StartNachrichtTwilio veröffentlicht neue Ausgabe des CDP-Berichts für 2025

Twilio veröffentlicht neue Ausgabe des CDP-Berichts für 2025

Die Art und Weise, wie Unternehmen die Kundendaten verwalten, entwickelt sich – und zwar schnell. In einer Ära, in der Personalisierung, Privatsphäre und Echtzeit-Entscheidungsfindung keine Optionen mehr sind, benötigen Unternehmen einen intelligenteren Ansatz im Umgang mit Daten. Deshalb präsentiert Twilio die Ausgabe 2025 des Customer Data Platform-Berichts, ihre neueste vertiefte Studie darüber, wie Unternehmen die Customer Data Platforms (CDPs) nutzen, um neue Chancen zu erschließen.

Der Bericht dieses Jahres, basierend auf Erkenntnissen von Tausenden von Twilio-Kunden, zeigt die wichtigsten Trends, die die Zukunft der Kundenbindung prägen. Mit dem Aufstieg der Technologiesysteme in Verbindung mit der zunehmenden Synergie zwischen Data Warehouses und CDPs wird eine Sache deutlich: Die Unternehmen, die ihre Daten effektiv nutzen, werden die nächste Ära der Kundenerfahrung bestimmen.

„Von den einfachsten bis zu den komplexesten Interaktionen, ob bei der Suche nach Engagement, Personalisierung, Skalierbarkeit oder besserer Nutzung der Technologie, wir haben immer denselben Ausgangspunkt, an dem alles seinen Ursprung hat: Daten. Im Grunde entsteht der gesamte Baum aus Aktionen, Strategien und Technologien aus diesem einzigen Samen, der uns auf die Qualität, Quantität und Verfeinerung dieser Daten aufmerksam macht“, sagt Vivian Jones, Vice President LATAM bei Twilio.

Nachfolgend sind vier der wichtigsten Erkenntnisse aus dem diesjährigen Bericht aufgeführt:

  • Interoperabilität ist der Schlüssel zum Erfolg von MarTech – Unternehmen verlassen starre und monolithische Plattformen zugunsten kombinierbarer Technologiesysteme – integrierte Ökosysteme, in denen die besten Tools der Branche nahtlos zusammenarbeiten. Diese Flexibilität fördert Innovationen und ermöglicht es Unternehmen, sich schnell an neue Bedürfnisse anzupassen;
  • Data Warehouses und CDPs sind zusammen besser- Im letzten Jahr synchronisierten die Kunden von Twilio fast 10 Billionen Datenzeilen mit Cloud-Datenlagern wie Snowflake und BigQuery. Obwohl die Lagerhäuser skalierbaren Datenspeicher bieten, entfaltet sich ihre wahre Kraft, wenn sie in eine CDP integriert werden, sodass Unternehmen historische Daten mit Echtzeit-Insights kombinieren können, um personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen.
  • Analytik bleibt ein Kraftpaket– Die Analysetools sind die am stärksten vernetzte Kategorie auf der Twilio-Plattform und spiegeln ihre entscheidende Rolle beim Verständnis des Kundenverhaltens wider. Unternehmen, die Analysen mit einem CDP integrieren, treffen intelligentere und Echtzeitentscheidungen, die ein tieferes Engagement fördern.
  • Das Wachstum der KIprädiktiv– Im letzten Jahr hat Twilio Predictive Traits eingeführt, das Unternehmen ermöglicht, das Kundenverhalten mithilfe maschinellen Lernens vorherzusagen. Die Einführung dieser Ressource hat sich in diesem Jahr um 57 % erhöht und signalisiert einen Wandel der prädiktiven KI von einem Vorteil an der Spitze zu einem wesentlichen Treiber für intelligenteres und personalisiertes Kundenengagement.

Top-Ziele für Kundendaten im Jahr 2025

Der Bericht untersucht auch, welche Tools Unternehmen in ihren Strategien für Kundendaten priorisieren. Die am stärksten vernetzten Kategorien auf der Twilio-Plattform sind:

  • Analytics (Google Analytics, Amplitude, Mixpanel) – 89 %;
  • Datenbanken (Snowflake, BigQuery) – 52 %;
  • Werbung (Meta Ads, LinkedIn, Google Ads) – 50 %;
  • Rohdatenspeicherung (Amazon S3) – 40 %;
  • Marketing per E-Mail (Customer.io, Mailchimp) – 35 %;
  • Heatmaps und Sitzungsaufzeichnung (Hotjar, FullStory) – 33 %;
  • Kundenerfolgsplattformen (Zendesk, Gainsight) – 25 %;
  • CRM-Systeme (Intercom, HubSpot, Salesforce) – 14 %.

