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Unternehmen können IT-Ausgaben senken, ohne an Effizienz zu verlieren

In einem zunehmend dynamischen und wettbewerbsintensiven Geschäftsumfeld ist die Optimierung der IT-Kosten unerlässlich, um Effizienz und finanzielle Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Laut der 33. Umfrage zur Nutzung von IT in Unternehmen, durchgeführt vom Zentrum für Angewandte Informationstechnologie der Escola de Administração de Empresas de São Paulo der Fundação Getúlio Vargas (FGV EAESP), beliefen sich die Ausgaben und Investitionen in Technologie in Brasilien im Jahr 2021 durchschnittlich auf 8,7 % des Umsatzes der Unternehmen. Dieser Prozentsatz ist in den letzten 34 Jahren um 6 % pro Jahr gestiegen und unterstreicht die Bedeutung wirksamer Strategien zur Optimierung der IT-Kosten sowie zur Sicherstellung der operativen Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.

Der erste Schritt zur Kosteneinsparung besteht darin, alle Ausgaben im IT-Bereich zu erfassen, sowohl wiederkehrende als auch einmalige. Es ist entscheidend zu verstehen, wohin das Geld fließt, um eine strategische Planung zu erstellen, die Verbrauch, unvorhergesehene Ausgaben, Werkzeuge, Technologie und die Zuweisung von Fachkräften berücksichtigt, betont Adriano Ignatti, Kontoverantwortlicher des Technologie- und Innovationsunternehmens Gateware.

Laut dem Fachmann ist der häufigste Fehler der Unternehmen, Änderungen im Budget nicht vorherzusehen, was zu erheblichen finanziellen Auswirkungen führen kann. Viele Unternehmer berechnen nur den genauen Projektwert und reservieren keinen Puffer für unvorhergesehene Ereignisse. Kontinuierliche Überwachung und Zeitmanagement sind entscheidende Faktoren, um unerwünschte Überraschungen zu vermeiden.

Outsourcing als Optimierungsstrategie

Die Zuweisung von IT-Fachkräften (Outsourcing) erscheint als strategische Lösung für Unternehmen, die Spezialisten benötigen, aber nicht die Kosten und Herausforderungen einer internen hochqualifizierten Mannschaft tragen möchten. In vielen Fällen ist es sinnvoller, einen temporären Spezialisten zu engagieren, als in die Weiterbildung eines internen Mitarbeiters nur für ein einmaliges Projekt zu investieren, erklärt Ignatti. Darüber hinaus ermöglicht Outsourcing Skalierbarkeit und Flexibilität, indem es Anpassungen im Team entsprechend der Nachfrage erlaubt, da es als Outsourcing fungiert.

Gateware bietet einen umfassenden Service zur Personalvermittlung an, der sicherstellt, dass die Kunden Zugang zu qualifizierten Fachkräften haben, die mit den neuesten technologischen Trends vertraut sind. Unser Alleinstellungsmerkmal liegt in der strengen Talent-Curierung und der Nachbetreuung nach der Einstellung, um sicherzustellen, dass die zugewiesenen Fachkräfte den Erwartungen des Kunden entsprechen, betont der Geschäftsführer.

Vorteile der Cloud

Ein weiterer wesentlicher Punkt zur Kostensenkung in der IT ist der intelligente Einsatz von Technologie. Die Migration in die Cloud kann beispielsweise eine praktikable Alternative für Unternehmen sein, die Skalierbarkeit und Agilität suchen. „Die Wolke bringt Flexibilität, erfordert jedoch eine strenge Kontrolle, um Verschwendung durch übermäßige Speicherung und mangelnde Überwachung zu vermeiden“, warnt Adriano.

Netflix, eines der Pionierunternehmen im Streaming-Video-Service, konnte beispielsweise ihre Infrastrukturkosten um etwa 60 % senken, indem sie ihre Operationen im Jahr 2016 auf die Cloud-Plattform Amazon Web Services (AWS) verlagerten. Diese Veränderung ermöglichte es Netflix nicht nur, seine Kapazitäten zu erweitern, sondern verbesserte auch seine Verfügbarkeit und Sicherheit.

Dennoch stellt die schnelle technologische Entwicklung auch Herausforderungen für Unternehmen dar, die oft nicht in der Lage sind, ihre internen Teams stets auf dem neuesten Stand zu halten. Das Outsourcing von Spezialisten ermöglicht es Unternehmen, Veränderungen zu verfolgen, ohne ständig in interne Schulungen investieren zu müssen, betont er.

Durch die Kostenoptimierung im IT-Bereich kann das Unternehmen seine Ausgaben senken, seine Effizienz steigern und sein Wachstum vorantreiben, wodurch mehr Wert für das Geschäft geschaffen wird. Das Geheimnis zur Optimierung dieser Kosten liegt in einer gut strukturierten Planung mit effizienten Kontrollwerkzeugen. Die kontinuierliche Überwachung vermeidet Verschwendung und stellt sicher, dass die Investitionen auf das ausgerichtet sind, was dem Geschäft wirklich Mehrwert bringt, schließt Adriano Ignatti.

