Laut einer Studie der IWG erwartet die Generation Alpha, dass Flexibilität und Technologie die Arbeitswelt bis 2040 revolutionieren werden.

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die Generation Alpha (Menschen, die ab 2010 geboren wurden) erwartet, dass ihre Arbeit sich radikal von der ihrer Eltern unterscheiden wird – vom Ende des täglichen Pendelns und der E-Mails bis hin zur wiederkehrenden Arbeit mit Robotern.

Eine neue Studie, die von der International Workplace Group (IWG), einem weltweit führenden Anbieter von hybriden Arbeitslösungen und Inhaber der Marken Regus, Spaces und HQ, durchgeführt wurde, befragte Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren und deren Eltern, die alle in Großbritannien und den USA leben, zu ihren Erwartungen hinsichtlich der Veränderungen des Arbeitsumfelds bis 2040 – wenn die Generation Alpha voraussichtlich die Mehrheit der Arbeitskräfte stellen wird.

Die Umfrage ergab, dass fast neun von zehn (86 %) Mitgliedern der Generation Alpha erwarten, dass sich ihr Berufsleben im Vergleich zu dem ihrer Eltern stark verändert hat, sodass der Büroalltag im Vergleich zu den heutigen Praktiken nicht wiederzuerkennen ist.

Tägliches Pendeln bis 2040 schrittweise abgeschafft

Eine der auffälligsten prognostizierten Veränderungen betrifft das Pendeln. Weniger als ein Drittel (29 %) der Generation Alpha rechnet damit, täglich mehr als 30 Minuten für den Arbeitsweg aufzuwenden – der derzeitige Standard für viele Eltern. Die meisten erwarten, künftig flexibel von zu Hause oder in der Nähe ihres Wohnorts arbeiten zu können.

Drei Viertel (75 %) gaben an, dass die Reduzierung der Pendelzeit für sie Priorität hätte, damit sie mehr Zeit mit ihren eigenen Familien verbringen könnten, falls sie in Zukunft Eltern werden sollten.

Roboter und künstliche Intelligenz werden alltäglich werden, und E-Mails werden der Vergangenheit angehören.

Die Studie untersuchte auch wichtige technologische Prognosen, die sich stark auf künstliche Intelligenz (KI) konzentrieren – ein Ergebnis, das im Jahr 2025 kaum überraschend ist. Für 88 % der Generation Alpha wird die Nutzung intelligenter Assistenten und Roboter ein fester Bestandteil des täglichen Lebens sein.

Zu den weiteren erwarteten technologischen Fortschritten zählen Virtual-Reality-Headsets für virtuelle 3D-Meetings (38%), Gaming-Bereiche (38%), Ruhekapseln (31%), individuell anpassbare Temperatur- und Lichteinstellungen (28%) sowie Augmented-Reality-Meetingräume (25%).

Und die vielleicht kühnste Vorhersage von allen ist, dass ein Drittel (32 %) davon ausgeht, dass E-Mails aussterben und durch neue Plattformen und Technologien ersetzt werden, die eine effizientere Zusammenarbeit ermöglichen.

Hybride Arbeitsformen werden die neue Realität prägen.

Die Studie ergab außerdem, dass hybrides Arbeiten zum Standardmodell werden wird. Für 81 % der Befragten wird flexibles Arbeiten im Jahr 2040 die Norm sein, wobei die Beschäftigten die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, wie und wo sie arbeiten.

Nur 17 % der Generation Alpha erwarten, Vollzeit in einem Hauptbüro zu arbeiten. Die meisten teilen ihre Arbeitszeit zwischen Homeoffice, lokalen Arbeitsräumen und der Firmenzentrale auf, um ihre Aufgaben so effizient wie möglich zu erledigen. Zu den Hauptvorteilen des flexiblen Büroalltags zählen weniger Pendelstress (51 %), mehr Zeit mit Freunden und Familie (50 %), ein besseres Wohlbefinden (43 %) und eine höhere Produktivität (30 %).

Diese Flexibilität dürfte die Produktivität so stark steigern, dass ein Drittel (33 %) der Generation Alpha davon ausgeht, dass die Vier-Tage-Woche zur Norm wird. In den USA geben laut der Studie „Work in America Survey 2024“, die von The Harris Poll in Zusammenarbeit mit der American Psychological Association durchgeführt wurde, 22 % der Arbeitnehmer an, dass ihr Arbeitgeber eine Vier-Tage-Woche anbietet.

„Die Daten zeigen einen deutlichen Mentalitätswandel bei jungen Menschen, die schon bald die Mehrheit der Arbeitskräfte stellen werden. In Brasilien beobachten wir bereits eine steigende Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen, die es den Menschen ermöglichen, näher an ihrem Wohnort zu leben und eine höhere Lebensqualität zu erreichen“, sagt Tiago Alves, CEO von IWG Brasilien . „Unternehmen, die diesen Trend erkennen und jetzt hybride Arbeitsmodelle entwickeln, sind besser gerüstet, um die Generation Alpha zu gewinnen und in einem zunehmend technologieorientierten und dezentralen Arbeitsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben“, fügt er hinzu.

