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„AI Agent“ ist eine Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz und kann bis zu 80 % der Kundendienstprobleme lösen

Im Universum der künstlichen Intelligenz nähert sich eine neue Welle rasch. Es sind die KI-Agenten, die immer komplexere Aufgaben ausführen und eigenständig Entscheidungen treffen. Im Kundenservice wird diese Entwicklung positiv gesehen. Bis 2029 wird diese Technologie 80 % der gängigen Kundenservice-Probleme ohne menschliches Eingreifen lösen, so eine aktuelle Prognose der Beratungsgesellschaft Gartner.

Während herkömmliche Chatbots beispielsweise mechanisch sind und vordefinierte Skripte befolgen, kann der KI-Agent eigenständig handeln, um beispielsweise eigenständig Online-Einkäufe basierend auf menschlichen Anweisungen durchzuführen.

Für den Kundenservice bedeutet dies eine neue Art der Interaktion, die die Servicekräfte bei der Arbeit unterstützt, indem sie die Produktivität und Automatisierung der Interaktionen erleichtert und die Betriebskosten für die Unternehmen senkt. Aber auch die Kommunikation der Verbraucher wird sich ändern.

„Dieser Übergang wird die Art und Weise beeinflussen, wie Kunden mit dem Unternehmen kommunizieren, da sie ebenfalls Zugriff auf den KI-Agenten haben werden. Verbraucher können ihn nutzen, um Zweifel zu klären, Umtausch und Rückgaben anzufordern und Beschwerden in ihrem Namen einzureichen. Dieses Szenario erfordert strategische Anpassungen auf beiden Seiten, damit die Beziehung nicht beeinträchtigt wird und die Problemlösung praktikabel ist“, kommentiert Oswaldo Garcia, CEO vonNeoAssist, eine führende Omnichannel-Serviceplattform und Eigentümer der künstlichen Intelligenz Núb.ia.

Daher behandelt die Gartner-Studie auch, dass es aufgrund dieses neuen Verhaltens notwendig sein wird, den Service nicht nur für menschliche Kunden, sondern auch für „Maschinenkunden“ anzupassen. Dies impliziert direkt die Priorisierung der Automatisierung, da sich das Volumen der Interaktionen ändern könnte. Dies könnte der Beginn einer großen Veränderung in der konversationalen KI sein, die sich vom reinen Kundensupport-Tool zu einer Integration in andere operative und Beziehungsbereiche entwickelt.

„Der Markt setzt darauf, dass KI-Agenten die nächste technologische Evolutionsstufe darstellen, und Prognosen zufolge werden wir in vier Jahren bereits die Ergebnisse ihres Einsatzes sehen können. Bis dahin ist es unsere Mission, den Boden zu bereiten, um unseren Kunden das beste Erlebnis zu bieten, unabhängig davon, ob sie während ihres Einkaufs KI nutzen oder nicht“, ergänzt der CEO von NeoAssist.

Innovation und KI prägen die Gespräche beim Web Summit Rio

Die nächsten Schritte der KI standen im Mittelpunkt bedeutender Veranstaltungen. Vom 27. bis 30. April findet der Web Summit Rio statt, und unter den Vorträgen gibt es keine Themen, die sich nicht mit künstlicher Intelligenz befassen. Von Finanzen und ESG bis hin zu Design sowie die Rolle der KI-Agenten.

Behalten Sie die neuesten Technologien im Auge,Kundenerlebnisund künstliche Intelligenz ist NeoAssist eines der Unternehmen, die auf der Veranstaltung vertreten sein werden. Die Besucher können mit dem Team und den Führungskräften der Marke sprechen, um Networking zu betreiben, die Bedeutung der Omnichannel-Ansatz im Kundenservice zu diskutieren und Núb.ia kennenzulernen — eine proprietäre KI, die Kunden im Service vorschlägt, zusammenfasst und Stimmungen analysiert.

Web Summit Rio

Daten: 27.-30. April

Lokal: Riocentro Kongress- und Veranstaltungszentrum – Rio de Janeiro (RJ)

Site: Link

ZenoX untersucht den größten Finanzverstoß des Jahres 2025, bei dem 3,4 Millionen Karten kompromittiert wurden

AZenoX, ein Cybersicherheits-Startup ausVerteidigungsgruppeSpezialisiert auf künstliche Intelligenz gegen digitale Bedrohungen, führte eine detaillierte Untersuchung des Lecks von 3,4 Millionen Kreditkarten durch, genannt „JOKER“. Der Vorfall, der als bisher größter Datenleck im Finanzbereich im Jahr 2025 eingestuft wurde, wurde der Cyberkriminellengruppe B1ACK’S STASH zugeschrieben, die dafür bekannt ist, Finanzdaten im Dark Web zu verkaufen. Die Analyse ergab, dass böswillige Akteure ihr Spiel durch die Kombination von fortschrittlichem Phishing, E-Commerce-Komprimierung und künstlicher Datengenerierung erhöhen, um maximale Wirkung und finanziellen Ertrag zu erzielen.

Leckagestrategie und -methoden
Die identifizierten Kampagnen waren offenbar nicht auf bestimmte Banken ausgerichtet, sondern zielten vielmehr auf die massenhafte Erfassung von Kreditkartendaten durch verschiedene Methoden ab, beispielsweise:

  • Gefälschte Zahlungsgateways;
  • Betrügerische Websites;
  • Phishing per E-Mail;
  • Man-in-the-Middle-Skripte in legitimen Online-Shops.