Rocket Lab treibt die Ergebnisse von Beep Saúde bei Apple Search Ads voran

Rocket Lab, App Growth Hub multinational gegründet im Jahr 2019 und bekannt dafür, das Wachstum von Apps zu beschleunigen, feiert die erzielten Ergebnisse mit der ASA-Lösung (AApple Suchanzeigen) neben Beep Saúde, dem größten häuslichen Gesundheitsunternehmen Brasiliens. In nur einem Monat erreichte die Initiative 49 % der gesamten Installationen auf iOS, wobei 34 % der Akquisitionen auf der Apple-Plattform durchgeführt wurden.

„Die Partnerschaft mit Beep Saúde zeigt die Fähigkeit von Rocket Lab, innovative Lösungen zu erkennen und umzusetzen, die bedeutende Ergebnisse vorantreiben. Unsere Expertise in ASA-Kampagnen ermöglichte es Beep, eine gezieltere Zielgruppe zu erreichen und den Einfluss ihrer Mobile-Kampagnen zu maximieren“, erklärt Daniel Simões,Länderleitervon Rocket Lab.

Beep Saúde, das Dienstleistungen für Tests und Impfungen zu Hause anbietet, sah, dass die Lösung ASA weiterhin 51 % der Gesamtaufgaben auf iOS ausmacht, mit einer Steigerung der Reichweite auf derselben Plattform um 32 %. Darüber hinaus erreichte die Kampagne eine TTR (KlickrateDurchschnittlich 5,11%.

Die Apple Search Ads-Kampagnen mit Rocket Lab haben unsere Mobile-Strategie und unser Geschäft insgesamt deutlich verbessert. Der Kanal hat uns geholfen, hochqualifizierte Nutzer in einem für uns wichtigen Markt, dem iOS, zu erreichen, erklärt Vitor Monte, CMO bei Beep Saúde.  

Rocket Lab, que arbeitet beratend an der Steigerung der Ergebnisse und der Skalierbarkeit der Apps ihrer Kunden, ist seit etwa einem Jahr Partner von Beep Saúde. Neben der ASA-Lösung verwendet Beep zwei weitere Produkte des Unternehmens und setzt auf eine diversifizierte Medienstrategie.

63% der Brasilianer haben mindestens ein ungenutztes Handy zu Hause aufbewahrt

Haben Sie ein altes funktionierendes Handy, das nicht benutzt wird? Dies ist eine häufige Situation in Brasilien, wo mehr als 90 Millionen alte Geräte in den Häusern aufbewahrt werden, laut einer Umfrage von Opinion Box. Die neueste Studie, veröffentlicht im Jahr 2024, zeigt, dass 63 % der Brasilianer mindestens ein altes, funktionierendes Handy zu Hause aufbewahren.

A Trocafone, führend beim Kauf und Verkauf von gebrauchten Smartphones in Brasilien, setzt auf das Wachstum des ProgrammsEinfacher Austausch, die Rabatte von bis zu R$ 4.000 beim Kauf neuer Geräte bei Austausch alter Handys anbietet. Das Unternehmen betont die Bedeutung der Förderung der Wiederverkaufs- und Spendenkultur dieser Geräte, die neben der Nachhaltigkeit auch den Verbrauchern ermöglichen, Gewinn zu erzielen oder beim Kauf eines neuen Handys weniger zu bezahlen.

Wie funktioniert es?

A Trocafone, Pionierin in der Branche, übernimmt die Beschaffung, Verarbeitung und den Verkauf der Geräte. Der Prozess beginnt mit einer Sicherheitsbewertung, um die rechtliche Herkunft der empfangenen Handys zu überprüfen. Anschließend durchlaufen die Geräte Wiederaufbereitungsphasen, die Funktionstests, den Austausch defekter Komponenten, Software-Updates und Reinigung umfassen. Das Unternehmen hat bereits zwischen 800 und 1000 Geräte pro Tag verkauft, insgesamt etwa 30.000 Einheiten pro Monat.

Eine der Möglichkeiten, dem alten Handy eine neue Verwendung zu geben, besteht darin, an Tauschprogrammen teilzunehmen, die von Geschäften und Marken beim Kauf eines Geräts angeboten werden. Unser Trade-in-Modell ist ein praktisches Beispiel dafür, wie Verbraucher ihr altes Gerät beim Austausch wiederverwenden können. Wir wissen, dass weiterhin neue Smartphone-Modelle auf den Markt kommen werden, ebenso wie neue Bedürfnisse, aber es gibt Möglichkeiten, die Umweltbelastung zu verringern, insbesondere im Hinblick auf unsachgemäße Entsorgung von Elektronikabfällen, sagt Flávio Peres, CEO von Trocafone.