„Die nächste Generation von Arbeitnehmern hat deutlich gemacht: Flexibilität hinsichtlich Arbeitsort und -weise ist nicht optional, sondern unerlässlich. Die heutige Generation ist damit aufgewachsen, mitzuerleben, wie ihre Eltern Zeit und Geld für lange tägliche Pendelstrecken verschwendeten, und die heutige Technologie hat dies im Grunde überflüssig gemacht“, sagt Mark Dixon, Gründer und CEO von IWG . „Technologie hat die Arbeitswelt schon immer geprägt und wird dies auch weiterhin tun. Vor dreißig Jahren erlebten wir die transformative Wirkung der weitverbreiteten Nutzung von E-Mails, und heute hat das Aufkommen von KI und Robotern einen ähnlich tiefgreifenden Einfluss – es prägt, wie und wo die Generation Alpha in Zukunft arbeiten wird“, fügt der Manager hinzu.

Unternehmen, die ihre Kunden gut behandeln, verkaufen mehr und überstehen den Black Friday.

Brasilianische Verbraucher sind zunehmend weniger tolerant gegenüber schlechtem Kundenservice und achten verstärkt auf Marken, die ein durchweg positives Kundenerlebnis bieten. Laut der „Customer Service Trends 2025“ von Octadesk in Zusammenarbeit mit Opinion Box haben 80 % der Verbraucher einen Kauf nach einer negativen Erfahrung abgebrochen, und 72 % geben an, nicht wieder bei einem Unternehmen zu kaufen, das im Kundenservice versagt.

Am Vorabend des Black Friday geben diese Daten Anlass zur Sorge. In einem Umfeld mit hohem Verkaufsvolumen ist Kundenservice nicht länger nur ein Supportkanal, sondern wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. João Paulo Ribeiro , Experte für kundenorientierte Unternehmenskultur, erklärt, dass das Verhalten von Kundenservice-Teams mehr über eine Marke aussagt als jede Werbekampagne. „Das Verhalten der Servicekräfte sagt mehr über das Unternehmen aus als jede Kampagne. Dem Kunden zuzuhören ist das beste Mittel gegen Krisen“, so Ribeiro.

Daten aus dem Jahr 2024 unterstreichen die Dringlichkeit des Problems. Das Portal Reclame Aqui verzeichnete am letzten Black Friday 14.100 Beschwerden – die höchste Zahl seit Beginn der Aufzeichnungen. Auch Procon-SP registrierte 2.133 Beschwerden, ein Anstieg von 36,9 % gegenüber 2023. Im Fokus standen Lieferverzögerungen, Stornierungen und irreführende Werbung. „Diese Probleme sind nicht nur operative Mängel. Sie sind Symptome von Unternehmen, die Kundenservice nicht als Teil ihrer Unternehmenskultur betrachten“, so Ribeiro.

Er erklärt, dass viele Kundenservice-Abteilungen in Spitzenzeiten zusammenbrechen, da sie für ein normales Anrufaufkommen ausgelegt sind. „Callcenter sind auf stabile Schwankungen ausgelegt. Wenn sie abrupt wachsen oder schrumpfen müssen, führt das zu Chaos und exponentiell steigenden Kosten für die Unternehmen“, so seine Aussage.

Um diesem Szenario zu begegnen, weisen Experten darauf hin, dass Unternehmen in Kundenservice-Tools mit operativer Flexibilität investieren müssen, die in der Lage sind, je nach Kontaktvolumen vorhersehbar zu wachsen und zu schrumpfen. 

Die ideale Technologie kombiniert künstliche Intelligenz und menschliches Management, verteilt die Anfragen kanalübergreifend und priorisiert die dringendsten Interaktionen, ohne die Kundenzufriedenheit zu beeinträchtigen. „Es geht darum, Improvisation zu vermeiden. Der Kundenservice muss so geplant werden, dass er sich an Spitzenzeiten anpasst, ohne Chaos oder unnötige Kosten zu verursachen“, erklärt Ribeiro.

Die Herausforderung besteht seiner Ansicht nach darin, Effizienz und Empathie in Einklang zu bringen. „KI hilft, Verhalten zu verstehen, aber erst der Mensch verleiht der Reise Sinn. Der Kunde wünscht sich Schnelligkeit, möchte aber auch verstanden werden.“

Marktstudien belegen den Einfluss eines gut strukturierten Kundenservice auf Kaufentscheidungen. Laut dem NPS-Benchmarking-Bericht 2025 von Opinion Box verzeichnen Unternehmen mit überdurchschnittlichen Kundenzufriedenheitswerten bis zu 2,4-mal mehr Wiederkäufe und weniger öffentliche Beschwerden. Für den Verbraucher bedeutet dies weniger Zeitverlust, mehr Transparenz und größeres Vertrauen in Marken, die Wert auf Kundenbeziehungen legen.

Am Black Friday wird der Kundenservice zum Bindeglied zwischen Versprechen und Leistung – und wenn er versagt, schadet das dem Ruf der gesamten Marke. „Am Black Friday steht das Unternehmen in Echtzeit unter Beobachtung. Alles, was in Kampagnen versprochen wurde, wird im Chat, auf WhatsApp, in den Kundenservicekanälen und in den sozialen Medien auf die Probe gestellt. Der Kunde merkt innerhalb von Sekunden, ob Versprechen und Handeln übereinstimmen“, sagt Ribeiro.

