StartNachrichtTippsSicherheit bei der Lieferung: Wie man Betrug vermeidet und seine Daten schützt

Sicherheit bei der Lieferung: Wie man Betrug vermeidet und seine Daten schützt

Obwohl die Lieferservices im Alltag mehr Bequemlichkeit bieten, machen Betrugsfälle und Datenlecks die Nutzer besorgt. Sie ziehen die Aufmerksamkeit auf Berichte über Sicherheitslücken in den Anwendungen, doppelte Zahlungen und gefälschte Tracking-Links; aber nichts davon bedeutet, dass man die Bestellungen aufgeben sollte. Solange die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, ist es möglich, diesen Komfort sorgenfrei zu genießen.

„Die wichtigsten Risiken zu kennen, ist unerlässlich, um eine aktive Haltung zu bewahren. Daher kann die Einhaltung einfacher Maßnahmen, wie das Vermeiden von Gesprächen mit dem Unternehmen außerhalb der offiziellen Kanäle und die regelmäßige Aktualisierung der Zahlungsinformationen, den Unterschied machen, um Verluste zu vermeiden“, kommentiert Vinícius Valle, Marketingkoordinator bei Gaudium, einem Unternehmen, das auf Technologie für Mobilität und Lieferung spezialisiert ist.

In diesem Sinne teilt Valle einige Informationen, um sich vor Betrug zu schützen, sei es in den beliebtesten Apps oder bei direkten Bestellungen an Restaurants. Überprüfen Sie:

Datenleck

Liefer-Apps speichern sensible Informationen wie Adresse, Telefonnummer und Zahlungsdaten, die sie zu häufigen Zielen von Cyberangriffen machen. Deshalb sollten die Nutzer Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, wobei die wichtigste die Erstellung starker und einzigartiger Passwörter für jeden Dienst ist.

Darüber hinaus verringert die Speicherung sensibler Informationen direkt in den Anwendungen und die Wahl sichererer Zahlungsmethoden wie virtuelle Karten oder Systeme mit Multi-Faktor-Authentifizierung die Risiken von Datenexposition und -diebstahl.

Falsche Links zum Tracking

Betrüger können gefälschte Nachrichten in parallelen Gesprächen per SMS oder WhatsApp senden, um Benutzer zu täuschen und sie auf bösartige Websites zu leiten, mit dem Ziel, persönliche Daten zu stehlen. Diese Nachrichten, die oft wie Benachrichtigungen über Bestellungen oder Angebote aussehen, enthalten Links, die zu gefälschten Seiten führen, auf denen Kriminelle versuchen, Passwörter und Bankdaten zu erlangen.

Vinícius weist darauf hin, dass Liefer-Apps in der Regel keine Links per Nachricht versenden. „Um Sicherheit zu gewährleisten, wird empfohlen, dass Verbraucher ihre Bestellungen ausschließlich über die offiziellen Apps oder die Websites der Unternehmen verfolgen und den Zugriff auf Links vermeiden, die in unerwünschten Nachrichten erhalten wurden“, sagt er.

Unrechtmäßige Forderungen

Ein weiterer häufiger Trick besteht darin, unrechtmäßig zusätzliche Beträge zu verlangen. In diesem Fall fordern böswillige Lieferanten zusätzliche Zahlungen unter verschiedenen Vorwänden, wie unerwartete Gebühren, Anpassungen bei der Bestellung oder Probleme mit der Bezahlung über die App.

Um fraude zu vermeiden, dürfen die Nutzer niemals zusätzliche Überweisungen oder Zahlungen tätigen, ohne die Legitimität der Anfrage vorher direkt beim Support der Plattform zu bestätigen. Diese Überprüfung kann über die offiziellen Kanäle der App erfolgen, wie Chat, Telefon oder E-Mail, um sicherzustellen, dass alle berechneten Beträge korrekt und autorisiert sind. Die Umsetzung dieser Sicherheitsmaßnahme gewährleistet eine zuverlässigere Erfahrung bei der Nutzung des Dienstes, schließt Vinícius Valle.

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