Neben den Tauschprogrammen ist es möglich, zusätzliches Einkommen zu erzielen, indem man das Gerät direkt über die Kanäle von Trocafone verkauft, sowohl im Online-Shop als auch an den Kiosken des Unternehmens. Der Verbraucher wählt die Marke, das Modell und den Zustand des Handys aus, erhält ein Angebot und entscheidet, ob er die Transaktion fortsetzen möchte. Das Besondere ist, dass man sich keine Sorgen um die Lieferung machen muss, da unser Team das Gerät beim Kunden zu Hause oder an einem vereinbarten Ort abholt, erklärt Flávio.

„Neben dem Gewinn aus dem Verkauf ist der Vorgang sicher und beinhaltet kostenlosen Versand, ohne dass Sie das Haus verlassen müssen. Das in der Schublade vergessene Mobiltelefon kann für jemand anderen noch nützlich sein und die digitale Inklusion fördern“, so das Fazit des CEO.

Zenvia und Stone kündigen Partnerschaft an, um den Kundenweg zu optimieren

Zenvia, que ermöglicht Unternehmen die Schaffung persönlicher, ansprechender und nahtloser Erlebnisse entlang der Kundenreise, und Pagar.me, die vollständige Lösung von Stone für Online-Zahlungen, kündigen eine strategische Partnerschaft an, um die Kundenerfahrung zu verbessern und den Verkauf der Unternehmen zu beschleunigen.

Kunden, die die Zenvia Customer Cloud verwenden – eine Lösung, die künstliche Intelligenz mit Betrieb und Management der gesamten Kundenerfahrung verbindet, vom Marketing bis zum After-Sales – können Zahlungslinks per Pix, Kreditkarte, boleto oder digitalen Geldbörsen direkt im Gespräch mit ihren Verbrauchern senden, wodurch das Einkaufserlebnis viel schneller und effizienter wird, mit direktem Einfluss auf die Conversion.

„Mit Stone unterstützen wir Marken dabei, mehr zu verkaufen und besser zu bedienen, während sie ihren Kunden gleichzeitig bedeutungsvolle und zeitgerechte Erlebnisse bieten“, sagt Gilsinei Hansen, Vice President of Business bei Zenvia.

Bereits Kunden, die Stone nutzen, haben Zugriff auf die Integration mit Zenvia Customer Cloud, die es Unternehmen ermöglicht, alle Interaktionen mit den Verbrauchern an einem Ort zu zentralisieren, mit Diversifizierung der Kanäle (WhatsApp, RCS, SMS, App usw.), effizienter Nutzung von Daten und künstlicher Intelligenz für personalisiertere Interaktionen.

„Wir sehen große Synergien in der Partnerschaft mit Zenvia, indem wir die beste Zahlungserfahrung mit einer KI kombinieren, die die gesamte Kundenreise durchdringt. Wir sind gespannt auf die Auswirkungen, die die Zusammenführung unserer Kräfte auf den Markt und vor allem auf die Beziehung der Marken zu ihren Kunden haben wird“, sagt João Barcellos, Vertriebsleiter bei Stone.

Die Integration zwischen den Unternehmen stärkt das Engagement, die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden zu transformieren, und macht die Erfahrungen viel intelligenter, integrierter und personalisierter für das Profil jedes Verbrauchers.

Die Digitalisierung als Verbündete im Kundenerlebnis

Die offizielle Einführung der Partnerschaft fand auf der Conexão Farma statt, einer Veranstaltung in São Paulo vom 18. bis 20. März. Die Gelegenheit wurde nicht zufällig gewählt, da das Segment zu denjenigen gehört, die am meisten nach digitalen Erlebnissen fragen. Umfrage von 2024, durchgeführt vom Instituto Febrafar de Pesquisa e Educação Corporativa (IFEPEC) und der Unicamp mit 4.000 Brasilianern, hat die Notwendigkeit der Digitalisierung erkannt, um dem neuen Profil der Apothekenkunden gerecht zu werden: 88 % der Befragten gaben an, bevorzugt nicht-präsenzbezogene Einkäufe zu tätigen, zum Beispiel über WhatsApp.

„Wir sind stets aufmerksam auf den Markt und darauf, wie wir positive Impulse für die Beziehung zwischen Unternehmen und ihren Kunden setzen können, um die bestmögliche Erfahrung zu gewährleisten. Für Apotheken sind laut der Studie von IFEPEC datenbasierte Strategien der Schlüssel für Entscheidungsfindung und für die Beziehung innerhalb der gesamten pharmazeutischen Kette. Und genau das ist einer der wichtigsten Unterschiede der Zenvia Customer Cloud“, schließt der VP für Geschäftsentwicklung von Zenvia.

