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Künstliche Intelligenz kann mit kleinen und mittleren Unternehmen verbündet werden

In Brasilien gibt es etwa 9 Millionen kleine und mittlere Unternehmen, so eine Schätzung von Sebrae, obwohl viele es nicht wissen oder glauben, ist das Potenzial dieser Unternehmen enorm Der Beweis dafür ist, dass sie zusammen 271 TP3 T des BIP (Bruttoinlandsprodukt) des Landes ausmachen Mit dem Wachstum des Sektors entwickeln sich auch Technologien, die sich an dieses spezielle Publikum richten, weiter und spezialisieren sich sogar Eines dieser Beispiele ist Künstliche Intelligenz (KI), die zwar am Anfang etwas entfernt erscheint, aber in der Nähe kleiner Unternehmen liegt.

Einige häufige Probleme in diesen Betrieben lassen sich einfach lösen, als ziemlich häufige Sackgasse: die Umsatzsteigerung in Verbindung mit der Unprofessionalisierung des Sektors Wenn ein Geschäft entsteht, wird erwartet, dass es gelingt, aber oft werden die Ergebnisse nicht gemessen und alles kann aufgrund der hohen Kundenzahl, des gestiegenen Umsatzes oder des unerwarteten Gewinns außer Kontrolle geraten. 

Dadurch, dass das Unternehmen nicht auf die Aufnahme einer großen Menge an Kontakten vorbereitet ist, wird die Kommunikation sowohl intern als auch extern fehlerhaft Kommo, Managementsystem CRM anbietet (Customer Relationship Management, Plattform Kundenbeziehungsmanagement Auf Englisch) bietet es einige praktische Aspekte, die auf dem Einsatz von KI und der Hilfe vor allem von Kleinunternehmern beruhen. 

“Eine IA ist hier, um zu bleiben, ob es gefällt oder nicht, das ist eine Tatsache In diesem Szenario gibt es zwei Arten von Geschäften. Die ersten sind diejenigen, die sich anpassen werden und in der Lage sein werden, sich in dieser Realität zu behaupten. Und die zweiten sind diejenigen, die versuchen werden, Widerstand zu leisten oder sich nicht anpassen können. Diese können schwerwiegende Verluste haben”, hebt er hervor Gabriel Motta„, Kommo-Sprecher in LATAM.

Werkzeuge, die KI nutzen, professionalisieren das Unternehmen

Eines von Kommos Werkzeugen ist das Rewriter, Rewriter Das erlaubt noch mehr Nähe und Interaktion mit dem Käufer, und reduzieren die Schwierigkeiten, die mit verschiedenen Arten von Kunden und Bedürfnissen während des Service zu tun haben, Mit ihm ist es möglich, die perfekte Botschaft und das gewünschte Ziel zu schaffen, die Rechtschreibung zu verbessern und grammatikalische Korrekturen durchzuführen, oder die Botschaft professioneller zu gestalten. 

Der Rewriter kann ausgelöst werden und mit nur einem Klick die Nachricht so umwandeln, dass sie sich anfühlt: freundlicher und witziger, länger, kürzer oder vereinfacht, oder Änderungen am Text vorschlagen, wie Wortprüfung und unangemessene Sprache, Professionalitätskorrektur, Tonanpassung oder lesbarer machen. 

Eine weitere verfügbare Funktion ist die Zusammenfassung, Das fasst jedes Gespräch mit Kunden zusammen und ist eine großartige Möglichkeit, sich zu erholen Plaudert Vergangenheit und spart Zeit um zu verstehen was angesprochen wurde Viele Zitate halten tagelang, und jedes Mal wenn man ins Gespräch kommt zum Anfang zurückkehren zu müssen ist eine Aktion die Zeit braucht Die Funktion ist genau wie der Rewriter mit einem Klick auf “Sumo” erreichbar. 

Die Vorgeschlagene Antworten Sie sind auch eine Möglichkeit, KI zu nutzen, um Zeit zu sparen. Damit kann das Team schneller und sogar mit einer kreativen Reaktion auf Kunden reagieren, die aus der Routine verschwindet und alles bietet, was das Unternehmen bietet. 

Neben diesen Tools bietet Kommo die unterschiedlichsten Funktionen, wie SalesBot, die es erlaubt, die sog Bots Auf praktische und codefreie Weise ermöglicht es, Nachrichten nach einem bestimmten Benutzerbefehl zu erstellen und zu senden, wodurch ein Gesprächsfluss aufrechterhalten und die Interaktion mit potenziellen Käufern verbessert wird. 

Demokratisierungstechnologie 

Technologie als etwas Fernes und nur für große Konzerne Zugängliches zu betrachten, ist bereits eine veraltete Sichtweise. Nun gibt es neben den mit KI geschaffenen Funktionen noch andere technologische Werkzeuge, die es dem Unternehmer ermöglichen, die Kontrolle über das gesamte Geschäft zu haben und seine Erwartungen und Ziele an der aktuellen Realität des Unternehmens auszurichten. 