Letztendlich ist die Gleichung einfach: Rabatte locken Kunden zwar kurzfristig an, guter Service hingegen schafft langfristige Kundenbindung. „Aktives Zuhören ist der Schlüssel, um aus Service eine Beziehung zu machen. Wenn Kunden wirklich gehört werden, kommen sie wieder, empfehlen das Unternehmen weiter und stärken so die Marke“, so Ribeiro abschließend.

Black Friday Live: Laut Cielo verzeichnet der Einzelhandel den besten frühen Morgen seiner Geschichte.

Der Black Friday 2025 startete in Brasilien mit einem Paukenschlag. Laut Live-Daten von Cielo verzeichnete der E-Commerce in den frühen Morgenstunden seine bisher besten Ergebnisse mit 8.554.207 Transaktionen – ein Anstieg von 29,8 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum bis 6 Uhr morgens am Black Friday 2024. 

Brasilianer warteten auf den Kalenderwechsel, um ihre Geschäfte abzuschließen. Der bisherige Höhepunkt der Käufe wurde um Mitternacht mit 476 simultanen Transaktionen pro Sekunde erreicht. Die Indikatoren deuten darauf hin, dass die Verbraucher gut vorbereitet und bereit sind, direkt zu Beginn des Ereignisses einzukaufen. 

Unter den Zahlungsmethoden stach PIX hervor: Allein in den frühen Morgenstunden wurden 73.947 Transaktionen online durchgeführt. Damit etablierte sich PIX als immer relevantere Option für schnelle, bequeme und sichere Einkäufe über ein Kartenlesegerät.

„Der Black Friday 2025 startete mit einem historischen Tempo. Der E-Commerce verzeichnete am frühen Morgen seine besten Ergebnisse mit einem deutlichen Anstieg der Transaktionen und einer anhaltend hohen digitalen Nachfrage. PIX konnte seine Position bei den Verbrauchern weiter stärken und unterstrich damit die Bedeutung von Geschwindigkeit und Komfort als entscheidende Faktoren im Kaufprozess“, so Carlos Alves, Vice President of Business.

Die Daten spiegeln den Echtzeitbetrieb von Cielo wider, der das Verbraucherverhalten im Land während der wichtigsten Aktionsperiode im Einzelhandelskalender kontinuierlich überwacht.

JoomPulse enthüllt die Black-Friday-Trends in den wichtigsten Shopping-Kategorien.

JoomPulse, eine Echtzeit-Datenanalyseplattform, die Analysen und Empfehlungen für Marktplatzverkäufer bietet, veröffentlicht exklusive Einblicke in den E-Commerce-Markt in Brasilien vor dem Black Friday.

Zusätzlich zu diesen Daten vor dem Event wird JomPulse auch Analysen nach dem Black Friday veröffentlichen, die es Verkäufern ermöglichen, die Dynamik von Woche zu Woche zu vergleichen, Spitzenverhalten zu verstehen und zu erkennen, wie sich saisonale Ereignisse auf dem Markt entwickeln.

Hier heben wir einige besonders wirkungsvolle Kategorien hervor, die eine wichtige Veränderung im Kaufverhalten veranschaulichen: Saisonale Spitzen werden gleichmäßiger, länger und verteilen sich gleichmäßiger über mehrere Wochen.

Die wichtigsten Kategorien am Black Friday weisen ein neues saisonales Muster auf. 

Weihnachtsbäume

Im Jahr 2024 verzeichnete die Kategorie im Vorfeld des Black Friday ein wöchentliches Wachstum von +52 %, was auf eine starke anfängliche Nachfrage zurückzuführen ist.


Im Jahr 2025 kehrte sich der Trend um und lag bei -26,8 % im Wochenvergleich, aber der absolute Wert der Kategorie stieg im Jahresvergleich dennoch von 17 Millionen R$ auf 21 Millionen R$.

Dies deutet auf einen grundlegenden Strukturwandel hin: Die Nachfrage am Black Friday wächst zwar, aber der Höhepunkt konzentriert sich nicht mehr auf eine einzige Woche, sondern die Verbraucher verteilen ihre Einkäufe über einen längeren Zeitraum, wodurch Spitzen ausgeglichen und die traditionelle Saisonalität neu gestaltet wird.

Weine und Schaumweine

Die Kategorie verzeichnete im Jahr 2024 ein wöchentliches Wachstum von +11,3 % und im Jahr 2025 einen Rückgang von -48,1 % – eine der schärfsten Umkehrungen.


Der Rückgang der Aktivität bedeutet jedoch nicht zwangsläufig einen Rückgang der Ausgaben für das Produkt. Daten von JoomPulse zeigen Folgendes:

  • Der durchschnittliche Ticketpreis ist deutlich gestiegen;
  • Die Verbraucher greifen zunehmend zu Premium- und teureren Weinen;
  • Der Wert dieser Produktkategorie beruht auf ihrer Raffinesse, nicht auf ihrer Menge.

Die Verbraucher kaufen weniger Flaschen, dafür aber zu höheren Preisen. Dies ist eine wichtige Erkenntnis für Einzelhändler, die ihr Sortiment und ihre Preisstrategien optimieren müssen.