Die Entschlüsselung des modernen Verbrauchers: wie KI über oberflächliche Personalisierung hinausgehen kann (und sollte)

Das Verbrauchsgewohnheiten ändern sich ständig, beschleunigt durch den technologischen Fortschritt. In diesem Zusammenhang hat der Einzelhandel ebenfalls neue Werkzeuge erhalten, um das Tempo zu verfolgen, indem digitale Spuren wie Klicks, Likes und aufgegebene Warenkörbe verfolgt werden, die Wünsche, Erwartungen und Frustrationen offenbaren.

In diesem Datenlabyrinth ist künstliche Intelligenz (KI) der Schlüssel für den Einzelhandel, um Verhaltensweisen zu entschlüsseln, Trends vorherzusagen und maßgeschneiderte Erlebnisse zu bieten. Aber nutzen die Marken dieses Potenzial wirklich oder automatisieren sie nur Prozesse ohne Zweck?

Basierend auf einem Kontext, in dem die Präsenz des E-Commerce in Brasilien immer stärker wird, wo laut einer StudieCX-Trends 202577 % der Verbraucher haben in den letzten 12 Monaten sowohl online als auch offline eingekauft, es ist längst an der Zeit, sich damit auseinanderzusetzen und zu verstehen, wie KI tatsächlich dazu beitragen kann, dass der Einzelhandel die Interessen und Bedürfnisse des modernen Verbrauchers versteht. Es reicht nicht aus, nur Daten zu erfassen; sie müssen in personalisierte Erfahrungen und prädiktive Maßnahmen umgesetzt werden. KI, insbesondere mit den Fortschritten in ihrem generativen Bereich, bietet den Weg dorthin — vorausgesetzt, sie wird mit einem kundenorientierten Design und klaren Zielen umgesetzt.

Ein klares Beispiel ist der Kundenservice. Laut dem Bericht von Freshworks halten vier von zehn Fachleuten in der Branche KI-Bots für unverzichtbar, um Konflikte zu lösen und negative Erfahrungen umzukehren. Dennoch gibt es eine wichtige Warnung: 80 % der Brasilianer halten den Service für kalt und unpersönlich, laut derGlobale TrendsDiese Angabe offenbart einen kritischen Fehler, bei dem die Nutzung der Ressource viel stärker auf Automatisierung ausgerichtet war, jedoch ohne strategische Veränderungsabsicht.

KI als strategisches Werkzeug

Das gleiche Szenario kann beobachtet werden, wenn wir die Frage der Personalisierung von Kaufentscheidungen bewerten. Laut derCX-Trends 2025Sechs von zehn Brasilianern werden direkt durch personalisierte Erfahrungen beeinflusst. Dennoch sind nur 29 % vollständig zufrieden mit den Empfehlungen, die sie erhalten. Was erklärt diese Diskrepanz? Viele Marken betrachten KI noch immer als operatives Werkzeug, nicht als strategisches Instrument. Das Ergebnis ist eine oberflächliche Personalisierung, die nicht die wahren Vorlieben des Verbrauchers widerspiegeln kann.

Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Beziehung zwischen Daten, Vertrauen und wahrgenommenem Wert. Der moderne Verbraucher lehnt die Datenerhebung nicht ab – er lehnt den Mangel an Zweck ab. Die gleichen Studien zeigen, dass die Bereitschaft besteht, Informationen zu teilen, solange klare Vorteile und Transparenz bei der Nutzung dieser Informationen bestehen. Genau hier muss KI strategisch eingesetzt werden, um bedeutungsvolle und relevante Erlebnisse zu schaffen und nicht nur generische Produkte zu pushen.

Damit die KI ihr wahres Potenzial entfalten kann, muss der Einzelhandel über reine mechanische Automatisierung hinausgehen und klare Prinzipien verfolgen, damit die Technologie die Ergänzung zu etablierten Gewohnheiten darstellt, echten Mehrwert beim Datenaustausch schafft und vor allem Innovation mit einem menschlichen Touch ausbalanciert.

Der Markt steht vor einem unvermeidlichen Szenario, in dem der Einsatz von KI bereits unerlässlich ist. Doch bloßes Handeln um des Handelns willen ist bei weitem nicht genug. Auch wenn KI eine Reihe von Innovationen und Möglichkeiten ermöglicht, wie die erträumte Personalisierung und Automatisierung des Kundenservice, wird die Strategie hinter diesen Interaktionen den Erfolg bestimmen. Daher lautet die Provokation: Ist der Einzelhandel bereit, den modernen Verbraucher zu entschlüsseln, oder wird er weiterhin von ihm entschlüsselt?

„Offene Innovation“ fördert die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschung in Brasilien

Im schnellen Tempo der digitalen und nachhaltigen Transformation ist Innovation nicht mehr ein isolierter Prozess innerhalb von Unternehmen und Institutionen. Sie fordert Zusammenarbeit, Ideenaustausch und die Fähigkeit, verschiedene Erfahrungen zu bündeln, um schnellere und effektivere Ergebnisse zu erzielen. Dies ist das zentrale Konzept der "offenen Innovation", ein Modell, das im privaten und akademischen Sektor an Bedeutung gewinnt und es Unternehmen, Universitäten, Forschungszentren und anderen Einrichtungen ermöglicht, gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln.