Das Handlungsmuster zeigt, dass B1ack darauf abzielt, seine Gewinne durch Weiterverkauf oder Nutzung der gestohlenen Daten zu maximieren. Dafür erkundet er Märkte derDarknet, Foren vonKardierenund direkte Transaktionen und stärkt seinen Einfluss durch eine effektive Marketingstrategie in der Cyberkriminellen-Unterwelt“, sagt Ana Cerqueira, CRO bei ZenoX

Auswirkungen und identifizierte Risiken
Obwohl die zunächst bekannt gegebene Gesamtzahl 3,4 Millionen Karten betrug, deutet die Überprüfung von ZenoX darauf hin, dass zwischen 1,4 und 2 Millionen Einträge authentisch sind. Von insgesamt 93,96 % waren zum Zeitpunkt der Untersuchung aktiv, was ein erhebliches Risiko für Verbraucher und Finanzinstitute darstellt, insbesondere in der Region Südostasien.

Es wird auch darauf hingewiesen, dass ein bedeutender Anteil der 3,4 Millionen Kartenaufzeichnungen, die von B1ack veröffentlicht wurden, möglicherweise künstlich erzeugt wurde und nicht ausschließlich durch legitime Kompromittierungen erlangt wurde. Es wurden Anomalien bei CVV-Codes, Ablaufdaten und demografischen Daten festgestellt, was auf eine signifikante künstliche Generierung eines Teils der Daten hinweist.

„Wir schätzen, dass zwischen 40 und 60 Prozent der Datensätze möglicherweise künstlich erstellt wurden. Dieser Kunstgriff soll die Wirkung des Lecks verstärken und den Ruf der kriminellen Gruppe auf dem Schwarzmarkt stärken“, betont Cerqueira.

Die Auswirkungen dieses Lecks gehen über die unmittelbaren wirtschaftlichen Folgen hinaus und verdeutlichen strukturelle Veränderungen in der Art und Weise, wie kompromittierte Daten gesammelt, manipuliert und kommerziell genutzt werden. Auf diese Weise sind schnelle Maßnahmen zur Minderung erforderlich.

Brasiliens Beteiligung an dem Leck
Brasilien belegt den 40. Platz unter den am stärksten betroffenen Ländern mit 3.367 kompromittierten Karten, was 0,10 % des Gesamtvolumens entspricht. Trotz der moderaten Ausstellung ist die Präsenz brasilianischer Aufzeichnungen die größte in Lateinamerika, übertrifft Argentinien (712), Chile (459), Kolumbien (139) und Mexiko (2.791).

Die Analyse der mit nationalen Karten verbundenen IP-Adressen zeigt ein vielfältiges Muster, das auf mehrere Phishing-Kampagnen und mögliche Kompromittierungen von E-Commerce-Plattformen hinweist, und nicht auf einen zentralisierten Angriff. São Paulo führt bei der Menge an geleakten Daten an, was seine Bedeutung als Finanzzentrum widerspiegelt.

Die vergleichsweise geringere Exposition Brasiliens im Vergleich zur hohen Konzentration in Südostasien kann auf Faktoren wie Unterschiede in den Sicherheitstechnologien der lokalen Finanzinstitute, geringeres Augenmerk der Angreifer auf die Region oder die geografische Entfernung der Hauptbetriebsstätten von B1ack zurückzuführen sein. Obwohl es nicht eines der am stärksten betroffenen Länder ist, hebt die Präsenz von über 3.000 kompromittierten Karten in Brasilien spezifische Schwachstellen hervor, die die Aufmerksamkeit von Finanzinstituten und Regulierungsbehörden erfordern, schließt Cerqueira.

Die vollständige Studie von ZenoX finden Sie unterHier.

Pix für China: XTransfer und Ouribank bündeln ihre Kräfte, um den internationalen Handel anzukurbeln

A XTransfer, die weltweit führende B2B-Grenzüberschreitungszahlungsplattform und Nummer 1 in China, und die Ouribank, eine der führenden Devisenbanken Brasiliens, haben eine globale Partnerschaft geschlossen. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Kosten und die Bearbeitungszeit für grenzüberschreitende Zahlungen für die Kunden von XTransfer zu reduzieren, wobei insbesondere chinesische und globale Händler mit bedeutenden Märkten in Lateinamerika profitieren. Unternehmen mit einem XTransfer-Konto können Pix-Überweisungen von brasilianischen Kunden empfangen.

China ist seit 2009 der wichtigste Handelspartner Brasiliens und eine der wichtigsten Quellen ausländischer Investitionen des Landes. Brasilien war das erste lateinamerikanische Land, das 100 Milliarden Dollar an Exporten nach China überschritt, und ist Chinas größter Handelspartner in Lateinamerika. Im Jahr 2024 wuchs der bilaterale Handel zwischen China und Brasilien im Jahresvergleich um 3,5 % und erreichte etwa 188 Milliarden Dollar.

Wenn Unternehmen grenzüberschreitende Zahlungen tätigen, stoßen sie häufig auf Herausforderungen wie lange Versandzeiten, hohe Kosten und Währungskurseinbußen.Eine Studie von EBANX undXTransferzeigte, dass in BrasilienEine Transaktion dieser Art kann bis zu 14 Tage dauernwenn es mit herkömmlichen Methoden durchgeführt wird. Dies führt zu einer geringeren operativen Kapazität der Unternehmen, Ineffizienz und unerwarteten Kosten.

XTransfer spezialisiert sich darauf, internationalen Handelsunternehmen sichere, konforme, schnelle, bequeme und kostengünstige grenzüberschreitende Zahlungs- und Inkassolösungen anzubieten, wodurch die Kosten für globale Expansionen erheblich reduziert und die globale Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden. Mit über 600.000 Kunden hat sich XTransfer zur Nummer 1 der Branche in China entwickelt.

Vier Jahrzehnte Erfahrung haben aus Ouribank eine Referenz auf dem Devisenmarkt gemacht. Sie ist eine der Pionierinnen der eFX-Technologie und arbeitet seit 2019 mit einigen der größten Devisen-Fintechs Brasiliens an FxaaS-Lösungen.

