sättigung geführt, wodurch es für Unternehmen schwierig ist, sich abzuheben.
  2. Servicequalität: Einige Unternehmen, die vom Kundenaufkommen der Angebote überwältigt sind, haben es versäumt, die Servicequalität aufrechtzuerhalten.
  3. Reduzierte Gewinnspannen: Große Rabatte können bei teilnehmenden Unternehmen zu sehr niedrigen oder sogar negativen Gewinnspannen führen.
  4. Kundenbindung: Viele Verbraucher wurden nur durch Rabatte angezogen und wurden nicht zu Stammkunden.
  5. Verbrauchermüdigkeit: Viele Verbraucher sind mit der Zeit überfordert mit der Menge an Angeboten in ihren E-Mails.

Aktuelle Trends und Trends:
Das Modell des kollektiven Einkaufs hat sich seit seinem Höhepunkt Anfang der 2010 er Jahre erheblich weiterentwickelt:

  1. Nischenfokus: Viele kollektive Einkaufsplattformen konzentrieren sich mittlerweile auf bestimmte Branchen wie Reisen oder Gastronomie.
  2. Integration mit anderen Modellen: Einige Unternehmen haben Elemente des Gruppeneinkaufs in ihre bestehenden Geschäftsmodelle integriert, beispielsweise Marktplätze und Cashback-Sites.
  3. Personalisierung: Nutzung von Daten und künstlicher Intelligenz, um den Verbrauchern relevantere Angebote zu liefern.
  4. Firmengruppenkäufe: Einige Unternehmen nutzen das Modell, um Rabatte auf Großeinkäufe für ihre Mitarbeiter zu erhalten.
  5. Flash-Verkäufe: Kurzfristige Angebote mit deutlichen Rabatten, inspiriert vom kollektiven Einkaufsmodell.

Rechtliche und ethische Überlegungen:
Kollektivkäufe haben auch rechtliche und ethische Fragen aufgeworfen, darunter:

  1. Irreführende Werbung: Bedenken hinsichtlich der Richtigkeit der beworbenen Rabatte.
  2. Verbraucherschutz: Fragen zu Rückerstattungen und Garantien für Produkte und Dienstleistungen, die im Rahmen von Gruppenkäufen erworben wurden.
  3. Druck auf kleine Unternehmen: Kritik, dass das Modell kleine Unternehmen übermäßig unter Druck setzen könnte, nicht nachhaltige Rabatte anzubieten.

Abschluss:
Kollektivkäufe stellten eine bedeutende Innovation im elektronischen Handel dar und boten eine neue Möglichkeit, Verbraucher und Unternehmen miteinander zu verbinden Obwohl das Modell im Laufe der Zeit vor Herausforderungen stand und sich weiterentwickelte, bleiben die Grundprinzipien der kollektiven Kaufkraft und der Mengenrabatte im aktuellen E-Commerce-Szenario relevant Da sich der E-Commerce weiterentwickelt, werden wir wahrscheinlich neue Iterationen und Anpassungen des Konzepts der Sammelkäufe erleben, die stets darauf abzielen, sowohl Verbrauchern als auch Unternehmen einen Mehrwert zu bieten.

Was ist Marketplace Online?

Ein Online-Marktplatz ist eine digitale Plattform, die Käufer und Verkäufer verbindet und es ihnen ermöglicht, Geschäftstransaktionen über das Internet durchzuführen. Diese Plattformen fungieren als Vermittler und bieten eine Infrastruktur für einzelne Verkäufer oder Unternehmen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen einer großen Anzahl potenzieller Kunden anzubieten. Einige beliebte Beispiele für Online-Marktplätze sind Amazon, eBay, Mercado Livre und Airbnb.

Geschichte:

Online-Marktplätze entstanden in den späten 1990 er Jahren mit dem Aufkommen des E-Commerce Eines der ersten und erfolgreichsten Beispiele war eBay, gegründet 1995, das als Online-Auktionsseite begann, auf der Verbraucher Artikel untereinander verkaufen konnten, als das Internet zugänglicher wurde und das Vertrauen in den E-Commerce wuchs, entstanden weitere Marktplätze, die sich über ein breites Spektrum von Branchen und Geschäftsmodellen erstreckten.

Arten von Online-Marktplätzen:

Es gibt verschiedene Arten von Online-Marktplätzen, jeder mit seinen eigenen Merkmalen und Zielgruppen:

1. Horizontale Marktplätze: Bieten Sie eine große Auswahl an Produkten aus verschiedenen Kategorien wie Amazon und Mercado Livre an.