Diese Kategorien zeigen, wie Unternehmen Kundendaten über mehrere Plattformen hinweg orchestrieren, um nahtlose, datengesteuerte Erlebnisse zu schaffen.

Warum ist das wichtig?

Die Explosion der MarTech-Tools im letzten Jahrzehnt hat ein Paradoxon geschaffen: Obwohl es einen Trend zur Konsolidierung gibt, ist die Realität, dass Unternehmen mehr Tools denn je verwenden, um spezifische und kritische Bedürfnisse zu erfüllen. Die Integration ist das Bindegewebe, das diese Technologien verbindet, sodass Unternehmen spezialisierte Werkzeuge nutzen können, während sie einen kontinuierlichen Datenfluss aufrechterhalten.

MarTech ist eine große und wachsende Branche mit Tausenden von Teilnehmern, und eine gewisse Konsolidierung ist immer im Gespräch. Jetzt hat eine Reihe jüngster Fusionen und Übernahmen alle aufmerksam gemacht. AUniphore übernimmt ActionIQ, AContentstack hat Lytics erworbenUndRokt hat seine Fusion mit mParticle angekündigt– alle Deals wurden im Abstand von wenigen Wochen angekündigt und drehten sich alle um den Erwerb einer Kundendatenplattform.

Diese Maßnahmen signalisieren eine zunehmende Anerkennung, dass die Kundendaten im Mittelpunkt moderner Marketingtechnologie stehen. Aber die Konsolidierung allein löst nicht die Komplexität, mit der Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Technologiesysteme konfrontiert sind.

Was diese jüngsten Akquisitionen tatsächlich bewirkt haben, war nur die Schaffung neuer punktueller Lösungen, bei denen das CDP an eine bestimmte Anwendung oder einen bestimmten Kanal gebunden ist, was per Definition einschränkend ist.

Stattdessen sollte eine Kundendatenplattform Teil einer offenen Architektur sein, die Kommunikationskanäle, Datenquellen und KI-Fähigkeiten nahtlos integriert, mit Flexibilität zur Hinzufügung maßgeschneiderter Lösungen. Der Bericht macht deutlich, dass genau so die Unternehmen einheitliche und integrierte Kundenerlebnisse an jedem Kontaktpunkt schaffen.

Die jüngstenTwilio tritt der MACH Alliance beiBetont sein Engagement, kombinierbare, offene und zukunftsorientierte Architekturen zu ermöglichen. Die MACH-Struktur (Mikroservices, API-first, Cloud-native und Headless) stellt den besten Standard der Kategorie für den Aufbau modularer Technologiesysteme dar. Durch den Beitritt zur Allianz signalisiert Twilio seine Übereinstimmung mit den Prinzipien der Flexibilität und Interoperabilität – Werte, die entscheidend sind, wenn Unternehmen versuchen, sich an die sich entwickelnde Kundendatenlandschaft anzupassen.

Aber jedoch sind nicht alle Integrationen gleich geschaffen. Viele große Softwarepakete versprechen Interoperabilität, bleiben jedoch aufgrund fragmentierter Datenmodelle und begrenzter Dokumentation hinter den Erwartungen zurück, was Unternehmen dazu zwingt, teure maßgeschneiderte Integrationen zu verwenden. Auf der anderen Seite wurde die Twilio-Plattform mit Offenheit im Kern entwickelt, um sicherzustellen, dass Unternehmen nahtlos Tools verbinden und das volle Potenzial ihrer Daten freisetzen können.

Um mehr zu erfahren, lesen Sie den vollständigen BerichtHier.

E-Commerce-Update
E-Commerce-Updatehttps://www.ecommerceupdate.org
E-Commerce Update ist ein führendes Unternehmen auf dem brasilianischen Markt, das auf die Produktion und Verbreitung hochwertiger Inhalte zum E-Commerce-Sektor spezialisiert ist.
Ähnliche Artikel

JÜNGSTE

AM POPULÄRSTEN

[elfsight_cookie_consent id="1"]