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Mehr Verkäufe, mehr Betrügereien: Wie Händler und Verbraucher am Muttertag schützen können

Laut derIdentitäts- und BetrugsberichtLaut Serasa Experian haben 51 % der Brasilianer im Jahr 2024 Betrugsversuche erlitten. Allein diese Zahl ist schon erschreckend, aber für diejenigen, die online kaufen und verkaufen, kann die Situation noch komplizierter sein. Die neueste Forschung derAxurBezüglich Cyberkriminalität wird ein 26-mal höheres Risiko bei der Offenlegung von Debit- und Kreditkarten sowie 13-mal mehr gestohlene Zugangsdaten im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2023 verzeichnet.

Es ist üblich, dass saisonale Termine mit höherem Handelsaufkommen, wie der Muttertag, zu Fraud-Peaks führen, was sowohl von Verbrauchern als auch von Händlern besondere Aufmerksamkeit erfordert. Adilson Neves, Vertriebsleiter des Fintechs für digitale ZahlungslösungenZahlungszeitDenke daran, dass die Geschäfte die Betrugsfälle tragen: „Beim Online-Verkauf ist es wichtig, die Sicherheit der Kundendaten zu gewährleisten. Wenn ein Krimineller mit diesen Daten einen Kauf tätigt, kann die Verantwortung beim Geschäft liegen, insbesondere bei Chargebacks, wenn der eigentliche Karteninhaber den Kauf anfechtet und der Betrag rückerstattet wird, was direkte Verluste für den Händler bedeutet.“

Assim, Adilson hebt einige wichtige Empfehlungen für diejenigen hervor, die im E-Commerce tätig sind. Der erste ist, mit robusten und zuverlässigen Zahlungssystemen zu arbeiten, mit aktuellen Sicherheitsdiensten und Unternehmen, die Betrugspräventionssysteme oder Zwei-Faktor-Authentifizierung wie 3DS anbieten. Dies verringert das Risiko erheblich, dass nicht der Karteninhaber den Kauf tätigt. Darüber hinaus kann ein gutes Betrugspräventionssystem die Möglichkeit erkennen, dass die Karte kopiert wurde, Verhaltensmuster analysieren und sowohl den Händler als auch den Verbraucher vor Betrug schützen.

Die Betrugsbekämpfungssysteme bewerten eine Reihe von Parametern. Zum Beispiel kann es sein, dass eine Website konsequent Verkäufe im Durchschnittswert von R$ 50 tätigt, und jemand versucht, einen Kauf im Wert von tausend R$ durchzuführen. Das System erkennt, dass die Bestellung ein verdächtiges Verhalten aufweist, basierend auf einer Echtzeit-Risikoanalyse, die Kaufhistorie, Standort, Uhrzeit und andere Verhaltensfaktoren berücksichtigt, erklärt der Direktor.

Eine immer beliebter und sicherer werdende Option für Online-Verkäufe ist die Verwendung des Zahlungslinks, insbesondere für diejenigen, die Transaktionen über soziale Netzwerke wie Instagram oder WhatsApp durchführen.

Und für die Kunden, wie kann man sich schützen? „Es gibt verschiedene Vorsichtsmaßnahmen, die beim Einkaufen zu beachten sind, insbesondere bei dem hohen Angebot an Aktionen und Informationen am Muttertag. Es ist wichtig, genau zu überprüfen, welche Website, woher die Links stammen, und ob die Historie des Shops vertrauenswürdig ist“, empfiehlt Adilson. Er zeigt die Verwendung der Seite ansiteconfiavel.com.brum diese Art der Überprüfung durchzuführen.

Es ist auch wichtig, auf Phishing-Versuche zu achten, eine Art Betrug, bei dem Kriminelle versuchen, Verbraucher zu täuschen und dazu zu bringen, ihre sensiblen Daten preiszugeben. Laut dem Bericht desKasperskyIm Jahr 2024 wurden weltweit mehr als 893 Millionen Phishing-Versuche registriert – ein Anstieg von 26 % im Vergleich zum Vorjahr. Brasilien bleibt eines der Länder mit dem höchsten Angriffsvolumen, insbesondere zu saisonalen Anlässen wie dem Muttertag, wenn das Volumen der Online-Transaktionen sprunghaft ansteigt. Und gemäß dem Bericht von Axur ist dies die häufigste Betrugsform im E-Commerce: Allein im Jahr 2024 hat sich die Anzahl der Phishing-Seiten verdoppelt und erreicht 72.455. Die Angriffe können einfach oder ausgeklügelt sein, mit Verwendung von SMS-Nachrichten, WhatsApp oder sogar Online-Werbung, die die Öffentlichkeit glauben lässt, dass die Produkte echt sind.

Es ist entscheidend, dass Verbraucher besonders vorsichtig bei Links in SMS, E-Mails oder WhatsApp sind, da Betrüger die Eile und das Angebotvolumen ausnutzen, um Menschen zu täuschen, warnt Adilson. Es ist wichtig, die Echtheit der Websites zu überprüfen, Sicherheitssiegel zu suchen und das Klicken auf unbekannte Links zu vermeiden, selbst wenn sie vertrauenswürdigen Geschäften zu gehören scheinen. Schließlich sollte man eher die Kreditkarte verwenden statt Pix und Debitkarte, da im ersten Fall die größere Möglichkeit besteht, eine Streitigkeit zu eröffnen, falls der Verbraucher einen Verdacht hat. Außerdem bietet die Kreditkarte in der Regel Verbraucherschutzprogramme und Bankintermediation, was die Rückholung des Betrags im Falle eines Betrugs erleichtert, schließt der Fachmann.

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