VR-Brillen: Starker Aufschwung trotz Normalisierung.

VR-Headsets zählen weiterhin zu den am schnellsten wachsenden Produktkategorien. Das Segment verzeichnete 2024 ein rasantes Wachstum von +185,9 % pro Woche, und obwohl sich dieses 2025 auf +94,4 % normalisierte, bleibt der Aufwärtstrend stark und bestätigt die zunehmende Verbreitung von VR in Brasilien.

Die neue Realität saisonaler Ereignisse.

Die Daten deuten auf einen klaren Wandel hin: Der Black Friday ist kein einmaliges Spitzenphänomen mehr; stattdessen ermutigen große Plattformen die Verbraucher, sich an längeren Rabattzyklen mit kleineren, stabileren Spitzen zu beteiligen.

Dies entspricht Strategien, die in der gesamten Branche zu beobachten sind, wo die Teilnehmer Werbeaktionen über längere Zeiträume ausdehnen, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren, die Logistik zu stabilisieren und die Gesamteinnahmen zu steigern.

„Um die Saisonalität zu verstehen, reichen heute nicht mehr nur grobe Zahlen aus. Wöchentliche Analysen zeigen, wie schnell sich der Markt verändern kann. Mit saisonalen Berichten vor und nach dem Black Friday erhalten Händler einen umfassenden Überblick über das Konsumverhalten und können präzisere Prognosen erstellen“, so Ivan Kolankov, CEO von JoomPulse.

Kolankov ergänzt, dass Marktdaten zugänglich sein sollten, da offene Einblicke die Entwicklung für alle Beteiligten beschleunigen – von einzelnen Verkäufern bis hin zum gesamten Ökosystem. Der Zugang zu transparenten Analysen fördert Innovationen und gewährleistet eine gesündere Marktentwicklung.

JoomPulse wird Analysen nach dem Black Friday veröffentlichen, um beide Zeiträume zu vergleichen und aufzuzeigen, wie sich Nachfragespitzen in der sich wandelnden Einzelhandelslandschaft von heute entwickeln.

Nuvemshop wurde ausgewählt, dem globalen Netzwerk von Endeavor in Brasilien und Argentinien beizutreten.

Nuvemshop, die größte E-Commerce-Plattform Brasiliens und Lateinamerikas, wurde offiziell in das globale Netzwerk von Endeavor aufgenommen, der weltweit führenden Community für wirkungsvolle Unternehmer. Das Unternehmen erhält nun direkte Unterstützung von den brasilianischen und argentinischen Büros, was die starke Präsenz und Aktivität des Gründerteams in beiden Regionen unterstreicht. Die Aufnahme erfolgte nach einem strengen internationalen Auswahlverfahren und positioniert Nuvemshop neben einigen der am schnellsten wachsenden Unternehmen weltweit. Damit wird das Potenzial des Unternehmens anerkannt, einen Multiplikatoreffekt im Technologie- und Einzelhandelsökosystem der Region zu erzielen.
 

„Teil von Endeavor zu sein, erfüllt uns mit großem Stolz – und gleichzeitig mit großer Verantwortung. Wir bewundern das Netzwerk seit Jahren, weil es dieselben Werte verkörpert, mit denen wir Nuvemshop aufgebaut haben: visionäres Denken, Lernen aus Fehlern, Risikobereitschaft und Wirkung erzielen. Die Auswahl ist für uns eine Anerkennung unserer bisherigen Leistungen, vor allem aber eine Chance, weiter zu lernen und unsere Wirkung zu vervielfachen“, so Santiago Sosa, CEO und Mitgründer von Nuvemshop.

Durch den Beitritt zum Netzwerk verpflichten sich die Führungskräfte von Nuvemshop, das Ökosystem aktiv zu stärken, neue Gründer zu fördern und ihre Erfahrungen beim Aufbau eines Technologieunternehmens in Brasilien und Lateinamerika weiterzugeben. Diese Partnerschaft unterstreicht Nuvemshops Mission, nicht nur eine leistungsstarke D2C-Plattform anzubieten, sondern auch die Entwicklung der gesamten Gründerszene in der Region zu fördern und zu beschleunigen.

Dieser Meilenstein unterstreicht die Mission des Unternehmens, nicht nur eine robuste Plattform anzubieten und den D2C-Markt zu nutzen, sondern auch die Entwicklung des unternehmerischen Ökosystems der Region zu fördern und zu beschleunigen.

AliExpress setzt den Schwung vom 11.11. am Black Friday mit bis zu 90% Rabatt fort.

Nach dem erfolgreichen Start in den Monat mit der größten Kampagne des Jahres, dem 11.11, setzt AliExpress, die globale Plattform der Alibaba International Digital Commerce Group, ihren Aktionskalender fort und verlegt die offizielle Black Friday-Kampagne auf den 20. bis 30. November. Die Kampagne bietet weiterhin die bereits Anfang des Monats eingeführten Vorteile mit Rabatten von bis zu 90 % und der Teilnahme führender nationaler und internationaler Marken.