In der Folge „Offene Innovation“ des Podcasts „Wurzeln der Innovation“, veranstaltet von der Fundação de Desenvolvimento da Pesquisa do Agronegócio (Fundepag), die ab dem 27. März auf den Kanälen der Fundação auf YouTube und Spotify ausgestrahlt wird, wird das Thema von der Generaldirektorin des Instituto de Tecnologia dos Alimentos (Ital), Eloísa Helena Garcia; der Leiterin für Klimawandel und Kreislaufwirtschaft bei Natura, Fernanda Fachini; und der Spezialistin für Technologische Innovation und Entwicklung neuer Geschäftsbereiche bei Fundepag, Luciana Teixeira, behandelt; mit Moderation der Journalistin Monaliza Pelicioni.

Jede von ihnen bietet eine einzigartige Perspektive auf die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen dem Privatsektor, Forschungseinrichtungen und aufkommenden Technologien, um Innovationen zu fördern, die den tatsächlichen Bedürfnissen des Marktes und der Gesellschaft entsprechen. Für Eloísa ermöglicht offene Innovation in der Praxis die Nutzung von Fachwissen aus verschiedenen Bereichen, ohne dass das gesamte Wissen im eigenen Haus vorhanden sein muss. „Oftmals verfügen Unternehmen nicht über das erforderliche intellektuelle Kapital, um alles allein zu bewältigen. Zusammenarbeit ist entscheidend, um Ergebnisse zu erzielen, die einzeln schwerer zu erreichen wären“, sagt er.

Fernanda hebt Natura als ein Beispiel für Erfolg in offener Innovation hervor, da mehr als 70 % ihrer Innovationen aus diesem kollaborativen Modell entstehen, das verschiedene Sektoren verbindet, um umfassendere Lösungen zu entwickeln. „Dieser Ansatz ermöglicht es uns, vielfältiges Wissen zu integrieren und effektivere Lösungen zu entwickeln“, sagt die Expertin, die seit 20 Jahren Innovationsprojekte in dem Unternehmen leitet.

Herausforderungen und Vorteile der offenen Innovation

Während geschlossene Innovation den Prozess innerhalb der Mauern des Unternehmens oder der Forschungseinrichtung einschränkt, ermöglicht offene Innovation verschiedenen Akteuren, ihr Wissen und ihre Erfahrung einzubringen. Laut Luciana ist jedoch für das effektive Funktionieren der offenen Innovation rechtliche Instrumente erforderlich, die Sicherheit für alle beteiligten Parteien gewährleisten. Da diese Projekte Jahre dauern können, um Ergebnisse zu erzielen, ist es entscheidend, von Anfang an die Rechte und Pflichten jedes Teilnehmers festzulegen. Unternehmen machen sich oft Sorgen um die Vorteile, die sie am Ende haben werden, aber es ist notwendig, die Denkweise zu reifen und das größere Bild zu sehen. Viele Herausforderungen sind zu komplex, um sie alleine zu lösen, und Zusammenarbeit mit klar definierten Regeln ist der Weg, um Lösungen zu erreichen, die individuell nicht möglich wären, sagt er.

Die Folge untersucht auch die Rolle der offenen Innovation bei der Beschleunigung nachhaltiger Agenda. Daher wäre die notwendige Transformation zur Bewältigung der Umweltprobleme ohne Zusammenarbeit unmöglich. „Niemand tut etwas allein“, sagt Fernanda und betont, dass der private Sektor zunehmend auf externes Wissen setzen muss, um tragfähige und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Die dritte Episode des Podcasts „Wurzeln der Innovation“ kann auf den Kanälen von Fundepag angesehen werdenYouTubeUndSpotifyund ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, zu verstehen, wie das Modell der „Offenen Innovation“ Brasilien verändert.

Greifen Sie auf die digitalen Plattformen der Stiftung zu, wieYouTubeUndSpotify.

Automatisierung in der Lebensmittellogistik schreitet voran und definiert die Effizienz im Sektor neu

In den letzten Jahren hat sich die Automatisierung als ein grundlegender Pfeiler bei der Transformation der Lebensmittel-Logistik etabliert, indem sie die operative Effizienz steigert, die Kosten senkt und das Kundenerlebnis verbessert.Trends indicate that in 2025 the integration of technologies will be one of the most predominant things in supply chains, Schaffung integrierter und automatisierter Ökosysteme.

Dies liegt daran, dass die Implementierung automatisierter Systeme eine Echtzeitüberwachung der Abläufe ermöglicht, die Abläufe in der Lieferkette optimiert und eine höhere Genauigkeit bei der Bestandsverwaltung und der Produktverteilung gewährleistet.Unternehmen, die diese Technologien einsetzen, verzeichnen signifikante Verbesserungen bei der Effizienz und der Reduzierung der Betriebskosten.