“Derzeit sind Technologie und Information äußerst demokratisch, was die Eröffnung und Erweiterung eines Unternehmens auch mit wenigen Ressourcen erleichtert. Wenn Sie, kleine oder mittlere Unternehmer, Zugang zum Internet haben, werden Sie bereits eine riesige Auswahl an Plattformen, Software und Mechanismen vor sich haben, die Ihnen sehr helfen können”, sagt Gabriel.

DER Verkaufstrichter Es ist eines der vom Managementsystem angebotenen Tools und ermöglicht einen breiten und umfassenden Blick auf das Geschäft. Dadurch wird ein Panel erstellt, und dort ist es möglich, Zugriff auf Kunden, Aufgaben, soziale Netzwerke und sogar auf die zu haben Führt, was eine zusätzliche Hilfe für diejenigen sein kann, die neue Richtungen einschlagen oder suchen Auf diese Weise kann der Verantwortliche alles mit einem breiten und allgemeinen Blick betrachten, ohne dass jeder Sektor entwirrt werden muss. 

Der Einsatz von CRM bringt auch die Integration von Kanälen, die Vereinigung der Posteingänge der sozialen Netzwerke an einem Ort und die Erleichterung aller oben genannten Schritte, die Verbesserung des Kundenerlebnisses Oft beginnt ein Gespräch an einem Ort, bleibt aber bald an einem anderen, laufen große Chancen auf Gespräche und Informationen gehen verloren Die Integration von Kanälen schafft eine Art Ordner für jeden Kunden und ermöglicht einen besseren Service. 

GOAT Digital bringt digitalen Rookie auf den Markt: Neue Einheit für Kleinst- und Kleinunternehmen

GOAT Digital, ein renommiertes Ökosystem digitaler Marketingagenturen, gab heute die Gründung seiner neuesten Geschäftseinheit Rookie Digital bekannt. Rookie Digital konzentriert sich auf das Angebot erschwinglicher digitaler Marketinglösungen für Kleinst- und Kleinunternehmen und hat sich für sein erstes Betriebsjahr ehrgeizige Ziele gesetzt.

Laut Renato Hideki, CEO von GOAT Digital ecosystem, erwartet das neue Unternehmen, im Jahr 2025 300 aktive Kunden und einen Umsatz von 6 Millionen R$ zu erreichen. „Unser Ziel ist es, den Zugang zu effektiven digitalen Marketingdiensten zu demokratisieren und unser Fachwissen an die Finanzen anzupassen.“Bedürfnisse kleiner brasilianischer Unternehmer”, sagte Hideki.

Rookie Digital wird monatliche Pläne ab 3 Tausend R$ anbieten, die darauf abzielen, eine Marktlücke zu schließen. Das Unternehmen ist mit Methoden und Prozessen geboren, die bereits von GOAT Digital konsolidiert wurden, und profitiert von der kontinuierlichen Unterstützung des Ökosystemteams.

Die Einführung von Rookie Digital erfolgt zu einem günstigen Zeitpunkt, wenn man die Bedeutung von Kleinst - und Kleinunternehmen für die brasilianische Wirtschaft bedenkt Daten von Sebrae weisen darauf hin, dass dieses Segment für etwa 551 TP3 T formaler Arbeitsplätze im Land verantwortlich ist und fast 301 TP3 T zum nationalen BIP beiträgt.

Mit diesem neuen Betrieb bekräftigt das Ökosystem GOAT Digital, das sich kürzlich an House Performance beteiligt hat, seine führende Position im Bereich des digitalen Marketings.Zurzeit bedienen die Unternehmen der Gruppe 250 Kunden und prognostizieren bis 2025 einen gemeinsamen Umsatz von 25 Mio. R$, mit einer Wachstumserwartung von 801TP3 T für das nächste Jahr.

Die Initiative stellt einen bedeutenden Schritt in der Expansionsstrategie von GOAT Digital dar und ermöglicht es dem Ökosystem, Unternehmen aller Größen und Segmente im gesamten Staatsgebiet zu bedienen und seine Präsenz auf dem brasilianischen Markt für digitales Marketing zu festigen.

Welche Fehler Startups bei der Partnerschaft mit großen Unternehmen vermeiden sollten 

Na corrida por reconhecimento e crescimento acelerado, muitos fundadores de startups veem as grandes empresas como uma “tábua de salvação”. No entanto, a realidade não é bem assim: fechar uma parceria com uma grande companhia pode ajudar uma startup a ganhar escala, mas também pode prejudicar seu desenvolvimento e inovação e, nos casos mais extremos, até mesmo acabar com o seu negócio.  