Während der Kampagne profitieren Kunden von verschiedenen Vorteilen, darunter die AliExpress-Suchfunktion zum Preisvergleich. Auch die vielfältigen spielerischen Aktionen in der App und die speziellen Live-Commerce-Übertragungen bekannter Marken und Influencer werden in diesem Zeitraum fortgesetzt.

Mit der Suchfunktion von AliExpress lassen sich Preise ganz einfach vergleichen.

Um sein Engagement für beste Preise für brasilianische Verbraucher weiter zu unterstreichen, empfiehlt AliExpress die Nutzung seiner Suchfunktion. Damit können Verbraucher ein Produkt mit der Kamera erfassen, die Preise verschiedener Anbieter vergleichen und das beste Angebot finden – für mehr Ersparnis und Sicherheit beim Kauf.

Das Gruppenkauf-Modell, das am 11.11. großen Anklang fand, wird auch am Black Friday bei AliExpress fortgeführt. Durch die Bildung von Einkaufsgruppen innerhalb der App erhalten Kunden gestaffelte Rabatte auf ausgewählte Produkte. Je mehr Personen teilnehmen, desto niedriger wird der Endpreis.

„Der Black Friday ist eine Fortsetzung dessen, was wir dieses Jahr am 11.11. begonnen haben. Unser Ziel ist es, die Vorteile, die unsere Kunden von AliExpress bereits erwarten, beizubehalten und die Rabatte sowie die Beteiligung großer Marken auf unserer Plattform weiter auszubauen“, so Briza Bueno, Direktorin von AliExpress in Brasilien. „Mit der Suchfunktion, dem Kanal Brands+ und einem speziellen Programm mit Live-Events garantieren wir brasilianischen Kunden den ganzen November über ein optimales Einkaufserlebnis.“

Marcas+ und Lives werden ebenfalls am Black Friday vertreten sein.

Nach dem Start seines Premium-Kanals am 11.11. baut AliExpress die Initiative „Brands+“ weiter aus. Diese bietet eine exklusive Auswahl an Produkten führender globaler und nationaler Marken in besonders hoher Qualität. Am Black Friday rückt die Plattform Kategorien wie Elektronik, Audio, Zubehör, Smart-Geräte und weitere Segmente in den Fokus, die bei brasilianischen Konsumenten immer beliebter werden.

Die Black-Friday-Kampagne setzt weiterhin auf Live-Commerce mit speziellen Live-Sendungen, die von Influencern, AliExpress-Experten und großen nationalen und internationalen Marken präsentiert werden. Genau wie am 11.11. bieten die Black-Friday-Live-Streams Produktvorführungen, exklusive Gutscheine, Blitzangebote und hilfreiche Inhalte für Kaufentscheidungen.

Black Friday jenseits des Offensichtlichen: Die stillen Bewegungen, die den brasilianischen Einzelhandel prägen.

Der Black Friday ist längst nicht mehr nur ein Tag der Rabatte, sondern hat sich als Indikator für die operative, strategische und technologische Reife brasilianischer Unternehmen etabliert. Er ist ein Spannungsfeld, das Stärken und Schwächen offenbart und die Entwicklung von Marken und Konsumenten in den letzten Jahren konkret aufzeigt. Trotz nach wie vor ungleichen Rahmenbedingungen hinsichtlich Struktur und Digitalisierung bietet dieser Zeitraum hervorragende Möglichkeiten, Verhalten, Effizienz und Entscheidungsfindung zu beobachten.

Einer der wichtigsten Trends ist das Wachstum des Live-Commerce. Besonders in Branchen, die stark auf Vorführungen reagieren, wie Beauty, Mode, Elektronik und Haushaltswaren, hat er sich etabliert. Obwohl Live-Commerce noch nicht weit verbreitet ist, hat er sich von einer einmaligen Aktion zu einer Ergänzung der Conversion-Strategien digital fortgeschrittener Unternehmen entwickelt. Am Black Friday gewinnt dieses Format noch mehr an Bedeutung, da es Live-Demonstrationen, unmittelbare Interaktion, ein Gefühl der Dringlichkeit und ein oft fesselnderes Erlebnis als das traditionelle Stöbern vereint. Selbst mit einer begrenzten Struktur liefert Live-Commerce wertvolle Daten zu Interessen, wiederkehrenden Fragen und Momenten höchster Interaktion und ermöglicht so gezielte Anpassungen der Vertriebsstrategie.

Der Black Friday hat sich zu einem wahren Testfeld für Unternehmen entwickelt, die technologisch bereits fortgeschritten sind. Reaktionsschnellere Chatbots, Empfehlungsmechanismen, optimierte Navigation, Checkout-Tests und hybride Cross-Channel-Erlebnisse werden unter extrem hohem Kundenaufkommen erprobt. Dies trifft zwar nicht auf alle brasilianischen Einzelhändler zu, ist aber ein deutliches Zeichen für Reife: Diejenigen, die bereits bedeutende Schritte unternommen haben, nutzen den Black Friday, um zu analysieren, wo ihr Geschäftsmodell dem Druck standhält und wo noch Verbesserungsbedarf besteht.