2. Vertikale Marktplätze: Konzentrieren Sie sich auf eine bestimmte Nische oder Branche, wie z. B. Etsy für handgefertigte und Vintage-Produkte oder Zalando für Mode.

3. Service-Marktplätze: Stellen Sie Dienstleister mit Kunden in Verbindung, wie z.B. Fiverr für Freiberufler oder Uber für Transportdienstleistungen.

4. P2 P (Peer-to-Peer) Marktplätze: Ermöglichen Sie Verbrauchern, Produkte oder Dienstleistungen direkt untereinander zu verkaufen, wie z.B. eBay oder Airbnb.

Vorteile:

Online-Marktplätze bieten für Verkäufer und Käufer mehrere Vorteile:

1. Erweiterte Reichweite: Verkäufer können auf ein viel größeres Publikum zugreifen, als dies mit einem Ladengeschäft möglich wäre.

2. Bequemlichkeit: Käufer können Produkte oder Dienstleistungen einfach, jederzeit und überall finden und kaufen.

3. Vielfalt: Marktplätze bieten oft eine große Auswahl an Produkten oder Dienstleistungen, so dass Käufer genau das finden, was sie suchen.

4. Vertrauen: Etablierte Plattformen bieten Reputations - und Verbraucherschutzsysteme, wodurch das Vertrauen in Transaktionen gestärkt wird.

5. Reduzierte Kosten: Verkäufer können Betriebskosten wie die Anmietung von physischem Raum und Personal sparen.

Herausforderungen:

Trotz ihrer Vorteile stellen Online-Marktplätze auch einige Herausforderungen dar:

1. Wettbewerb: Bei vielen Verkäufern, die ähnliche Produkte anbieten, kann es schwierig sein, sich abzuheben und Kunden zu gewinnen.

2. Gebühren: Plattformen erheben häufig Gebühren auf Verkäufe, wodurch die Gewinnmargen der Verkäufer sinken können.

3. Plattformabhängigkeit: Verkäufer können übermäßig auf den Markt angewiesen sein, was ihre Fähigkeit einschränkt, eine eigene Marke aufzubauen.

4. Qualitätsfragen: Die Sicherstellung der Qualität und Authentizität von Produkten kann eine Herausforderung sein, insbesondere auf Marktplätzen mit vielen Verkäufern.

Zukunft der Online-Marktplätze:

Da der E-Commerce weiter wächst, werden Online-Marktplätze noch vorherrschender und anspruchsvoller. Zu den Trends, die die Zukunft von Marktplätzen prägen werden, gehören:

1. Personalisierung: Die Nutzung von Daten und künstlicher Intelligenz, um personalisiertere Einkaufserlebnisse zu bieten.

2. Omnichannel-Integration: Die Kombination von Online- und Offline-Erlebnissen, um eine nahtlose Einkaufsreise zu schaffen.

3. Spezialisierte Marktplätze: Die Entstehung weiterer Marktplätze, die sich auf bestimmte Nischen oder Gemeinschaften konzentrieren.

4. Globalisierung: Die Ausweitung von Marktplätzen auf neue internationale Märkte, die Verkäufer und Käufer auf der ganzen Welt verbinden.

Abschluss:

Online-Marktplätze haben die Art und Weise, wie wir Produkte und Dienstleistungen kaufen und verkaufen, revolutioniert und bieten beispiellosen Komfort, Vielfalt und Zugänglichkeit. Da sich Technologie weiterentwickelt und sich Verbrauchergewohnheiten weiterentwickeln, müssen Marktplätze weiterhin eine zentrale Rolle im E-Commerce und in der Weltwirtschaft spielen.

Was ist E-Commerce?

O e-commerce, também conhecido como comércio eletrônico, é a prática de realizar transações comerciais por meio da internet. Isso inclui a compra e venda de produtos, serviços e informações online. O e-commerce revolucionou a maneira como as empresas conduzem seus negócios e como os consumidores adquirem bens e serviços.

Geschichte:

O e-commerce começou a ganhar popularidade na década de 1990, com o advento da World Wide Web. No início, as transações online eram limitadas principalmente à venda de livros, CDs e software. Com o tempo, à medida que a tecnologia avançava e a confiança dos consumidores no comércio eletrônico aumentava, mais empresas começaram a oferecer uma ampla variedade de produtos e serviços online.