Um exemplo marcante de uma startup que, ao se associar com grandes empresas, acabou falindo, é o caso do Quibi. Lançado em abril de 2020, o Quibi era um serviço de streaming que visava oferecer conteúdo de vídeo em formato curto, ideal para consumo em dispositivos móveis. A plataforma recebeu um investimento significativo de cerca de US$ 1,75 bilhão e estabeleceu parcerias com grandes estúdios de Hollywood para a produção de conteúdo exclusivo.  

Porém, em outubro de 2020, apenas seis meses após seu lançamento, o Quibi anunciou que estava encerrando suas operações. A combinação de alto investimento, parcerias desbalanceadas e falta de adaptação ao mercado levou a startup ao fracasso, apesar do apoio de organizações importantes. Portanto, existem momentos e formas adequadas para buscar essas parcerias, que, se não forem bem manejadas, podem ser prejudiciais para as startups.  

O momento certo para buscar parcerias 

É crucial considerar o momento certo para buscar uma parceria com companhias consolidadas. Na maioria das vezes, quanto mais tarde, melhor. Startups muito jovens ainda não têm um produto ajustado ao mercado (market fit), e ter uma corporação grande por trás pode resolver problemas, mas também pode sufocar a empresa se a atitude não for adequada.  

Para startups que já possuem um produto validado no mercado, a parceria com grandes organizações pode começar em outro patamar. Empresas grandes podem trazer valor significativo ao se tornarem clientes, endossando e distribuindo produtos. No entanto, há exceções para startups que demandam grande capital, como as de hardware, onde uma parceria inicial pode ser benéfica.  

Um exemplo real dessa dinâmica bem-sucedida é a Slack, uma plataforma de comunicação empresarial que se tornou uma das ferramentas mais populares para colaboração no ambiente de trabalho. Em 2020, a Slack anunciou uma parceria significativa com a IBM, uma das maiores companhias de tecnologia do mundo. A IBM decidiu implementar o Slack como a plataforma principal de comunicação interna para todos os seus 350 mil funcionários em todo o mundo. Esse movimento não apenas validou a eficácia e a utilidade do produto da Slack, mas também solidificou sua posição no mercado como uma ferramenta essencial para grandes corporações.  

Evitando ofertas de serviços gratuitos 

Um erro comum é a oferta de serviços gratuitos por períodos longos. Se uma solução resolve um problema real e vale a pena o investimento de tempo e recursos, é importante que o serviço seja pago. Testar a solução por dois ou três meses é razoável, mas oferecer serviços gratuitos por mais tempo pode gerar problemas de caixa para as startups, além de criar uma relação desequilibrada.  

Lembre-se do que aconteceu com a Homejoy, uma startup lançada em 2010 que rapidamente cresceu oferecendo serviços de limpeza residencial com bons descontos e, em muitos casos, serviços gratuitos para atrair novos clientes. A empresa conseguiu levantar US$ 38 milhões em investimentos de capital de risco e expandiu suas operações para várias cidades nos Estados Unidos.  

Essa estratégia inicial ajudou a empresa a aumentar rapidamente sua base de clientes, mas também criou uma série de problemas. Ao oferecer serviços gratuitos ou com descontos consideráveis, a Homejoy lutou para gerar receita suficiente para cobrir seus custos operacionais. Isso levou a um esgotamento rápido de seus recursos financeiros.  

Além disso, os clientes se acostumaram a pagar pouco pelos serviços, tornando difícil para a Homejoy ajustar os preços para um nível sustentável sem perder uma parte significativa de sua base de usuários. A estratégia de preços baixos criou uma relação desequilibrada, onde os clientes esperavam serviços de alta qualidade por preços muito baixos, colocando pressão adicional sobre os funcionários e afetando a qualidade do serviço.  

Em julho de 2015, apenas cinco anos após seu lançamento, a Homejoy anunciou que estava encerrando suas operações. A organização citou desafios financeiros e ações legais relacionadas à classificação de seus trabalhadores como contratados independentes em vez de empregados como razões para o fechamento.  

Defendendo o valor do produto 

No início das parcerias, é fundamental que as startups defendam o valor de seus produtos. Quando alguém deseja usar o serviço de graça, o empreendedor deve se levantar e defender o valor que está criando e a qualidade dos seus serviços. Se a empresa quiser estabelecer uma parceria, ela precisa pagar o valor justo pelo serviço.  

O Foursquare, lançado em 2009, rapidamente se tornou popular por permitir que os usuários fizessem check-ins em diferentes locais e compartilhassem suas atividades com amigos. A startup chamou a atenção de grandes organizações que queriam usar seus dados de localização para direcionar campanhas de marketing e melhorar suas estratégias de negócios.  

No início, companhias de renome tentaram utilizar os dados e serviços do Foursquare gratuitamente, na esperança de explorar a nova tecnologia sem custo. No entanto, os fundadores, Dennis Crowley e Naveen Selvadurai, entenderam a importância de defender o valor de seu produto. Eles insistiram que as empresas pagassem pelo acesso aos dados e serviços, destacando a qualidade e a exclusividade das informações que o Foursquare oferecia.  