Das Konsumverhalten in Brasilien hat sich seinerseits deutlich verändert. Der Black Friday beeinflusst zunehmend das Warten auf den richtigen Zeitpunkt. Verbraucher verschieben wichtige Anschaffungen, recherchieren länger und beobachten die Preise systematischer. Diese Veränderung prägt die Dynamik des Quartals grundlegend, da sie einen Nachholbedarf erzeugt und Marken dazu zwingt, Sortiment, Margen und Lagerbestände sorgfältig zu planen. Die Erwartungen der Verbraucher sind Teil der Preis- und Vertriebsstrategie geworden.

Genau in diesem Kontext vollzieht sich ein stiller, aber äußerst bedeutsamer Wandel: Konsumenten hinterfragen zunehmend den wahren Wert von Produkten. Statt nur auf den Preis zu achten, beobachten sie die Beständigkeit der Marke über das ganze Jahr hinweg. Stellen sie deutliche Preisunterschiede zwischen dem Black Friday und den Preisen in anderen Monaten fest, fragen sie sich, ob der reguläre Preis tatsächlich dem entspricht, was sie erhalten. Diese Hinterfragung entspringt nicht allein der Suche nach Schnäppchen, sondern einem reiferen Verständnis von Wert, Positionierung und Beständigkeit. Konsumenten verstehen, dass der Preis ein Indikator für die Positionierung ist und fordern, dass die Wertlogik das ganze Jahr über nachvollziehbar ist. Diese Reflexion beeinflusst ihre Beziehung zu bestimmten Produktkategorien und Marken, ihre Loyalität und verstärkt die Tendenz, Kaufentscheidungen aufzuschieben, bis sie den vermeintlich „wahren Preis“ vor Augen haben.

Dieses Phänomen verändert das Kaufverhalten im Jahresverlauf. Konsumenten vergleichen häufiger, entscheiden später und achten vor größeren Anschaffungen auf Anzeichen von Beständigkeit. Sie entwickeln ein kritischeres Verständnis für Aktionszyklen, erkennen Muster und passen den Zeitpunkt ihrer Kaufentscheidungen entsprechend an. Diese Entwicklung zwingt Unternehmen, ihre Preisstrategien über November hinaus zu überdenken und unterstreicht die Bedeutung kohärenterer, transparenterer und besser strukturierter Richtlinien.

Die Bestandsverwaltung bleibt einer der sensibelsten Faktoren für den Erfolg des Unternehmens. Fehlbestände schaden unmittelbar dem Ruf, und Überbestände gefährden den Cashflow. Etablierte Unternehmen setzen bereits Prognosemodelle ein, die historische Daten, Nachfragesignale und Trends kombinieren. Ein Großteil des Marktes arbeitet jedoch weiterhin mit Hybridmodellen, bei denen die Verbindung von Technologie und Wirtschaftsanalyse von grundlegender Bedeutung ist. Die Bestandsgenauigkeit bleibt eine große Herausforderung und beeinflusst das Kundenerlebnis in umsatzstarken Zeiten direkt.

Auch in der Logistik schreitet der Fortschritt nur langsam voran. Einige Marken erproben bereits kleinere regionale Strukturen, um schneller zu agieren, doch das vorherrschende Szenario basiert weiterhin auf der Stärkung von Teams, der intensiveren Nutzung von Lagerbeständen in physischen Geschäften, Dark Stores und spezialisierten Partnerschaften für die letzte Meile. Vollständige Bestandsintegration und fortschrittliche Automatisierung sind nach wie vor wenigen Unternehmen mit hoher operativer Reife vorbehalten. Dennoch zeichnet sich ein wachsender Trend zur Regionalisierung und zu operativen Anpassungen ab, die darauf abzielen, Wege zu verkürzen und die Servicegeschwindigkeit zu erhöhen.

Die Vertriebsstrategie hat sich ebenfalls gewandelt. Die fortschrittlichsten Unternehmen setzen auf Personalisierung, exklusive Angebote für Stammkunden, Anreize für Frühkäufe und dynamische Anpassungen an das tatsächliche Nachfrageverhalten. Obwohl dies noch nicht für den gesamten Markt gilt, zeigt diese Entwicklung das Bestreben nach höherer Effizienz und Margensicherung in einem Umfeld intensiven Wettbewerbs.

Wenn man all diese Elemente zusammen betrachtet, wird deutlich, dass sich der brasilianische Black Friday zu einem strategischen Ökosystem entwickelt hat, das Verhalten, Daten, operative Abläufe und Technologie vereint. Das Event demonstriert die Fähigkeit von Unternehmen, konsequent zu planen, ihre Kunden tiefgehend zu verstehen, effizient zu arbeiten und Mehrwert im Einklang mit ihrer Positionierung zu bieten. Es ist nicht nur ein großer Ausverkauf, sondern ein entscheidender Moment, der Reife, Kohärenz und Wettbewerbsfähigkeit offenbart.

Um den Black Friday aus dieser Perspektive zu verstehen, ist es unerlässlich, die wahre Komplexität des brasilianischen Einzelhandelssektors zu erfassen. Die Branche entwickelt sich in unterschiedlichem Tempo, steht vor erheblichen Herausforderungen und lernt kontinuierlich aus ihren eigenen Zyklen. Wettbewerbsfähigkeit liegt heute nicht nur im angebotenen Rabatt, sondern in der Fähigkeit, kontinuierlich Mehrwert zu schaffen und das Event in Lernprozesse, Erkenntnisse und langfristige Kundenbeziehungen zu verwandeln.