Beide Parteien arbeiten gemeinsam im Zahlungs- und Devisendienst. Durch die Integration der Ouribank-Infrastruktur kann XTransfer den Kunden jetzt eine breitere Palette an lokalen Zahlungs- und Fondseinzugsmöglichkeiten anbieten. Globale Außenhandelsunternehmen mit einem XTransfer-Konto können jetzt Zahlungen inBrasilianischer Real (BRL) seiner brasilianischen Verbraucher, die chinesische und globale Lieferanten bezahlen können inBRL über PIXohne die Währungskomplexität.

Die neue Partnerschaft zwischen XTransfer und Ouribank kommt nicht nur den globalen Außenhandelsunternehmen zugute, die in den lateinamerikanischen Märkten tätig sind, sondern auch den brasilianischen Unternehmen, die mit internationalen Lieferanten, insbesondere aus China, zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit trägt dazu bei, grenzüberschreitende Handelsgeschäfte Brasiliens zu vereinfachen und zu fördern.

Für Bill Deng, Gründer und CEO von XTransfer,Die Partnerschaft mit Ouribank markiert einen wichtigen Meilenstein unserer Expansion in den brasilianischen und lateinamerikanischen Markt. Diese Zusammenarbeit fördert nicht nur das globale Wachstum von XTransfer, sondern verändert auch das Geschäftserlebnis für lateinamerikanische KMU. Wir freuen uns auf den langfristigen Erfolg dieser Allianz.

Bruno Louis Foresti, CEO der Ouribank, sagte:Im Devisen- und Zahlungsverkehr betreuen wir Unternehmen jeder Größe, vom Kleinunternehmer bis zum Großkonzern, darunter auch internationale Finanzinstitute, die Zahlungsdienste in Brasilien anbieten. Mit Hub entwickeln wir uns im Bereich der Zahlungstechnologie weiter und bieten Lösungen, die den Aufwand bei internationalen Transaktionen reduzieren, ohne dabei unsere über vier Jahrzehnte aufgebaute Tradition und Erfahrung zu beeinträchtigen. Wir sind überzeugt, dass unsere Partnerschaft mit XTransfer beiden Unternehmen erhebliche Vorteile bringen wird.

Die Risikokapitalblase ist geplatzt, was nun, Startups?

Von Alberto Azevedo, Anlagespezialist und CEO der Alby Foundation

In den letzten Jahren hat sich der Venture-Capital-Markt in Brasilien von Euphorie zu Rückgang entwickelt. Während früher ein Überschuss an Liquidität Investitionen in vielversprechende Startups antrieb, ist die Situation heute eine andere. Der Anstieg des Selic-Zinses und die erhöhte Selektivität der Investoren haben das Ökosystem ausgebremst, wodurch die Kapitalaufnahme zu einer zunehmenden Herausforderung wird. Daten von LAVCA zeigen, dass die Investitionen von 3,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf 2,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 gefallen sind und in den ersten drei Quartalen 2024 auf nur noch 225 Millionen US-Dollar abgestürzt sind. Diese neue Realität zwingt Unternehmer dazu, ihre Finanzierungsstrategien neu zu überdenken und weniger konventionelle, aber oft nachhaltigere Wege zu erkunden.

Das Startup-Ökosystem wurde von der Idee begeistert, dass ein innovatives Unternehmen unbedingt traditionelle Investoren braucht, um zu existieren. Runden im Risikokapital, aufgeblähte Bewertungen und die Obsession, sofort Millionen zu sammeln, sind fast zu einem Ritual geworden. Doch die Frage bleibt: Was ist, wenn wir einen Mythos kaufen, der den Finanzmarkt mehr begünstigt als die Unternehmer selbst?

Einen MVP bauen – die einfachste Version eines Produkts, die auf den Markt gebracht werden kann – und eine Idee validieren sind entscheidende Herausforderungen, aber Risikokapital ist nicht die einzige, vielleicht sogar nicht die beste Option für diese Phase. Im Streben nach schnellem Geld verwässern viele Gründer ihre Beteiligung zu früh und verlieren die Kontrolle über das Unternehmen, noch bevor sie sein wahres Wachstumspotenzial erkannt haben. Das Akquise-Modell übt einen Druck auf künstliche Skalierbarkeit aus, was für Unternehmen, die Zeit zur Reifung benötigen, tödlich sein kann.

Unternehmen wie Mailchimp, Amazon und Duolingo gehen eigene Wege und erkunden Alternativen wieBootstrapping, Runden mit der Familie,ZuschüsseUndCrowdfundingMailchimp zum Beispiel hat nie eine Risikokapitalfinanzierung erhalten und wurde für 12 Milliarden US-Dollar verkauft. Duolingo hat seine ersten Entwicklungsphasen mit Forschungsstipendien gesichert. Jeff Bezos hat die ersten Schritte von Amazon mit einer Investition der eigenen Familie gemacht.

Das traditionelle Investitionsmodell schafft einen Teufelskreis, in dem Startups Kapital aufnehmen, um zu wachsen, wachsen, um mehr Kapital aufzunehmen, und dabei ihre Identität und ihren Zweck verlieren. Viele Organisationen werden letztlich von Investoren gefangen genommen, die schnelle Renditen fordern, unnötige Kurswechsel erzwingen und Entscheidungen treffen, die die Langlebigkeit des Geschäfts gefährden können. Die Kultur des Wachstums oder Sterbens führte dazu, dass Giganten wie WeWork und Peloton Milliarden verbrannten, bevor sie erkannten, dass nachhaltiges Wachstum von Anfang an Priorität haben sollte.