Essa postura firme ajudou o Foursquare a estabelecer parcerias lucrativas com grandes organizações como Starbucks e Microsoft. Ao defender o valor de seu serviço, o Foursquare não só garantiu uma fonte sustentável de receita, mas também solidificou sua posição no mercado como uma ferramenta valiosa para marketing baseado em localização.  

Portanto, as parcerias entre startups e grandes empresas podem ser extremamente benéficas quando feitas no momento certo e de maneira equilibrada. Mas lembre-se de que essas gigantes não são um “senhor bonzinho” que deseja ajudar sua startup a crescer apenas porque ama fazer o bem. Elas têm metas e interesses e estão em busca de uma parceria comercial que seja benéfica para elas. Desse modo, não caia em ilusões; adote uma abordagem estratégica e consciente, para que essas parcerias possam alavancar o crescimento e o sucesso de ambas as partes.  

ESPM e Cliente SA organizam série de encontros para celebrar o Dia do Cliente

Em homenagem ao Dia do Cliente (15/09), a ESPM, escola referência em Marketing e Inovação voltada para negócios, se une ao portal Clientes SA para a realização da “Semana do Cliente”, uma série de encontros online para debater assuntos relacionados a Customer Experience.

Organizado pelo curso de Administração de Empresas da instituição, as lives serão realizadas entre os dias 09 e 13 de setembro e contam com a presença de mais de 30 executivos de grandes empresas, como O Boticário, Elo, Paypal, iFood, Stellantis, entre outras. Os encontros serão comandados por Vilnor Grube, CEO da ClienteSA e VP da Aloic, e um representante da ESPM.

“Esta é uma data importante para que possamos trocar informações, conhecimento e cases entre o setor privado e a academia, analisando os diversos setores que envolvem clientes e suas experiências”, comenta Erika Martins, coordenadora do curso de Administração de Empresas da ESPM.

As lives podem ser acompanhadas durante a semana pelo canal do YouTube da ESPM e da ClienteSA. 

Semana do Cliente 2024 (9h às 11h) – Lives:

  • Segunda-feira (09/09) – “Cultura Cliente: maturidade das empresas e o valor de ouvir o cliente”
  • Terça-feira (10/09) – “Atendimento: desafio da multicanalidade e a importância estratégica do outsourcer”
  • Quarta-feira (11/09) – “Customer centric: da lição das startups à evolução da cultura que muda o mercado”
  • Quinta-feira (12/09) – “Customer insights: raio-X das mudanças de hábitos e comportamento dos consumidores”
  • Sexta-feira (13/09) – “Indicadores de experiência: entre novas tecnologias, ROI e expectativas dos clientes”

Plaza capta R$ 5,5 milhões para criar assistente de IA que promete transformar o mercado imobiliário

A Plaza, startup que busca transformar o mercado imobiliário por meio do uso da inteligência artificial, acaba de anunciar a conclusão de um aporte pré-seed no valor de R$ 5,5 milhões. A rodada foi liderada pela Magma Partners, fundo de investimento focado em startups em estágio inicial que operam na América Latina, e foi acompanhada pela Latitud, de Brian Requarth (fundador do VivaReal), e Urca Angels.

O aporte atraiu também diversos investidores-anjos influentes no setor imobiliário, incluindo Ernani Assis (ex-VP do Grupo ZAP), Renato Zimmermann (fundador da Zimmermann Imóveis), Stefano Zangari (CEO da Zangari Netimóveis) e Leandro Abreu (investidor-anjo do QuintoAndar). Além disso, nomes de destaque do ramo da tecnologia, como Anaterra Oliveira (CIO da Dasa) e Roberto Amud (Sócio e VP da Dock) também participaram da captação.

Entsprechend Julio Viana, CEO e cofundador da Plaza, os recursos do aporte serão direcionados ao desenvolvimento com foco na construção da equipe, validação do produto e lançamento comercial da solução. “Temos como objetivo central popularizar o uso da inteligência artificial no setor imobiliário, trazendo mais eficiência e agilidade ao mercado como um todo”, sagt er.

Viana relata ainda que a startup nasceu com a missão de transformar o setor, utilizando a tecnologia para superar as barreiras de burocracia que ainda persistem no processo de locação. “Criamos a Plaza para fazer com que o mercado imobiliário seja tão eficiente quanto o mercado financeiro. Enquanto você abre uma conta em um banco em alguns cliques, alugar ou comprar um imóvel ainda é uma experiência muito burocrática e demorada. Acreditamos que alugar ou comprar um imóvel deve ser uma experiência rápida e sem trâmites longos e complexos”, sagt er.