Lyana Bittencourt , CEO der BITTENCOURT Group – einer Unternehmensberatung, die sich auf die Entwicklung, den Ausbau und das Management von Geschäftsnetzwerken und Franchisesystemen spezialisiert hat.

3 Strategien zum Schutz Ihrer Daten nach dem Black Friday

Die Zeit nach dem Black Friday gilt im Einzelhandel oft als Ruhepause, doch gerade dann steigen die Cyberrisiken. Laut dem Consumer Pulse Report geben 73 % der Verbraucher an, beim Weihnachtseinkauf Angst vor Online-Betrug zu haben. Im Vergleich zum restlichen Jahr 2024 verzeichnete das Land zwischen Black Friday und Cyber ​​Monday einen Anstieg der Verdachtsfälle von Online-Betrug um 7,7 %. 

Diese Zahlen belegen, dass die Überwachung nach Kampagnenende genauso wichtig ist wie Sicherheitsstrategien während der umsatzstärksten Zeit. Für José Miguel, Pre-Sales Manager bei Unentel, reicht es nicht, nach dem Verkaufshöhepunkt aufatmen zu können, denn genau dann beginnen die heimtückischsten Angriffe. „Wir erleben häufig, dass Einzelhändler den Tag mit dem Feiern der Ergebnisse abschließen und nur Minuten später bereits interne Systeme von Angreifern gescannt werden“, erklärt er.

Um dieses Risikofenster in einen strategischen Vorteil zu verwandeln, werden drei grundlegende Vorgehensweisen empfohlen:

1. Die kontinuierliche Überwachung sollte auch nach dem Höhepunkt fortgesetzt werden.

Am Black Friday sind die Teams normalerweise in höchster Alarmbereitschaft, doch auch bei sinkendem Umsatz bleibt die Aufmerksamkeit hoch. Genau dann nutzen Hacker vergessene Zugangsdaten, temporäre Passwörter und angemeldete Systeme aus. Ein rund um die Uhr aktives Überwachungssystem stellt sicher, dass keine verdächtige Aktivität unbemerkt bleibt.

2. Protokolle prüfen und ungewöhnliches Verhalten identifizieren.

Das hohe Transaktionsvolumen erschwert die Analyse verdächtiger Ereignisse während der Spitzenzeiten. Nach dem Black Friday ist es daher ratsam, die Protokolle detailliert zu prüfen und Auffälligkeiten wie Zugriffe außerhalb der Geschäftszeiten, Authentifizierungen von verschiedenen Standorten oder unzulässige Datenübertragungen zu identifizieren.

3. Beenden Sie den temporären Zugriff und überprüfen Sie die Integrationen.

Saisonale Kampagnen erzeugen eine Reihe von Zugangsdaten und Integrationen mit Partnern, Marktplätzen und externen APIs. Es ist ein häufiger Fehler, diese Zugänge nach der Kampagne aktiv zu lassen, wodurch das Risiko von Sicherheitslücken steigt. Eine sofortige Überprüfung nach Kampagnenende ist daher unerlässlich, um Schwachstellen zu beheben.

„Die Zeit nach dem Wahlkampf als Zeit der Entspannung zu betrachten, ist ein Fehler. Die digitale Sicherheit muss mit dem Geschäftswachstum Schritt halten, auch an Tagen mit rückläufigen Umsätzen“, so José abschließend.

Der Black Friday setzt die IT-Kosten unter Druck: Laut einer EVEO-Umfrage lassen sich die Ausgaben durch ein Hybridmodell um bis zu 40 % senken.

Der Black Friday bleibt die größte Herausforderung für die digitale Infrastruktur des Jahres, und für die meisten brasilianischen Unternehmen besteht die Hauptaufgabe darin, die Kosten im Griff zu behalten. Aktuelle Daten von EVEO, einem brasilianischen Unternehmen, das sich auf Cloud-Infrastruktur und Rechenzentren spezialisiert hat, zeigen, dass der Verbrauch von Cloud-Ressourcen während des Events um bis zu 140 % steigen kann. Dadurch verdoppeln sich die monatlichen Kosten für Privatkunden mehr als, wenn diese ausschließlich auf die automatische Skalierbarkeit der Public Cloud setzen.

Laut Daten von EVEO kann ein mittelständisches E-Commerce-Unternehmen, das monatlich rund 25.000 R$ in Public-Cloud-Computing investiert, am Black Friday einen Betrag von über 60.000 R$ erzielen. Unternehmen mit einer Hybridarchitektur, bei der die Transaktionsschicht in einer Private Cloud betrieben und lediglich das Frontend in einer Public Cloud skaliert wird, erreichen eine durchschnittliche Reduzierung der Betriebskosten um 30 bis 40 Prozent – ​​ohne Leistungseinbußen. Bei den analysierten Kunden führte das Hybridmodell zudem zu einer durchschnittlichen Verbesserung der Antwortzeit kritischer Anwendungen um 60 Prozent.