Tipos de e-commerce:

Existem vários tipos de e-commerce, incluindo:

1. Business-to-Consumer (B2C): Envolve a venda de produtos ou serviços diretamente aos consumidores finais.

2. Business-to-Business (B2B): Ocorre quando uma empresa vende produtos ou serviços para outra empresa.

3. Consumer-to-Consumer (C2C): Permite que os consumidores vendam produtos ou serviços diretamente uns aos outros, geralmente por meio de plataformas online como eBay ou OLX.

4. Consumer-to-Business (C2B): Envolve consumidores que oferecem produtos ou serviços para empresas, como freelancers oferecendo seus serviços através de plataformas como Fiverr ou 99Freelas.

Vorteile:

O e-commerce oferece diversas vantagens para empresas e consumidores, tais como:

1. Conveniência: Os consumidores podem comprar produtos ou serviços a qualquer hora e em qualquer lugar, desde que tenham acesso à internet.

2. Ampla variedade: As lojas online geralmente oferecem uma seleção muito mais ampla de produtos do que as lojas físicas.

3. Comparação de preços: Os consumidores podem comparar facilmente os preços de diferentes fornecedores para encontrar as melhores ofertas.

4. Custos reduzidos: As empresas podem economizar em custos operacionais, como aluguel de espaço físico e funcionários, ao venderem online.

5. Alcance global: O e-commerce permite que as empresas alcancem um público muito mais amplo do que seria possível com uma loja física.

Herausforderungen:

Apesar de suas muitas vantagens, o e-commerce também apresenta alguns desafios, incluindo:

1. Segurança: A proteção dos dados financeiros e pessoais dos consumidores é uma preocupação constante no e-commerce.

2. Logística: Garantir que os produtos sejam entregues de maneira rápida, eficiente e confiável pode ser um desafio, especialmente para empresas menores.

3. Concorrência acirrada: Com tantas empresas vendendo online, pode ser difícil se destacar e atrair clientes.

4. Questões de confiança: Alguns consumidores ainda hesitam em fazer compras online devido a preocupações com fraudes e a incapacidade de ver e tocar os produtos antes de comprá-los.

Futuro do e-commerce:

À medida que a tecnologia continua a avançar e mais pessoas em todo o mundo ganham acesso à internet, o e-commerce deve continuar a crescer e evoluir. Algumas tendências que devem moldar o futuro do e-commerce incluem:

1. Compras móveis: Cada vez mais consumidores estão usando seus smartphones e tablets para fazer compras online.

2. Personalização: As empresas estão usando dados e inteligência artificial para fornecer experiências de compra mais personalizadas aos consumidores.

3. Realidade aumentada: Algumas empresas estão experimentando a realidade aumentada para permitir que os consumidores “experimentem” virtualmente os produtos antes de comprar.

4. Pagamentos digitais: À medida que as opções de pagamento digital, como carteiras eletrônicas e criptomoedas, se tornam mais populares, elas devem se tornar ainda mais integradas ao e-commerce.

Abschluss:

O e-commerce mudou fundamentalmente a maneira como fazemos negócios e continua a evoluir rapidamente. À medida que mais empresas e consumidores adotam o comércio eletrônico, ele se torna uma parte cada vez mais essencial da economia global. Embora ainda existam desafios a serem superados, o futuro do e-commerce parece brilhante, com novas tecnologias e tendências sempre surgindo para melhorar a experiência de compra online.

Untersuchungen zeigen eine hohe Akzeptanz von Technologien im brasilianischen Einzelhandel und ein Wachstum von E-Commerce-Apps

Uma pesquisa realizada pelo Instituto Locomotiva e PwC revelou que 88% dos brasileiros já utilizaram alguma tecnologia ou tendência aplicada ao varejo. O estudo destaca que a compra em marketplaces é a tendência mais adotada, com 66% de adesão, seguida pela retirada em lojas físicas após compra online (58%) e atendimento automatizado online (46%).

A pesquisa também mostrou que nove em cada dez consumidores priorizam marcas que oferecem experiências de compra agradáveis, praticidade na entrega e ações voltadas à sustentabilidade. Renato Meirelles, presidente do Instituto Locomotiva, ressalta que os brasileiros ainda compram muito em lojas físicas, apesar de preferirem adquirir certos produtos pela internet.

Embora as lojas físicas continuem sendo a experiência mais frequente, alguns produtos já apresentam predomínio da compra online, variando conforme a categoria. Eletrônicos e cursos diversos têm maior adesão ao e-commerce, enquanto supermercados, materiais de construção e produtos de higiene e beleza ainda são mais comprados em lojas físicas.