Zweite Nathan Lustig, da Magma Partners, o investimento na Plaza se justifica pela expertise da equipe e pela visão de futuro alinhada com o fundo. “Queremos impulsionar a próxima geração de proptechs habilitadas por IA. Acreditamos que a inteligência artificial tem o potencial de transformar o mercado imobiliário brasileiro, otimizando processos, personalizando a experiência do cliente e, consequentemente, acelerando o crescimento das imobiliárias. Com a crescente demanda por soluções digitais e o mercado de aluguel em expansão, o momento para essas empresas é mais do que oportuno”.

Tecnologia proprietária

Uma das principais inovações da Plaza é o lançamento de um assistente virtual de inteligência artificial criado para otimizar o trabalho de imobiliárias e corretores. Com a ferramenta, a startup quer melhorar o atendimento prestado por corretores, gerando respostas mais rápidas e realizando a coleta de toda documentação necessária. Além disso, a plataforma projeta oferecer garantias aos proprietários, eliminando a necessidade de fiador, e assegura o pagamento dos aluguéis, enquanto os inquilinos se beneficiam de um processo de locação mais ágil e com menos burocracia.

O mercado de locação está crescendo muito, mas o processo de aluguel é muito burocrático. Desde o primeiro atendimento até a documentação necessária, há muitas barreiras. Acreditamos que a IA pode transformar o setor como um todo, tornando-o mais eficiente e acessível”, conclui Viana.

Só em 2024, a proptech já ajudou mais de 30 mil pessoas a encontrarem seus lares ou espaços comerciais com o auxílio da IA. A expectativa da empresa é expandir significativamente sua carteira de clientes, especialmente nas regiões Sul e Sudeste, aumentando em dez vezes o número de parceiros até o final de 2025.

Fui investidor-anjo no QuintoAndar e em muitas outras proptechs na América Latina, e sei que as imobiliárias não conseguem atender todos os leads que recebem. A assistente de IA da Plaza vai revolucionar a forma como os corretores interagem com esses leads, permitindo que aproveitem melhor as oportunidades e fechem mais negócios. Júlio montou uma ótima equipe para aproveitar essa oportunidade e estou animado para apoiá-lo”, conclui Brian Requarth da Latitud Ventures.

Startup verbindet Industrie und Einzelhandel zur Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung

Brasilien gehört zu den 10 Ländern, die laut dem UN-Ranking (Organisation der Vereinten Nationen) die meisten Lebensmittel weltweit verschwenden Laut einer Umfrage des IBGE (Brasilianisches Institut für Geographie und Statistik) werden jährlich 46 Millionen Tonnen Lebensmittel in den Müll geworfen.

Mit Blick auf diese Zahlen und mit dem Ziel, ein nachhaltiges Geschäft zu schaffen, das Lebensmittelverschwendung bekämpft und dennoch Gewinn erwirtschaftet, hat der Unternehmer Jeff Alves Mit mehr als 30 Jahren im Technologiebereich schuf er die ifephos (ifefo.com.br ). Das Startup verbindet große Industrien mit dem Einzelhandel (vom großen bis zum mittleren Einzelhandel), um wettbewerbsfähige Preise auszuhandeln und dem Endverbraucher Angebote zu unterbreiten.

Im vergangenen Jahr verdiente ifefo 280 Mio. R$ und seit Januar verzeichnet das Unternehmen Monat für Monat ein Wachstum von 301TP3 T. Die Prognose lautet, dass die Einnahmen im Jahr 2024 zwischen 330 und 380 Mio. R$ liegen “Ein Lagerbestand der Branche, Angebot an den Einzelhandel, der die Produkte online kauft und überall im Land erhält”, sagt Jeff Alves.

Zu den großen Unternehmen, aus denen sich der ifefo-Marktplatz zusammensetzt, gehören: Kellanova, Danone, Nestle, Minalba, Unilever, Vapza, Mars, Sferrie, Unibaby, Carolina, Goldko, D'osto, The Bulldog Energy Drink und Bimbo-gruppe.

Letzterer ging sogar eine Partnerschaft mit dem Unternehmen für den Vertrieb ein Exklusive Online-Produktlinie Takis, Zu denen die weltweit bekannten Tortillas Hot Chilli (scharf), Xplosion (sehr scharf) und Fuego (extrem scharf) gehören Erfolg in dreißig Ländern, der Snack hat bereits Zeichen des Erfolgs gegeben und ist im Geschmack der Öffentlichkeit gefallen, die diese Art von Lebensmitteln konsumiert.

Der Unternehmer sagt, dass es mehr als 10 Tausend Artikel von großen Marken gibt, die auf der Plattform oder auf der iFefo-Website mit bis zu 701TP3 T-Rabatt gekauft werden können.Die attraktiven Preise, die das Unternehmen in den Partnerbranchen erzielt, stammen von Produkten, die mit dem Ablaufdatum kurz vor Ablauf stehen. Das Unternehmen ist jedoch gewachsen und bietet heute auch Produkte innerhalb der Gültigkeit an.

