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Atomic Group eröffnet neuen Hauptsitz in Santa Catarina

Atomic Group erweitert seinen Marktanteil und gibt seinen neuesten Hauptsitz in Santa Catarina bekannt.

Laut Filipe Bento, Gründer und CVO der Gruppe, sollen die neuen Räumlichkeiten zielorientierte Unternehmer willkommen heißen. Das zentrale Konzept ist das „Haus der Mikroökosysteme“. Das vom Geschäftsführer selbst konzipierte Konzept bietet eine neue Sicht auf die Zukunft des Unternehmertums im Zeitalter der künstlichen Intelligenz.

„Wie können wir Unternehmen aufbauen, die im Zeitalter der künstlichen Intelligenz nicht nur überleben, sondern auch florieren? Dies ist heute eine der drängendsten Fragen für Unternehmer aller Branchen. Mikroökosysteme erweisen sich als vielversprechender Weg: schlanke, agile und hochspezialisierte Geschäftsmodelle, die auch in einem von Automatisierung dominierten Szenario wachsen können. Sie verbinden Startups, Experten und Plattformen und schaffen so Geschäftsmöglichkeiten und vernetzte Innovationen“, erklärt Bento.

Neue Adresse

Der neue Standort der Atomic Group wurde sorgfältig ausgewählt: das HIGH TECH Business Center an der SC-401 in Florianópolis, Santa Catarina. SC-401 ist bekannt als das „Silicon Valley von Santa Catarina“, einer Region, in der einige der innovativsten Unternehmen des Landes ansässig sind. „Dort zu sein bedeutet, im Zentrum des Ökosystems zu stehen. Und genau das ist das Ziel der neuen Räumlichkeiten der ATOMIC Group: ein Zentrum für strategische Intelligenz, echte Verbindungen und tiefgreifende Geschäftsbeziehungen zu sein“, so der CVO. 

Und kein traditionelles Büro. Die neue Einheit wurde als lebendiger Ort konzipiert, mit Mentoring, Schulungen, Aufzeichnungssitzungen und persönlichen Networking-Erlebnissen. Ein Ort, an dem Unternehmer in großen Dimensionen denken können, mit Klarheit und Fokus – zwei Ressourcen, die in Zeiten von Informationsüberflutung und Lärm Mangelware sind.

Mikroökosysteme

Aber was sind sie eigentlich? Der CVO der Gruppe erklärt, dass traditionelle Ökosysteme zwar noch immer eine zentrale Kommandostruktur haben (mit Startups und Partnern, die um einen großen Konzern kreisen), Mikro-Ökosysteme hingegen keine Zentralisierung mehr betreiben und verteilt, kollaborativ und agil arbeiten, ohne starre Hierarchien.

Traditionelle Unternehmen sind mit Engpässen wie starren hierarchischen Strukturen, langsamer Innovation und Schwierigkeiten bei der Skalierung ohne Kosteninflation konfrontiert. Mikroökosysteme hingegen ermöglichen: Skalierung ohne strukturelle Belastung durch intelligente Partnerschaften statt Masseneinstellungen; kontinuierliche Innovation, da jedes Mitglied Erkenntnisse und Lösungen beisteuert; Resilienz, da Risiken über das Netzwerk verteilt werden; und schnelle Umsetzung, da Entscheidungen unbürokratisch getroffen werden.

In der Praxis wird ein Mikroökosystem durch strategische Verbindungen strukturiert, und sein Gründer fungiert als Orchestrator, der die Punkte verbindet, die Vision aufrechterhält und die Kultur fördert. Er muss jedoch nicht das Zentrum aller Operationen sein oder Mikromanagement betreiben. „Unternehmer wollen nicht länger die Struktur besitzen. Sie wollen die Ergebnisse besitzen“, fasst Filipe Bento zusammen.

Markttrend im Jahr 2025

Kollaborative Netzwerkmodelle wie Mikro-Ökosysteme und Co-Creation-Plattformen gewinnen in Brasilien an Bedeutung und fördern Innovation und Effizienz in verschiedenen Sektoren. Obwohl diese Formate allein keinen konsolidierten Wert darstellen, sind sie Teil eines breiteren Ökosystems, das laut Distrito-Daten im Jahr 2024 Investitionen in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar generierte, darunter Start-ups, Innovationszentren und Corporate-Venture-Initiativen.

„Dies zeigt, dass immer mehr Unternehmen von traditionellen Akquisitionen zu Partnerschafts- und Co-Creation-Modellen wechseln, die für Mikroökosysteme charakteristisch sind, da sie Flexibilität und Geschwindigkeit bieten“, betont er.

Die Atomic Group beispielsweise arbeitet nach diesem Modell. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk aus sieben Unternehmen aus den Bereichen Beschleunigung, Bildung, Venture Building und Technologie. Das Unternehmen ist auf fünf Kontinenten vertreten und strebt bis 2025 einen Umsatz von 35 Millionen Real an. Um dies zu erreichen, setzt das Unternehmen auf schlanke Teams, priorisiert Verbindungen, reduziert Risiken und beschleunigt Ergebnisse. Darüber hinaus sind die Arbeitsabläufe flexibel und passen die Initiativen der Gruppe an Marktveränderungen an, ohne den Betrieb zu beeinträchtigen.

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