Es gibt Alternativen. DERBootstrappinggarantiert vollständige Kontrolle. DERCrowdfundingValidiert den Markt und generiert Liquidität ohne Verwässerung.Zuschüsseund Zuschüsse bieten Geld ohne Rückzahlungsverpflichtung. Accelerator-Programme können ein Shortcut zu strategischen Verbindungen sein, und der Vorverkauf von Produkten ermöglicht es Kunden, die eigentlichen Anfangsinvestoren zu sein. Airbnb begann damit, Frühstückscerealien zu verkaufen, um sich zu finanzieren, bis es sein Geschäftsmodell validiert hatte. Pebble hat auf Kickstarter mehr als 10 Millionen US-Dollar gesammelt, bevor es auch nur eine einzige Smartwatch hergestellt hat.

Unternehmer müssen sich von der Erzählung befreien, dass es nur einen Weg gibt. Risikokapital kann ein nützliches Werkzeug sein, sollte jedoch als strategische Entscheidung und nicht als Voraussetzung betrachtet werden. Startups, die ihre Optionen verstehen, erhöhen ihre Chancen, solide, nachhaltige und auf die Vision ihrer Gründer ausgerichtete Geschäfte aufzubauen. Das Geld ist da, wir müssen nur aufhören, immer in die gleiche Richtung zu schauen.

Koin erweitert seine Präsenz in Pix Parcelado durch neue Partnerschaften im brasilianischen Einzelhandel

A Koin, Fintech, die sich auf Finanzlösungen für den digitalen Handel spezialisiert hat, erweitert ihre Aktivitäten im Bereich des gestückelten Pix, indem sie neue strategische Partnerschaften mit großen Marken des brasilianischen Einzelhandels eingeht. Unternehmen wie Boca Rosa Beauty, Marisa, Livelo, TNG und Livo bieten jetzt die Buy Now, Pay Later (BNPL)-Option an – oder Kaufen Sie Jetzt, Bezahlen Später –, die es den Verbrauchern ermöglicht, Produkte sofort zu erwerben und die Zahlung in Raten zu leisten, ohne eine Kreditkarte zu benötigen.

Pix Parcelado etabliert sich als eine erschwingliche Alternative für diejenigen, die finanzielle Flexibilität suchen. Mit der Möglichkeit, Zahlungen per Pix-Überweisung zu teilen, erweitert die Lösung den Zugang zu Krediten und erleichtert den Einkaufsprozess, was sowohl Verbraucher als auch Händler benefiziert. Die Entwicklung des E-Commerce und die zunehmende Nutzung von Pix durch die Brasilianer haben den Bedarf an einer Diversifizierung der Zahlungsmethoden im Markt verstärkt. Daher ist Pix Ratenzahlung eine der großen Erwartungen für BNPL, erklärt Ignacio Croce, Vertriebsleiter bei Koin.

Marken stärken das Zahlungsökosystem von Koin 

Die neuen Partner von Koin sind Referenzen in ihren Segmenten. A Boca Rosa Beauty, geleitet von der Influencerin Bianca Andrade, bewegt jährlich Millionen im Schönheitssektor. Marisa, Gigant im Modeeinzelhandel, und Livelo, Marktführer bei Belohnungsprogrammen, verbinden Tausende von Verbrauchern mit Produkten und Erlebnissen. Yescoo zeichnet sich durch eine vielfältige Bekleidungsauswahl aus, während TNG für Qualität und zeitgenössisches Design bekannt ist. A Livo, im Bereich hochwertiger Brillen etabliert, stärkt die Vielfalt des Kundenportfolios der Fintech.

Laut dem Geschäftsführer stellt BNPL zusammen mit Pix das digitale Zahlungsmittel mit dem größten Wachstumspotenzial im Land dar. „Der BNPL-Vorschlag besteht darin, ein zugänglicheres und unkomplizierteres Zahlungserlebnis zu bieten“, hebt er hervor. Gemäß den Fristen und Bedingungen kann die Ratenzahlung ohne Zinsen oder mit reduzierten Gebühren erfolgen, was sie zu einer attraktiven Lösung für verschiedene Verbrauchertypen macht.

Der Eintritt von Schwergewichtsmarken ins Portfolio von Koin bestätigt den Wachstumstrend des BNPL. In unseren Erhebungen haben wir festgestellt, dass 25 % der 100 größten nationalen E-Commerce-Unternehmen BNPL als Zahlungsmöglichkeit anbieten, und die Prognosen deuten darauf hin, dass der brasilianische BNPL-Markt in den nächsten Jahren 10 Milliarden US-Dollar übersteigen wird, kommentiert Croce.

Wie schadet das Fehlen eines CRM dem Umsatz?

Ich sehe keine Ergebnisse. Dies ist ein sehr häufiger Satz auf dem Markt, der von Kunden gesagt wird, die ihre ersten Schritte in der Welt des digitalen Marketings machen möchten, aber ohne die anfängliche Vorbereitung, die als Grundlage dient, um die Ergebnisse der Arbeit der Fachleute in diesem Bereich perfekt zu demonstrieren, wird die Erstellung von Berichten schwierig.

Das Erreichen dieser effektiven Ergebnisse ist an sich nicht kompliziert. Das Problem besteht vielmehr darin, Daten zu sammeln, um Zahlen zu präsentieren, die die Wahrnehmung der Arbeit unterstützen können. Dies ist nicht einfach und erfordert die Investition in ein Tool, das für diese Ziele das Schlüsselelement darstellt: CRM (Client Relationship Management).

Obwohl es noch immer stark mit der Erreichung von Zielen assoziiert wird, vergessen oder verstehen viele nicht, dass Marketing mehrere Ziele haben kann, wobei es beispielsweise häufig von kleinen und mittleren Unternehmen nur zur Lead-Generierung genutzt wird. Wenn dieser Prozess jedoch direkt auf bestimmten Plattformen ohne Unterstützung durch robuste Tools durchgeführt wird, die den Eingang der Leads steuern und sie auf eine ihrer Profile entsprechende Reise führen, besteht ein großes Risiko für den Verlust von Daten bezüglich des Austrittsgrundes sowie für den Mangel an Kontrolle über die Leistung des Vertriebsteams.