In BrasilienInzwischen, Online-Marktplatz-App und Referenz für ultraschnelle Lieferungen, veranschaulicht die erfolgreiche Anwendung von Automatisierung in der Lebensmittel-Logistik. Betrieb durchdunkle Geschäfte— Verteilzentren, die wie Märkte mit einem reduzierten Einzugsgebiet organisiert sind — das Unternehmen kann Hauslieferungen innerhalb von 15 Minuten durchführen. Dieses Betriebsmodell, verbunden mit der täglichen Nachbestellung von Produkten und dem Einsatz fortschrittlicher Technologien, ermöglicht es dem Unternehmen, ein hohes Maß an Effizienz und Kundenzufriedenheit aufrechtzuerhalten.

„Die Implementierung automatisierter Lösungen in unserem Logistikbetrieb optimiert nicht nur unsere Prozesse, sondern verbessert auch die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Lieferungen. Mit modernster Technologie können wir die Bedürfnisse der Verbraucher vorwegnehmen, die Wartezeiten verkürzen und sicherstellen, dass unsere Produkte frisch und so schnell wie möglich ankommen“, erklärt Rafael Pinto, Director of Fulfillment bei Daki.

Der Trend der Automatisierung in der Lebensmittel-Logistik spiegelt die zunehmende Nachfrage nach Effizienz, Schnelligkeit und Präzision in der Branche wider. Unternehmen, die in fortschrittliche Technologien und Prozessautomatisierung investieren, sind besser positioniert, um die Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen und sich in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt hervorzuheben.

Mehr als die Hälfte der Verkäufe wird bereits durch KI beeinflusst – wie kann sich Ihr Unternehmen verändern?

Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Online-Einzelhandel in rasantem Tempo. EntsprechendOrganisation der NRF, größte internationale Einzelhandelsmesse der Welt, werden seit Anfang dieses Jahres bereits über 60 % der Verkäufe digital durch KI beeinflusst, ein bedeutendes Wachstum im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2024. Dieser Fortschritt spiegelt die Einführung von Technologien wider, die das Einkaufserlebnis personalisierter gestalten, die Geschäftsführung optimieren und wesentliche Prozesse automatisieren.

Für kleine und mittlere Händler kann das Verständnis der Auswirkungen der KI und ihrer praktischen Anwendung einen Wettbewerbsvorteil darstellen. Lucas Bacic, Chief Product Officer (CPO) von Loja Integrada, eine Referenz in Automatisierung und Datenintelligenz für den E-Commerce, hebt hervor, dass KI nicht mehr nur eine Technologie für große Unternehmen ist. „Die Einführung von KI ist keine Trend mehr, sondern ein fester Bestandteil des E-Commerce-Alltags geworden, der Händlern hilft, strategischere Entscheidungen zu treffen und das Kundenerlebnis zu verbessern“, sagt er.

Warum ist KI bereits unverzichtbar für den E-Commerce?

Künstliche Intelligenz bietet verschiedene Anwendungen, die die E-Commerce-Operationen effizienter machen können. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

  • Personalisierte Empfehlungen – Produktvorschläge basierend auf dem Kaufverhalten des Kunden, um die Konversionschancen zu erhöhen;
  • Automatisierter Service – Chatbots und virtuelle Assistenten beschleunigen die Antworten und verkürzen die Wartezeit;
  • Bestandsverwaltung – Nachfrageprognose zur Vermeidung von Engpässen oder Überbeständen;
  • Kampagnenautomatisierung – Personalisierte E-Mails und Benachrichtigungen zur Kundenbindung;
  • Warenkorberinnerung – Versand strategischer Erinnerungen zur Kaufabschlussförderung;
  • Optimierung des Multichannel-Verkaufs – KI unterstützt bei der Erstellung von Produktbeschreibungen und der Integration mit Marktplätzen.

KI ermöglicht es Händlern, das Kundenerlebnis zu personalisieren und Prozesse zu automatisieren, was sich direkt in besseren Ergebnissen widerspiegelt, kommentiert Bacic.

Wie implementiert man KI in Ihrem E-Commerce?

Händler, die Künstliche Intelligenz in ihre Abläufe integrieren möchten, können mit zugänglichen Strategien beginnen

  • Auswahl geeigneter Werkzeuge: Lösungen wie Chatbots, Produktempfehlungssysteme und Kampagnenautomatisierung erleichtern den Alltag im E-Commerce;
  • Personalisierung des Einkaufserlebnisses: Analyse des Kundenverhaltens zur Vorschlagung relevanterer Angebote;
  • Verwendung von Daten zur Entscheidungsfindung: KI verarbeitet große Datenmengen und bietet strategische Erkenntnisse für Preisgestaltung und Marketingmaßnahmen;
  • Einsatz von Plattformen mit integrierter KI: Tools, die bereits Automatisierung bieten, verringern die Notwendigkeit von fortgeschrittenem technischem Wissen.

