Schnell, kostenlos und rund um die Uhr verfügbar, hat sich PIX als wichtigstes Zahlungsmittel in Brasilien etabliert und kürzlich einen historischen Nutzungsrekord erreicht. Am 6. Juni 2025 verzeichnete das System laut Daten der brasilianischen Zentralbank 276,7 Millionen Transaktionen innerhalb von nur 24 Stunden. Ende 2024 nutzten bereits über 75 % der Bevölkerung PIX häufiger als Bargeld, Debit- oder Kreditkarten – eine signifikante Veränderung im Finanzverhalten der Brasilianer.
Im Logistik- und Güterverkehrssektor ist dies nicht anders. Fahrer und Spediteure setzen auf digitale Zahlungen, um das Tanken schneller, sicherer und vor allem günstiger zu machen. Der Prozess, der früher physische Karten, manuelle Authentifizierungen und Ausgleichsfristen erforderte, wird jetzt innerhalb von Sekunden über eine einfache KI-gestützte App abgewickelt. Die Technologie gewährleistet Vertrauenswürdige Daten In Transaktionen reduziert es Kosten, verbessert die Betriebseffizienz und vereinfacht die Zahlung an Tankstellen.
Ricardo Lerner, CEO der Gasola, einer Plattform für das Management von Kraftstoffversorgung, betont, dass die Implementierung von KI im Logistiksektor die Agilität und Zuverlässigkeit der Transporteure verbessert. „Die automatische Erfassung von Informationen wird bald jegliche manuelle Eingabe überflüssig machen. Durch den automatischen Abgleich der Informationen können wir Tippfehler und nicht autorisierte Betankungen identifizieren und zudem konsistentere Berichte erstellen, die die Entscheidungsfindung der Transporteure unterstützen.“
Die durch künstliche Intelligenz (KI) ermöglichte Transformation spiegelt sich bereits in konkreten Verbesserungen logistischer Abläufe wider. Unternehmen, die KI in ihren Operationen eingesetzt haben, berichten von schnelleren Prozessen, größerer Kontrolle und reduzierten operativen Kosten. Eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey & Company zeigt, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz Einsparungen von bis zu 151 TP3T bei den Logistikkosten generieren kann, insbesondere durch optimierte Managementprozesse und Echtzeit-Datenanalyse. Darüber hinaus stellte der Bericht zum Zustand des gewerblichen Verkehrs 2024 einen Rückgang der Unfälle auf den Straßen um 401 TP3T bei Unternehmen fest, die KI-basierte Technologien implementiert haben, was auch positive Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit aufzeigt. **Hinweis:** "TP3T" ist im Originaltext nicht definiert und erscheint als möglicher Tippfehler. Die Übersetzung behält den Platzhalter bei, da ohne Kontext keine sinnvolle Korrektur möglich ist. Es sollte überprüft werden, was "TP3T" im ursprünglichen portugiesischen Text bedeuten soll. Es könnte sich um eine Abkürzung oder einen Wert mit einer spezifischen Einheit handeln.
Der CEO betont, dass dieser Fortschritt neben der Logistik auch wettbewerbsfähigere Preise und mehr Kontrolle für den Flottenmanager ermöglicht. „Durch im Voraus ausgehandelte Preise und Barzahlungen beim Tanken bietet das System niedrigere Preise als üblich und eliminiert die Zinsen, die durch Flottenkarten entstehen, die Tankstellen traditionell innerhalb von 30 bis 35 Tagen bezahlen“, erklärt der Manager.
KI-gestützte Systeme erweisen sich auch im Kampf gegen Betrug wie Tachomanipulation, nicht autorisierte Tankvorgänge oder unberechtigte Abrechnungen als hilfreich. „Wir nutzen KI, um die bei der Tankung angegebenen Daten in Echtzeit mit den während des Vorgangs aufgenommenen Bildern abzugleichen. Das System verlangt vom Fahrer Fotos der Zapfsäule, des Lkw, des Nummernschilds, des Kilometerzählers und ein Selbstporträt. Diese Informationen werden automatisch verarbeitet, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Betrug drastisch reduziert wird“, erklärt Ricardo Lerner.
Es wird erwartet, dass die Effizienzgewinne mit der Einführung neuer Funktionen im PIX-Ökosystem und der Anpassung an KI-Tools noch größer werden. „Unsere Plattform hat sich durch Investitionen in KI stark weiterentwickelt. Nach und nach hat sich das System als immer effizienter erwiesen und positive Rückmeldungen erhalten…“ Rückmeldungen „positive Rückmeldungen der Nutzer“, schließt der CEO.