Es ist erwähnenswert, dass diese abgelaufenen Produkte von der Industrie verbrannt oder entsorgt würden, bevor ifefo die beiden Enden verbindet “Wenn der Händler mit dem berechneten Betrag nicht einverstanden ist, kann er dennoch ein Gegenangebot machen, das von unserer künstlichen Intelligenz analysiert wird. Nach der Verhandlung erhält er das Produkt an seine Adresse”

Seit 2019 sind bereits mehr als 200 Tausend CNPJs in mehr als 4 Tausend Städten im Einsatz registriert “Bei ifefo verdienen alle Produkte eine zweite Chance. Jeff sagt, dass wöchentlich mehr als 150 Tonnen Produkte zwischen fortgeschrittener und anfänglicher Gültigkeit ersetzt werden, darunter nicht standardmäßige und eingestellte Produkte.

Künstliche Intelligenz von ifefo schlägt Produktkombinationen und benutzerdefinierte Preise für jeden Kundentyp mit Durchsetzungsvermögen von 921TP3 T und Rücklaufquote zur 961TP3 T-Plattform vor.

Nächste Schritte

Inspiriert von Muhammad Yunus, 83, der 2006 den Friedensnobelpreis für die Gründung der „Bank für die Armen“gewann, einem Mikrokreditsystem, das Millionen von Menschen aus der Armut befreien soll, besteht Jeffs nächster Schritt darin, die Aktivitäten von ifefo auszuweiten und in „eine Bank” umzuwandeln.

„Ein ifefo wird eine Bank, die Dienstleistungen wie Kredite, Rechnungszahlungen und andere Dienstleistungen anbietet, die traditionelle und digitale Banken anbieten

Ebenfalls im Jahr 2024 plant ifefo, Einzelhändlern weitere Vorteile anzubieten, darunter Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Rabatte in Fitnessstudios.

“Wir sind mit einigen Segmenten in Verhandlungen und bald wird uns dies ermöglichen, das Spektrum der Operationen zu öffnen Unsere Erwartung ist, dass ifefo in den kommenden Jahren das größte Ökosystem von Dienstleistungen mit künstlicher Intelligenz sein wird, die sich auf den Einzelhandel in Lateinamerika konzentrieren”, schließt Jeff.

Instituto Ibrem: Nova Iniciativa da Board Academy para Impulsionar PMEs

Pequenas e médias empresas (PMEs) brasileiras contam agora com um novo suporte para acelerar seu crescimento e desenvolvimento. O Instituto Brasileiro de Desenvolvimento Empresarial (Ibrem) foi recentemente criado para oferecer soluções inovadoras e um suporte abrangente, ajudando as PMEs a superar desafios e alcançar novos níveis de sucesso.

A iniciativa é da Board Academy, reconhecida por sua atuação na capacitação, aprimoramento e certificação de profissionais para conselhos. O Ibrem, comprometido com a excelência e o progresso das empresas, investe na educação, oferecendo treinamentos contínuos e facilitando o acesso a redes de contato e parcerias estratégicas. Dessa forma, promove um ecossistema empresarial colaborativo e resiliente.

O objetivo de longo prazo do Ibrem é estabelecer um mercado brasileiro robusto, com empresas adaptáveis e preparadas para enfrentar desafios globais. Além disso, a organização busca promover o crescimento econômico sustentável, a inclusão social e a melhoria da qualidade de vida dos cidadãos.

“Queremos ser reconhecidos como a principal referência no Brasil em desenvolvimento empresarial, liderando a transformação do cenário de negócios com práticas inovadoras, sustentáveis e eficazes. Nosso foco é impactar e moldar o futuro do empresariado brasileiro, criando um legado de sucesso”, afirma Farias Souza, CEO da Board Academy e fundador do Ibrem.

Geração Z são mais práticos e motivados pela qualidade de vida

Dado os recentes debates sobre os comportamentos da Geração Z em relação ao ambiente de trabalho, a Talent Academy, HRTech que oferece soluções para RHs e gestores de pessoa, realizou uma pesquisa com 20 mil entrevistados de sua base para identificar as diferenças de perfil, propósito, potência, motivação e impacto sócio-econômico-ambientais, realizando um comparativo entre os profissionais dessa e das demais gerações.

“Diferente das anteriores, a geração Z nasceu na era digital, o que influencia profundamente seu comportamento de consumo, aprendizado e interação. Sua familiaridade com a tecnologia, juntamente com uma abordagem pragmática e realista da vida, os posiciona como agentes chave na definição de culturas de trabalho, consumo e engajamento social”, comenta Renata Betti, cofundadora e CMO da Talent Academy.