Vermeidung dieser Verluste durch die Anwendung der vom Kundenmanagementsystem bereitgestellten Werkzeuge, bekannt als CRM, haben Unternehmen die Möglichkeit, mit Conversational Marketing zu arbeiten, indem sie Echtzeitgespräche als zentrale Strategie nutzen, um ihre Leads zu engagieren und sie in jeder Phase der Kaufreise zu begleiten. Auf diese Weise können das Unternehmen und sein Team authentische und ansprechende Erlebnisse schaffen, mit einem empathischen und nahbaren Touch, um die Verbindung zu den Verbrauchern zu stärken.

Dieses Bedürfnis wurde auf dem Markt seit dem 20. Jahrhundert erkannt, als CRMs erstmals manuell über den Rolodex implementiert wurden, eine Kontaktliste auf Papier. Im Jahr 1987 kam jedoch die erste Software, die den heute verfügbaren CRM-Systemen ähnelt, auf den Markt, genannt „ACT!“. Der hier hervorzuhebende Punkt ist die beobachtete Notwendigkeit eines solchen Kunstgriffs im digitalen Bereich seit dem letzten Jahrhundert.

Heute wurde laut einer Studie von Nucleus Research, die sich auf ROI (Return on Investment) bezogene Forschungen spezialisiert hat, festgestellt, dass für jeden in ein CRM investierten Dollar acht an das Unternehmen zurückfließen. Wir sprechen von einer Rendite von 800 % – das heißt, das investierte Geld für die Anstellung einer dieser Apps amortisiert sich und bringt zusätzlich Gewinne für das Unternehmen.

Doch trotz dieser unbestreitbaren Tatsache und der Tatsache, dass so viele internationale Unternehmen CRM bereits in ihre Routine integrieren, zögern viele Unternehmen noch immer, in ein Tool zu investieren, das seit fast vier Jahrzehnten auf dem Markt ist. Dadurch verlieren sie nicht nur potenzielle Kunden, sondern auch Daten im Zusammenhang mit der Behandlung dieser Kunden.führtsowie ihre Gründe für den Rückzug.

Ein zufriedener Kunde neigt dazu, der Marke treu zu bleiben und sie auch organisch vielen anderen Menschen weiterzuempfehlen. Und wenn Ihr Unternehmen keinen Platz für die Konkurrenz verlieren möchte und genau verstehen will, welche Reise Ihre Kunden durchlaufen, um sie in ein unvergessliches Erlebnis zu verwandeln, wird die Nutzung des CRM nicht mehr nur eine technologische Kosten sein, sondern eine langfristige Investition, die entscheidend sein wird, um kontinuierlich Ihre Verkäufe, Rentabilität und Branchenpräsenz zu steigern.

IAB Brasilien veröffentlicht Compliance- und Good-Practice-Handbuch zu künstlicher Intelligenz in der digitalen Werbung

Der IAB Brasil kündigt die Veröffentlichung des „Handbuchs für Compliance und bewährte Praktiken im Bereich Künstliche Intelligenz in der digitalen Werbung“ an. Das vom Comitê für Regulierungs- und Rechtsthemen des IAB Brasil erstellte Material soll Werbetreibende, Agenturen, Medien und digitale Plattformen bei der verantwortungsvollen Nutzung von KI unterstützen und sicherstellen, dass ihre Kampagnen im Einklang mit den Vorschriften und bewährten Praktiken der Branche durchgeführt werden.

Das Handbuch ergänzt den im letzten Jahr vom IAB Brasilien veröffentlichten Leitfaden zur Nutzung künstlicher Intelligenz in der digitalen Werbung und behandelt grundlegende Themen wie die aktuelle Situation der KI-Regulierung, die Einhaltung von Gesetzen zum Schutz personenbezogener Daten, Markensicherheit in der programmatischen Werbung sowie ethische Fragen im Zusammenhang mit der KI-gesteuerten Werbemessung.

Die Einführung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem bedeutende Initiativen zur Regulierung der Nutzung Künstlicher Intelligenz in Brasilien im Gange sind. Darunter der Brasilianische Plan für Künstliche Intelligenz (PBIA) 2024-2028 des Ministeriums für Wissenschaft, Technologie und Innovation (MCTI) und das Gesetzesprojekt 2338/2023, das im Nationalkongress diskutiert wird und einen rechtlichen Rahmen für den verantwortungsvollen Einsatz von KI schaffen soll, mit Fokus auf Privatsphäre und Transparenz.

„IAB Brasilien fungiert als Brücke zwischen Industrie und Regierung und stellt sicher, dass die öffentliche Politik die Marktrealität widerspiegelt. Unsere Priorität ist es, dass jede Regulierung die Verbraucher schützt, ein gesundes digitales Umfeld fördert und gleichzeitig Innovation und Nachhaltigkeit in unserer Branche sichert. Dieses Handbuch ist sicherlich ein weiterer wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass jeder KI ethisch, sicher und verantwortungsvoll nutzt“, sagt Denise Porto Hruby, CEO von IAB Brasilien.

Der Inhalt des Handbuchs ist in zwei Teile gegliedert. Der erste behandelt die aktuelle Regulierung der KI in Brasilien, das Urheberrecht im Zusammenhang mit KI und die Richtlinien für rechtliche Konformität und Datenschutz. Der zweite Teil behandelt Diskussionen über Markensicherheit, Ethik und Transparenz bei der Nutzung von KI zur Messung von Werbung, und schließt mit Vorschlägen zur Umsetzung bewährter Praktiken ab.

Um auf das vollständige Handbuch zuzugreifen,klicken Sie hier.