„Bei Loja Integrada kombinieren wir strukturierte Marktdaten mit Automatisierung, um jede Verkaufschance optimal zu nutzen. Dadurch kann der Händler das Verhalten der Kunden verstehen und jede Interaktion in eine echte Conversion-Möglichkeit verwandeln. Außerdem bieten wir Alleinstellungsmerkmale wie native Promotionsstrategien auf der Plattform, wie Produkt-Bundles, Marken- oder Kategorienaktionen, Segmentierung nach PLZ und progressive Rabatte“, sagt Lucas Bacic.

Personalisierung und Einfluss auf den Verkauf

Einer der großen Vorteile der KI im E-Commerce ist die Fähigkeit, das Kundenerlebnis zu personalisieren.Jedoch laut der StudieDer Zustand des KI-vernetzten Kundenvon Salesforce, obwohl 73 % der Kunden das Gefühl haben, dass Marken sie als einzigartige Individuen behandeln – ein Anstieg von 39 % im Vergleich zu 2023 – glauben nur 49 %, dass ihre Daten angemessen genutzt werden. Dieses Szenario warnt vor der Notwendigkeit, Personalisierung und Privatsphäre in Einklang zu bringen.

Die gesammelten Daten müssen einen klar definierten Zweck haben, der sowohl dem Händler als auch dem Verbraucher Vorteile bringt. Transparenz über die Nutzung von KI aufrechtzuerhalten, ist beispielsweise entscheidend, um ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, betont der Experte.

Der CPO von Loja Integrada listet die gängigsten Anwendungen auf

  • Verhaltensbasierte Empfehlungen: Produktvorschläge, die auf dem Surf- und Kaufverhalten basieren;
  • Personalisierte Angebote: progressive Rabatte und dynamische Aktionen zur Förderung wiederholter Käufe;
  • Erinnerungen an den Warenkorb: Benachrichtigungen, die dabei helfen, verlorene Verkäufe zurückzugewinnen;
  • Automatisierung von Engagement-Kampagnen: personalisierte E-Mails und Nachrichten zur Stärkung der Kundenbeziehung.

Die Zukunft des E-Commerce wird von KI angetrieben

Künstliche Intelligenz beeinflusst bereits die meisten Verkäufe im digitalen Einzelhandel und wird sich weiterhin schnell entwickeln. Für Händler bedeutet die Anpassung an diese Transformation, effizientere Prozesse, Personalisierung des Einkaufserlebnisses und eine höhere Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu gewährleisten. Der E-Commerce-Sektor befindet sich noch in der Anpassungsphase an das KI-Zeitalter. Dies ist der Moment, in dem auch kleine und mittlere Unternehmen versuchen, Fehler machen und daraus lernen, um die beste Leistung zu erzielen, selbst mit einer schlankeren Infrastruktur, schließt der CPO.

Endeavor Brasil kündigt die 34 brasilianischen Unternehmen an, die weltweit den größten Einfluss haben

Endeavor, globales Netzwerk zur Unterstützung von Unternehmern, kündigt die 34 brasilianischen Unternehmen an, die berücksichtigt werdenAusreißer –Unternehmen, die sindaußerhalb der Normwenn es um Einfluss geht.

Die Liste erkennt jährlich die Unternehmen mit der größten Bedeutung im globalen Portfolio von Endeavor an und umfasst Geschäfte, die von Endeavor-Unternehmern mit den höchsten Wachstumsraten geführt werden, sowie Unternehmen, die von Multiplikator-Unternehmern geleitet werden – jenen, die neben dem Aufbau großer, schnell wachsender und nachhaltiger Geschäfte in den letzten Jahren auch ein Beispiel für Giveback sind. Im Jahr 2025 wurden über 235 Unternehmen ausgewählt, die 42 Milliarden Dollar Umsatz erzielten. 80 dieser Unternehmen wurden mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet. 14 Unternehmen sind die ersten Einhörner in ihrem jeweiligen Land in diesem Segment.

Das Ziel ist es, schnell wachsende Unternehmen hervorzuheben, die an unerwarteten Orten aufgebaut werden, gegründet von außergewöhnlichen Führungskräften, die neben der Schaffung großartiger Geschäfte auch die nächsten Generationen von Unternehmern inspirieren und in sie investieren, sei es durch Mentoring anderer Gründer oder durch Investitionen in ihre Geschäfte, wenn diese noch sehr klein sind. In dieser Ausgabe machen Brasilianer 15 % des weltweiten Gesamtanteils der Ausreißer aus. Für das Ökosystem zeigt diese Outlier-Klasse die Stärke des Landes beim Aufbau von Unternehmen mit großem Wachstumspotenzial, die in der Lage sind, im eigenen Land Einfluss zu erzielen, mehr Arbeitsplätze zu schaffen und ausländische Investitionen anzuziehen.