Personalidade

Em relação ao conjunto de outras gerações, a Geração Z tem um perfil menos sentinela, com 8.1%, que condiz com uma postura sensorial e auto disciplinada, onde tendem a serem mais práticos, organizados e responsáveis. Sobre a categoria “diplomata”, 3.3% desta geração está nesse contexto, sendo intuitivos e emocionais, ou seja, mais idealistas, empáticos e mediadores. Ainda na análise, 2.5% são mais visionários, intuitivos e racionais, tendendo a lógica, estratégia e criatividade. Por fim, 2.3% exploradores, mais espontâneos, flexíveis e adaptáveis.

“É interessante notar que o sentinela é o único papel em que a geração Z apresenta um percentual menor quando comparado com as outras, o que leva a pensarmos na hipótese de que este perfil pode ter uma tendência a diminuir ao passar das gerações”, explica Betti.

Perfil profissional

No que diz respeito ao comportamento profissional, a ordem dos quatro perfis mapeados também se mantém consistente entre a geração Z e os demais grupos. Entretanto, a Z se destaca por ser 4.1% mais prática, 2.7% menos interpessoal e 1.6% menos analítica. Essa predominância de profissionais práticos pode refletir o estágio inicial de suas carreiras e a busca por soluções concretas e tangíveis.

O que os motiva

A análise de motivação revelou que a ordem mapeada é semelhante entre a geração Z e os demais, com desafio, propósito e autonomia figurando como os três principais motivadores para ambos.

No entanto, a Z demonstra uma maior ênfase em qualidade de vida, com 4,77%; já o sentimento de conquista 2,74% e especialização 1,50%, em comparação com os demais grupos. Por outro lado, a geração apresenta uma menor ênfase em pertencimento, com -3,72%, desafio -3,69% e empreendedorismo -2,25%.

No âmbito das causas sócio-econômico-ambientais, a pesquisa identificou que as três principais são as mesmas: igualdade social, educação e prosperidade, mas, as demais causas mapeadas apresentam ordens distintas para cada grupo. A geração Z se destaca por demonstrar uma maior preocupação com causas como liberdade (+5,54%), saúde (+3,17%) e segurança (+2,17%), em comparação com os demais grupos. Além disso, demonstra uma menor ênfase em causas como justiça (-8,70%), prosperidade (-4,62%) e educação (-1,49%).

“A Geração Z traz consigo uma série de características e valores únicos, que devem ser levados em consideração pelas empresas na definição de estratégias de recrutamento, retenção e engajamento. Ao compreender as preferências, motivações e preocupações dessa geração, as organizações podem se posicionar de forma mais eficaz e alinhada com as expectativas dos jovens profissionais”, conclui Betti.

Primeiro e-commerce de casas do Brasil movimenta mais de R$ 100 milhões em vendas após dois anos de lançamento

Uma estimativa da Associação Brasileira de Comércio Eletrônico (ABComm) aponta que o e-commerce deve superar a barreira dos R$ 200 bilhões no país em 2024. Tendo isso em vista, a Espaço Smart – primeira loja de casas do Brasil, firmou uma parceria com a VTEX, solução em nuvem para comércios online, para construir o primeiro e-commerce de residências e itens para construções em steel frame. Desde o seu lançamento há dois anos, o comércio eletrônico da marca já movimentou mais de R$ 100 milhões em vendas.

Com um faturamento previsto de R$ 500 milhões para este ano, a Espaço Smart projeta que o e-commerce movimente cerca de 12% do montante. Apesar da faixa relativamente baixa, Fernando Scheffer, fundador da marca, explica que o propósito da ferramenta vai além do comércio em si, passando pelo aprimoramento significativo na forma de consumo por parte dos compradores.  

“Nós criamos o formato com o objetivo de mudar a forma de vender casas do Brasil. Conseguimos encontrar uma solução que nos permite melhorar a experiência do cliente e adicionar diversos novos recursos ao processo de compra. Por se tratar de uma comercialização de produto extremamente complexa, e que muitas vezes o consumidor vai comprar uma única vez em toda a vida, o e-commerce aparece como uma ferramenta capaz de aprimorar a jornada de decisão do cliente, e não somente na transação final”, explica. 

A prova deste processo está refletida nos números. Somente no 1ª semestre de 2024, mais de 40 mil pessoas visitaram uma loja física da marca após terem sido impactadas pelo e-commerce. Além disso, 16% dos projetos vendidos no período tiveram a jornada de compra iniciada no meio digital. 

Vale dizer ainda que mais da metade (55%) dos clientes que compram online acabam optando pela opção pick Up Store, em que retiram os produtos diretamente em uma das 38 lojas físicas da Espaço Smart espalhadas pelo país e no Paraguai, acelerando e otimizando o processo de entrega dos materiais. De acordo com Scheffer, boa parte deste público acaba realizando ainda um cross-selling, tendo em vista a atuação com especificações complexas de arquitetura e engenharia dentro dos projetos.