Mehr als die Hälfte der brasilianischen Unternehmen plant, ihre Investitionen in bezahlte Medien im Jahr 2025 zu erhöhen

Stellen Sie sich einen spannenden Wettbewerb auf einer Rennstrecke vor, bei dem jedes Auto ein Unternehmen ist, das um die Aufmerksamkeit der Verbraucher kämpft. Im Zentrum dieses Rennens ist bezahlter Traffic wie ein Turbo, der die Fahrzeuge vorantreibt und die nötige Geschwindigkeit bietet, um die Konkurrenz zu überholen. Ohne diese Energiezufuhr verringern sich die Chancen auf Aufmerksamkeit, und das Ziel, die Zielgruppe zu gewinnen, wird zu einer anspruchsvolleren Aufgabe. Im Universum des digitalen Marketings beschleunigen diejenigen, die bezahlte Medien strategisch nutzen, nicht nur ihre Präsenz auf dem Markt, sondern positionieren sich auch als Führungskräfte und erreichen schnell die idealen Kunden.

Und die Zahlen lügen nicht: 51,7 % der Unternehmen planen, ihre Ausgaben für bezahlte Medien im Jahr 2025 zu erhöhen, so eine Umfrage von Conversion. Der Grund? Die Rendite auf Investitionen (ROI), die dieser Kanal bietet. Laut einer Umfrage von HubSpot verzeichnen Unternehmen, die in bezahlten Traffic investieren, ein durchschnittliches Wachstum von 40 % bei der Generierung qualifizierter Leads. Darüber hinaus erzielt Google Ads allein eine durchschnittliche Rendite von 200 % für Werbetreibende, laut Daten von WordStream. Dieses Wachstum ist kein Zufall. In einem gesättigten digitalen Umfeld reicht es nicht aus, nur präsent zu sein; man muss gesehen werden.

Für João Paulo Sebben de Jesus, Eigentümer von PeakX, einer auf maßgeschneiderte Lösungen spezialisierten Digitalmarketing-Agentur, gehören die Zeiten der reinen Veröffentlichung eines Beitrags und des Hoffens, dass er organisch das richtige Publikum erreicht, der Vergangenheit an. Heute ist bezahlter Traffic der Kompass, der die Botschaft zum idealen Nutzer zur richtigen Zeit und mit dem relevantesten Angebot lenkt. Ob bei Google Ads, wo wir die Kaufabsicht erfassen, oder bei Instagram und TikTok, wo der Inhalt Begehrlichkeiten weckt – jede Plattform hat ihre strategische Rolle.

João Paulo erklärt, dass Google Ads ideal für direkte Conversions ist, um Verbraucher zu erreichen, die bereits nach einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung suchen, normalerweise aus Bedürfnisgründen, da das Bewusstseinsniveau bezüglich der gesuchten Lösung hoch ist. „Meta Ads (Facebook und Instagram) ist hervorragend für den Markenaufbau, das Engagement und die Bewerbung von Produkten, die Begehrlichkeiten wecken, da es uns ermöglicht, unsere Zielgruppe zu segmentieren, um dieses Verlangen zu entfachen. Auch für Produkte des Bedarfs ist es interessant, da wir überzeugende Inhalte erstellen können, die ein Problem, seine Auswirkungen und die Notwendigkeit einer Lösung hervorheben. TikTok Ads ist mächtig, um eine segmentierte Zielgruppe zu erreichen, Viralität und Verkäufe zu generieren, und LinkedIn Ads ist die beste Wahl für B2B-Unternehmen, die Entscheidungsträger erreichen möchten.“

Daher ist die Wahl der Plattform entscheidend für den Erfolg der Kampagnen. Wir streben stets ein Gleichgewicht zwischen Reichweite und Engagement an, um die Marke zu stärken, Kosten-Nutzen-Verhältnis und Return on Investment zu maximieren. Die strategische Verbindung der Plattformen wie Meta Ads (Facebook und Instagram), TikTok Ads und Google Ads ist ideal, um ein Ökosystem zu schaffen, das den potenziellen Kunden auf vielfältige Weise anspricht, die Eigenschaften dieser Kanäle respektiert und ergänzende Kommunikation schafft, um die Person vom oberen bis zum unteren Ende des Funnels zu führen und sie in einen äußerst qualifizierten Lead zu verwandeln.

Jedes dieser Tools ermöglicht es Unternehmen, ihre Anzeigen äußerst präzise auszurichten und dabei Alter, Standort, Interessen, Kaufabsicht und sogar Online-Verhalten zu berücksichtigen.

Ein praktisches Beispiel: Stellen Sie sich ein Sportbekleidungsgeschäft vor, das mehr Laufschuhe verkaufen möchte. Mit bezahltem Traffic kann sie Anzeigen gezielt ausrichten auf: Personen, die bei Google nach „beste Laufschuhe“ suchen; Nutzer auf Instagram ansprechen, die Interesse an der Produktart gezeigt haben; und Personen, die kürzlich mit Sportinhalten auf TikTok interagiert haben.

Diese Präzision erhöht die Umwandlungschancen dramatisch und stellt sicher, dass jede echte Investition eine echte Rendite generiert.

Laut Statista wird der Markt für digitale Werbung bis 2027 voraussichtlich 870 Milliarden US-Dollar erreichen. Der Druck auf Unternehmen, sich anzupassen und Strategien für bezahlten Traffic einzuführen, wird also weiter zunehmen.

Aber täuschen Sie sich nicht: Es geht nicht nur darum, mehr auszugeben, sondern besser zu investieren. Die Unternehmen, die vorne liegen, sind nicht unbedingt diejenigen mit den größten Budgets, sondern diejenigen, die Daten, A/B-Tests und künstliche Intelligenz nutzen, um Kampagnen kontinuierlich zu verfeinern.