Brasilien hebt sich auch in diesem Jahr mit einer ausgewählten Liste von Endeavor Outliers-Unternehmern hervor und stärkt unsere Position als Land, das disruptive und hochwirksame Geschäfte entwickelt und in die Welt exportiert. Diese Unternehmerinnen und Unternehmer sind die Hauptverantwortlichen für die Marktstörung und erzeugen eine Kettenreaktion des Abbaus von Barrieren, die sie zu Meilensteinen für die Nachfolgenden machen. Im Gegenzug bieten wir ein Vertrauensnetzwerk unter echten Gleichgesinnten, in dem sie vertrauen, lernen, wachsen und zurückgeben können. Es ist ein Stolz, so viele Talente im globalen Ökosystem hervorstechen zu sehen und das Giveback für das Netzwerk im Land zu praktizieren“, kommentiert Anderson Thees, Geschäftsführer von Endeavor Brasilien.

Unter den brasilianischen Unternehmen gibt es im letzten Jahr 2 Exits, 2 börsennotierte Unternehmen und 9 Unternehmen mit einer Bewertung von über 1 Milliarde US-Dollar, darunter Creditas, das in seiner letzten Finanzierungsrunde auf über 4 Milliarden US-Dollar bewertet wurde und zum achten Mal in Folge als Ausreißer ausgewählt wurde. Die Endeavor Outliers haben in den letzten zwei Jahren fast zweitausend Stunden damit verbracht, Mentoring zu leisten und andere Unternehmer zu beraten. Sie haben auch mehr als 40 Millionen Dollar in die nächste Generation von Endeavor-Unternehmern investiert und sind Investoren im Endeavor Catalyst, der gemeinsam in Unternehmen des globalen Endeavor-Portfolios investiert. Das ist die wahre Essenz, die wir suchen – Unternehmer, die große Vorbilder im Land und weltweit sind und durch die Kultur des „Pay it Forward“ vollständig verbunden sind, schließt Anderson ab.

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Online-Werbetreibende verlieren Geld durch nicht erreichbare Websites

Google Ads, Meta Ads, programmatische Medien… Es gibt viele Namen für Online-Wwerbeplattformen, auf die Unternehmen und Agenturen setzen, um das Publikum anzuziehen, Klicks zu generieren und idealerweise daraus Verkäufe oder Engagement zu machen. Aber wenn die Website offline ist oder Störungen hat?

Boby Vendramin, Planer bei KAKOI Comunicação, erklärt, dass die Website ein lebendiges Organismus ist und gepflegt und versorgt werden muss, damit sie im entscheidenden Moment nicht versagt:

Es ist wichtig, dass Unternehmen verstehen, dass die Website schnell, reaktionsfähig und stets aktuell sein muss, einschließlich Plugins, sowie natürlich die Sicherheit.

In der Welt der bezahlten Anzeigen schwankt die durchschnittliche Kosten pro Klick (CPC) bei Google Ads stark, aber in Brasilien liegt sie bei etwa R$ 1 bis R$ 5 pro Klick in wettbewerbsintensiven Branchen wie Einzelhandel und Technologie. Jedes Mal, wenn der potenzielle Kunde durch die Anzeige beeinflusst wird, klickt und keine richtige Antwort erhält – wie z.B. die Website öffnet sich nicht oder ist langsam – führt dies zu einem Verlust, der über die eigentlichen Klickkosten hinausgeht:

Zuerst gibt es die direkte Frage des Umsatzverlustes. Stellen Sie sich vor, jemand ist begeistert von einer Werbeaktion, klickt auf den Link und... nichts. Die Website lädt nicht oder dauert so lange, dass die Person aufgibt. Dieser verlorene Kunde wird möglicherweise nicht zurückkehren, zumal er einen Konkurrenten finden könnte, der ihm schnell das liefert, was er will, erklärt Vendramin.

Laut Marktschätzungen verlieren große Online-Händler etwa 1 % bis 3 % ihres täglichen Umsatzes, wenn ihre Websites ausfallen. Zum Beispiel hatte Americanas im Jahr 2022, einem brasilianischen E-Commerce-Riesen, einen geschätzten Verlust von 250 Millionen R$ für vier Tage.

Studien zur Benutzererfahrung zeigen, dass 53 % der Menschen eine Website verlassen, wenn sie länger als 3 Sekunden zum Laden braucht. Eine Google-Umfrage ergab, dass die Wahrscheinlichkeit vonspringen(Wenn der Benutzer schnell weg ist) steigt um 32%, wenn die Ladezeit von 1 auf 3 Sekunden ansteigt. Wenn die Website nicht erreichbar ist, wird diese Nummer zu 100 % der verlorenen Klicks auf die Anzeige.

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