“Na maioria das vezes o cliente deixa de comprar algum item necessário para a solução completa, como fitas, massas, parafusos, etc., e acaba adquirindo esses itens na loja física, no momento da retirada. Essa possibilidade, além de aumentar o ticket médio do nosso cliente omnicanal, também ajuda a fidelizar e estender o Lifetime value (LTV) dos consumidores”, adiciona o fundador.

Uma obra previsível e entretida

Dentre os benefícios que justificam o aprimoramento na jornada do cliente está a previsibilidade que a solução garante ao projeto. Com integração via API de calculadoras capazes de definir preços de estruturas como telhado, piso, forros, parede, o cliente consegue receber uma precisão orçamentária de materiais e mão-de-obra. 

Ademais, por meio de tecnologias de IA, realidade aumentada (RA) e realidade virtual (RV) plugadas diretamente na plataforma VTEX, o comprador consegue desenhar, “construir” e visualizar virtualmente o projeto de sua casa de forma previsível e segura, chegando muito próximo do modelo da “casa dos sonhos”.

“Quando falamos da compra de uma casa, normalmente é algo ‘sem graça’, chato e imprevisível. O que fazemos é transformar a jornada de compra, que é extremamente importante e de alto valor agregado, em um entretenimento, onde o comprador pode explorar tecnologias imersivas, sensoriais, IA, 3D, Metaverso, RA, RV, BIM para que a construção da residência seja agradável e previsível para o cliente”, adiciona Rodrigo Brandão, Gerente de Marketing da Espaço Smart.

Encontro Nacional em de Empresas Juniores em Florianópolis debate futuro do empreendedorismo e reconhece jovens líderes

No último final de semana, Florianópolis foi palco do 31º Encontro Nacional de Empresas Juniores (ENEJ), que reuniu mais de 4 mil jovens de todo o Brasil para discutir o futuro do empreendedorismo universitário. O evento, organizado pela  Brasil Júnior, abordou temas como inovação, impacto social e a formação de novas lideranças.

Ao longo dos quatro dias, a programação incluiu palestras de destaque, como a do Movimento LED, que explorou a importância da autenticidade e criatividade no sucesso profissional, com a participação de figuras influentes como o economista Gil do Vigor, o jornalista Pedro Lins e a atriz Fernanda Concon. Além disso, a presença do G20, por meio do Youth (Y20), trouxe uma perspectiva global sobre como as ideias inovadoras dos jovens podem catalisar mudanças sociais em escala internacional.

“O ENEJ 24 stellte einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Junior Company Movement darWir haben junge Menschen zusammengebracht, die sich für den Aufbau eines unternehmerischeren und innovativeren Brasiliens einsetzen.Diese Ausgabe zeigte uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind, um unser” morgen zu verändern„sagte Elias Gabriel, Executive President von Brazil Junior.

Este ano, o evento contou com uma parceria inédita com a Universidade do Estado de Santa Catarina (UDESC), que reforçou a importância das instituições de ensino no desenvolvimento do empreendedorismo universitário.

Futuro do Movimento Empresa Júnior e reconhecimento das empresas

Durante o encontro, foi apresentado o Planejamento Estratégico da Rede para 2025-2027, que estabelece metas para fortalecer o Movimento Empresa Júnior (MEJ) e ampliar seu impacto em todo o país. O plano abrange temas como a promoção da saúde mental, a diversidade e a inclusão, além do fortalecimento de redes de apoio para enfrentar desafios sociais e econômicos.

O ENEJ 24 também destacou as Empresas Juniores (EJs) que se sobressaíram em suas atividades ao longo do ano. Júnior FEA – Federação das Empresas Juniores do Estado de São Paulo (FEJESP); EJEM – Empresa Junior Engenharia Mackenzie (FEJESP); Poli Júnior (FEJESP); Floresta Jr. Assessoria Ambiental – Federação de Empresas Juniores do Estado de Rondônia (FEJERO); Periódyca – Federação das Empresas Juniores do Estado do Paraná (FEJEPAR); Reaction Júnior Consultoria em Química – Federação das Empresas Juniores do Estado de Minas Gerais (FEJEMG); Agrológica (FEJESP); ICBjr (FEJESP) e Promat – Federação das Empresas Juniores do Estado de Santa Catarina (FEJESC) foram algumas das reconhecidas por suas contribuições para o desenvolvimento local e a capacitação de jovens líderes.

Victória Zaboti, Coordenadora do ENEJ 24, destacou que o “ENEJ reafirma o compromisso dos jovens com o futuro do Brasil. Aqui, vimos como o empreendedorismo pode ser uma ferramenta poderosa para transformar realidades e promover um desenvolvimento mais justo e inclusivo”

Com o encerramento desta edição, a Brasil Júnior anunciou que a Paraíba será a sede do próximo ENEJ, previsto para 2025, com o objetivo de fortalecer o empreendedorismo jovem no país e impulsionar a economia regional. Por isso, o evento é realizado a cada ano em um estado diferente.

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