Eine gut durchgeführte Segmentierung ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe besser zu verstehen, indem sie ihre Schmerzen, Wünsche und Entscheidungsauslöser identifizieren. Dies führt zu einer effektiveren und überzeugenderen Kommunikation, was die Kundengewinnung erhöht. Laut einer Umfrage von Ebit/Nielsen nutzen 70 % der Online-Shops bereits KI für Datenanalyse und Prozessautomatisierung.

Der Einsatz von KI ermöglicht fortschrittliche Optimierungen wie intelligente A/B-Tests, dynamische Budgetanpassungen und Zielgruppenansprache. „Wir setzen Technologie in verschiedenen Phasen ein, von der Erstellung optimierter Landing Pages bis hin zur prädiktiven Verhaltensanalyse. Dies stellt sicher, dass jede Botschaft zur richtigen Zeit beim richtigen Publikum ankommt“, hebt er hervor.

PeakX sieht diese Technologie als eine große Chance, Kampagnen zu optimieren. Die Zukunft des bezahlten Verkehrs liegt in der Fusion von Daten und Kreativität. Einerseits analysieren Algorithmen Verhaltensweisen, optimieren Gebote und passen Anzeigen in Echtzeit an. Andererseits sorgen kreative Strategien dafür, dass jede Visualisierung, jeder Text und jeder Handlungsaufruf unwiderstehlich sind, erklärt João Paulo.

„Letztendlich zählt nicht nur, wie viele Klicks generiert wurden, sondern wie viele Conversions, wie viele Neukunden und vor allem wie viel reales Wachstum erzielt wurde“, so sein Fazit.

Bipa und Mastercard bringen Kreditkarte mit Bitcoin-Cashback auf den Markt

Bipa, eine hochmoderne Plattform, die Bitcoin, digitale Dollar und Real in einem einzigen Bankkonto integriert, ist eine Partnerschaft mit Mastercard eingegangen, um eine Kreditkarte mit Bitcoin-Cashback und dem Mastercard Touch Card-Design auf den Markt zu bringen. Damit wird ein zugänglicher Kartenstandard für blinde oder sehbehinderte Menschen eingeführt, der die Sicherheit, Inklusion und Unabhängigkeit der Bipa-Karteninhaber in Brasilien erhöht.

Die neue Bipa-Karte, eine der neuesten Innovationen auf dem brasilianischen Finanzmarkt, bietet den Kunden Cashback in Bitcoin bei allen Einkäufen. Darüber hinaus haben Mitglieder von Bipa Turbo exklusiven Zugriff auf die Funktion, ihre Kryptowährungen als Sicherheit zu verwenden, um das Kreditlimit zu erhöhen, was tägliche Transaktionen ohne den Verkauf dieser digitalen Vermögenswerte ermöglicht.

Diese Einführung stellt eine bedeutende Veränderung für Bitcoin- und Digital-Dollar-Investoren dar. Mit der Bipa-Karte können Nutzer Zahlungen in jedem Geschäft tätigen, das Mastercard akzeptiert, unter Verwendung von Bitcoin, digitalem Dollar oder Real als Sicherheit. Vor dieser Neuheit waren diese Vermögenswerte häufig in Brokern oder Wallets inaktiv. Jetzt können sie als Sicherheit verwendet werden, um den Alltag der Nutzer mit mehr Wert und Praktikabilität zu bereichern.

Laut einer Studie von Mastercard sind etwa 89 % der Brasilianer bereit, neue oder unkonventionelle Zahlungsmethoden zu verwenden. Diese Innovation von Bipa bietet eine wertvolle Alternative zu traditionellen Methoden der Nutzung von Kryptowährungen und fördert mehr Flexibilität und finanzielle Kontrolle für ihre Nutzer, erklärt Luiz Parreira, CEO des Fintech-Unternehmens.

Bipa und Bipa Turbo Card

Die Bipa-Karte verwandelt das Erlebnis der Kreditnutzung, indem sie attraktive Vorteile für alle Kunden bietet. Neben dem Cashback ist es dank der Selbstbedienungsfunktion nicht erforderlich, ein vorab genehmigtes Limit zu haben oder eine Einzahlung in Reais vorzunehmen, um ein Kreditlimit zu sichern. Es reicht, Bitcoin oder USDT zu besitzen, um Einkäufe auf Kredit zu tätigen, auch in Raten.

Es ist hervorzuheben, dass beim Selbstbedienungskauf der Verkauf von Bitcoin oder USDT erfolgt, um den Kauf auf Kredit auszuführen. Diese Funktion ist optional für alle Kunden und unterscheidet sich von der USDT/BTC-Garantie des Bipa Turbo, die keinen Verkauf der Vermögenswerte durchführt. Damit haben alle die Flexibilität, die beste Option entsprechend ihren Bedürfnissen und Strategien zu wählen.

Der Bipa Turbo bietet noch mehr Vorteile, denn neben der Verwendung von Bitcoin (BTC) oder USDT als Sicherheit, um ein Kreditlimit zu erhalten, bietet er auch doppelte Cashback. Diese exklusiven Funktionen bieten mehr Flexibilität und finanzielle Optimierung, was sie ideal macht für diejenigen, die ihre Gewinne maximieren und Kryptowährungen in den Alltag integrieren möchten.

„Indem wir die Macht von Bitcoin und dem digitalen Dollar mit der Praktikabilität von Krediten kombinieren, definieren wir das Konzept der finanziellen Flexibilität neu und schaffen neue Möglichkeiten für unsere Benutzer“, sagt Guilherme Kenworthy, CFO von Bipa.