„Viele Unternehmen stellen am Black Friday in der Praxis fest, dass Flexibilität ohne finanzielle Kontrolle zu einem strategischen Risiko wird. Eine hybride Architektur ermöglicht intelligentes Skalieren: Das Unternehmen wächst, ohne die Budgetplanbarkeit zu verlieren und ohne die Leistung in den sensibelsten Bereichen des Geschäfts zu beeinträchtigen“, sagt Julio Dezan, Operations Director bei EVEO.

Trotz der Fortschritte im Bereich der Public Cloud hat die vollständige Abhängigkeit von diesem Modell Unternehmen dazu veranlasst, ihre Infrastrukturstrategien zu überdenken. Hohe variable Kosten, die Abhängigkeit von ausländischen Anbietern und mangelnde finanzielle Planbarkeit haben die Rückverlagerung von Workloads und die Einführung von Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen vorangetrieben.

Dieses Szenario spiegelt das Wachstum des brasilianischen E-Commerce wider. Am Black Friday 2024 wurden 9,3 Milliarden R$ Umsatz generiert und 17,9 Millionen Bestellungen abgewickelt, während Pix mit 239,9 Millionen Transaktionen an einem einzigen Tag einen Rekord verzeichnete – Zahlen, die die Notwendigkeit von Architekturen unterstreichen, die für abrupte Spitzen ausgelegt sind.

Die Infrastruktur für Großveranstaltungen wie den Black Friday sollte nicht als Notfallmaßnahme, sondern als Planungsinstrument mit Fokus auf Leistungsfähigkeit und kontinuierliche Finanzkontrolle betrachtet werden. „Der Black Friday ist nicht dazu da, Brände zu löschen, sondern bietet die Chance, die Effizienz der Architektur zu überprüfen. Mit der richtigen Kombination aus Private Cloud, Automatisierung und intelligenter Elastizität ist es möglich, kontrolliert zu wachsen und den Fokus auf das Wesentliche zu richten: das Geschäft“, betont Dezan.

Black Friday Donnerstag: Handys und Kleidung sind die Verkaufsschlager bei Mercado Libre.

Am Black Friday veröffentlichte Mercado Libre, Lateinamerikas führende E-Commerce-Plattform, eine Liste der meistverkauften Produkte im Vorfeld des Events (27). Diese Produkte dürften auch am Freitag, dem wichtigsten Verkaufstag für große Einzelhändler, weiterhin stark nachgefragt sein. Zu den wertmäßig herausragenden zählen Handys, Fernseher, Nahrungsergänzungsmittel, Notizbücher und Kühlschränke . Beim Absatzvolumen Kleidung, Nahrungsergänzungsmittel, Sneaker, Kosmetikartikel und Weihnachtsdekoration die Liste der Bestseller an.

zählen Elektronik, Haushaltsgeräte, Werkzeuge & Baubedarf, Autoteile und Wohnaccessoires (in dieser Reihenfolge). Auch Mode, Kosmetik und Supermärkte erfreuen sich in diesem Zeitraum weiterhin großer Beliebtheit.

„Es ist interessant zu sehen, dass hinsichtlich der Artikelmenge vor allem Produkte des persönlichen Bedarfs und des Haushalts herausstechen, von Artikeln des täglichen Bedarfs bis hin zu Weihnachtsdekorationen. Dass Kühlschränke neben Handys und Fernsehern zu den fünf wertvollsten Artikeln gehören, unterstreicht die zunehmende Bedeutung von Mercado Libre als Anlaufstelle für den Kauf hochwertiger Produktkategorien wie Haushaltsgeräte“, so Roberta Donato, Vizepräsidentin von Mercado Libre.

Neben der Hervorhebung der beliebtesten Produkte bietet Mercado Libre auch Hilfsmittel für einen gezielteren Kauf. Dazu gehört das Black Friday-Siegel, das Artikel mit dem niedrigsten Wert der letzten 60 Tage, einem Mindestrabatt von 5 % auf den Originalpreis und hoher Relevanz in Verkäufen und Suchanfragen täglich über 70 Millionen verfügbaren Angebote auf dem Marktplatz zu finden

Bis zum Ende des Black Friday wird Mercado Libre Gutscheine im Wert von 100 Millionen R$ . Zusätzlich bietet Mercado Libre wettbewerbsfähige Ratenzahlungsoptionen, bis zu 24 zinsfreie Raten für Einkäufe bei Mercado Libre und mit der Mercado Pago Kreditkarte sowie kostenlosen Versand für Bestellungen über 19 R$.

Quelle: Mercado Livre – Datenauszug vom 27. November 2025 bis 11:00 Uhr.
Laut Daten von Mercado Pago , der digitalen Bank der Mercado Livre Gruppe, Kreditkarten im Vorfeld des Black Friday (27. November) mit 50 % Zahlungsmethode, gefolgt von Pix-Zahlungen mit 22 %. Andere Zahlungsmethoden, darunter Guthabenkarten und Debitkarten, machten 29 % der Verbraucherpräferenz aus.
Von allen Kreditkartentransaktionen mit einem durchschnittlichen Betrag über 1.000,00 R$ 53 % auf Ratenzahlungen mit mehr als sieben Raten , während 24 % auf zwei bis sechs Raten verteilt waren. 23 % der Verkäufe erfolgten bar .

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