Paralelamente, o mercado de aplicativos de e-commerce está em ascensão. Segundo o relatório anual Mobile App Trends da Adjust, houve um aumento de 43% nas instalações e 14% nas sessões de apps de comércio virtual em 2023. Bruno Bulso, COO da Kobe Apps, afirma que esse crescimento reflete a preferência crescente dos consumidores por experiências de compra móvel.

A América Latina se destacou ao registrar um aumento no tempo médio gasto por sessão em apps de e-commerce, contrariando a tendência global. Além disso, a liderança da Shein no ranking dos aplicativos mais baixados no mundo evidencia a necessidade das marcas expandirem seus canais digitais para aplicativos.

O Brasil, classificado como o quarto país do mundo com mais downloads de aplicativos em 2023, demonstra a importância crescente dos dispositivos móveis na vida dos consumidores brasileiros. Especialistas ressaltam que a jornada omnichannel, integrando lojas físicas e aplicativos, é um fator determinante para a finalização da compra e fidelização do consumidor.

Wesentliche Punkte für einen wettbewerbsfähigen E-Commerce

Der E-Commerce wächst weiter. Zahlen des brasilianischen Verbands für elektronischen Handel (ABComm) weisen im ersten Halbjahr 2022 einen Umsatz von 73,5 Milliarden R$ aus. Dies entspricht einem Wachstum von 5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2021. 

Dieser Anstieg wird unter anderem dadurch begünstigt, dass virtuelle Geschäfte den Verkauf von Produkten in alle Regionen Brasiliens ermöglichen. Darüber hinaus bieten sie einzigartige Geschenke für verschiedene Stile und Anlässe. Ein wichtiger Punkt für das reibungslose Funktionieren des Geschäfts ist jedoch ein engagiertes Team.

Damit ein E-Commerce-Unternehmen sein Potenzial ausschöpfen kann, muss es in allen Bereichen – Produktion, Lagerhaltung, Logistik, Kundenservice, After-Sales – Strategien einsetzen, um den Kunden ein umfassendes Erlebnis zu bieten. Es gibt demnach drei grundlegende Säulen, damit ein E-Commerce-Unternehmen florieren kann: strategische Planung, Qualitätsprodukte und ein effizienter Kundenservice.

Die Planung besteht darin, die Produkte auszuwählen, die das Unternehmen verkaufen möchte, gute Fotos zu machen und kreative Texte und Inhalte zu produzieren, die den Verbraucher ansprechen. Es ist auch wichtig, die Partner zu kennen, das Verfallsdatum verderblicher Produkte zu überprüfen, die Form der Logistik zu bewerten, die Einhaltung von Fristen und alle Details, die das Kundenerlebnis beeinträchtigen könnten.

Qualitätsprodukte sind eine Grundvoraussetzung in jedem Geschäft, ob online oder physisch. Beim Kauf für den Eigengebrauch oder als Geschenk wird sorgfältig nach Versionen, Größen und Farben gesucht, zusätzlich zur finanziellen und emotionalen Investition. Auf diese Weise kann der Kunde das Geschäft berücksichtigen, in dem er den Kauf getätigt hat, und bei der nächsten Gelegenheit dorthin zurückkehren.

Übersetzung: Der differenzierte Kundenservice (SAC) wiederum kann zur Rückkehr der Kunden in den E-Commerce beitragen. Er ist ein unverzichtbares Werkzeug, um die ... zu ernten. **Anmerkungen:** * **SAC:** Der Acronym "SAC" (Serviço de Atendimento ao Consumidor) für "Kundenservice" wird im Deutschen meist ausgeschrieben oder durch "Kundendienst" ersetzt. In diesem Kontext habe ich mich für die ausgeschriebene Form entschieden, um die volle Bedeutung zu verdeutlichen. * **...colher:** Der Satz ist unvollständig (endet mit "colher" - "ernten"). Eine präzise Übersetzung erfordert den vollständigen Satz, um den genauen Kontext zu erfassen. Ich habe den Satz so belassen, wie er im Original ist, und mit "..." angedeutet, dass er weitergeht. Rückmeldungen, Feedback sowohl positive als auch negative, der Verbraucher und somit das Erlebnis zu verbessern.

Der Einkauf im Internet ist in Portugal Realität geworden, da es sich um eine praktische, effiziente, bequeme und oft schnelle Methode handelt, je nach Logistikprozess. Es ist ein Weg geworden, der parallel zum physischen Umfeld beschritten werden muss. Daher ist es notwendig, mit Sorgfalt vorzugehen, um die Erwartungen der Verbraucher bestmöglich zu erfüllen.

[elfsight_cookie_consent id="1"]