Auch bei der physischen Kartengestaltung zeichnet sich die Bipa Mastercard Card durch eine Innovation aus: dieBrasiliens erste Kreditkarte mit Touch-KarteMit einer exklusiven Mastercard-Nut handelt es sich bei der Karte um eine Kreditkarte, die blinden oder sehbehinderten Menschen ermöglicht, leicht zu erkennen, dass es sich um eine Kreditkarte handelt, nur durch Berührung. Diese Innovation, entwickelt von Mastercard, fördert mehr Sicherheit, Inklusion und Unabhängigkeit für blinde Menschen im Rahmen der Inklusions- und Barrierefreiheitsinitiativen von Mastercard.

Neue Kartenpartnerschaft

Die neue Karte ist das Ergebnis einer strategischen Zusammenarbeit zwischen Bipa und Mastercard, einem globalen Technologieunternehmen im Zahlungsverkehr. Gemeinsam verbinden wir die globale Reichweite und technologische Expertise von Mastercard mit der Innovation und Agilität von Bipa, um ein Produkt zu schaffen, das nicht nur die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllt, sondern auch den Zahlungsmarkt neu gestaltet, sagt Luiz Parreira, CEO des Fintech-Unternehmens.

Große Nachfrage und Interesse

Seit Bekanntgabe der Partnerschaft haben sich bereits mehr als 70.000 Nutzer in die Warteliste für die neue Kreditkarte eingetragen, was die große Nachfrage und das große Interesse an dem Produkt unterstreicht.

Verfügbarkeit und Zugang

Die Bipa-Kreditkarte kann direkt über die App beantragt werden, die für iOS- und Android-Geräte verfügbar ist. Diese Bequemlichkeit bietet ein praktisches und innovatives finanzielles Erlebnis. Die Freigabe der Karte erfolgt in der Reihenfolge der Warteschlange, aber es ist möglich, den Zugang zu beschleunigen, indem man Freunde und Familienmitglieder einlädt, sich auf der Bipa-Plattform zu registrieren. Je mehr Einladungen angenommen werden, desto schneller erfolgt der Fortschritt in der Liste.

Der Einzelhandel verliert jährlich 31,7 Milliarden Real aufgrund mangelnder Investitionen in IoT

Der Mangel an Investitionen in Internet der Dinge (IoT)-Technologien hat in verschiedenen Sektoren der brasilianischen Wirtschaft erhebliche Verluste verursacht. Im Einzelhandel führt beispielsweise das Fehlen von Automatisierung und intelligenter Überwachung zu einem milliardenschweren Verlust. Laut der Associação Brasileira de Prevenção de Perdas (Abrappe), in Zusammenarbeit mit KPMG, stieg die durchschnittliche Verlustquote im Einzelhandel von 1,21 % im Jahr 2021 auf 1,48 % im Jahr 2022, was zu einem finanziellen Schaden von 31,7 Milliarden R$ pro Jahr führt.

Diese Verluste werden auf Betriebsstörungen und Inventarfehler zurückgeführt. Das Fehlen der Einführung fortschrittlicher Technologien wie Tracking-Sensoren, Radiofrequenz-Identifikation (RFID) und künstliche Intelligenz erschwert die Überwachung des Bestands und die Identifizierung operativer Risiken, was die Effizienz verringert und die Kosten der Unternehmen erhöht. Dennoch verzeichneten Unternehmen, die bereits technologische Lösungen zur Verlustprävention eingeführt haben, signifikante Reduktionen bei den operativen Verlusten.


Aber die Einzelhandelsbranche ist nicht der einzige Sektor, der von der geringen Akzeptanz der IoT betroffen ist. Neben dem Handel verlieren auch andere Wirtschaftsbereiche aufgrund fehlender Digitalisierung und Automatisierung erhebliche Gewinne.


● Öffentliche Verwaltung: Die meisten Regierungsgebäude und öffentlichen Einrichtungen werden noch immer mit korrektiver Wartung betrieben, ohne Sensoren zur Kontrolle der Klimaanlage und des Energieverbrauchs, was zu Ressourcenverschwendung und hohen Betriebskosten führt.


Industrie und Fertigung: Trotz der Fortschritte der Industrie 4.0 in Produktionslinien ist das Facility-Management innerhalb der Fabriken noch veraltet. Viele Industrieanlagen verwenden keine Sensoren für die vorausschauende Wartung von Gebäudetechnik, Umweltüberwachung oder automatisiertes Klimamanagement, was die Produktivität und die Sicherheit am Arbeitsplatz beeinträchtigt.


● Transport und Mobilität: U-Bahn-, Bahn- und Busbahnhöfe stehen vor der Herausforderung, Technologien zur Optimierung von Reinigung und Wartung einzuführen, was das Benutzererlebnis beeinträchtigt und unnötige Betriebskosten verursacht.


Die Umfrage der Associação Brasileira de Facility Management, Property e Workplace (ABRAFAC) hebt den Fortschritt der Digitalisierung im Krankenhaussektor hervor, in dem 52,7 % der Einrichtungen bereits Alarmsysteme zur Überwachung von Prozessen und Geräten in Echtzeit besitzen und 57,1 % Visualisierungstafeln für das operative Management verwenden. Dieser Fortschritt sorgt für mehr Sicherheit und Vorhersehbarkeit in der Krankenhausinfrastruktur, reduziert Verschwendung und verbessert die Erfahrung der Patienten.


EVOLV, spezialisiert auf IoT-Lösungen, ist eines der Unternehmen, die diese Transformation in Brasilien vorantreiben. Mit Fällen in Krankenhäusern, Industrien, staatlichen Einrichtungen und mehr als 25 Flughäfen entwickelt das Unternehmen Technologien, die bei der Digitalisierung und Automatisierung des Gebäudemanagements helfen, Kosten senken und die operative Effizienz steigern. Im Einzelhandel kann die Einführung dieser Lösungen eine erhebliche Einsparung von 40 % bedeuten und die Wettbewerbsfähigkeit der Branche steigern.

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