AWinninPlattform, die proprietäre KI verwendet, um kulturelle Trends anhand des Videokonsums im Internet zu kartieren, enthüllt Daten über das Verhalten der Zuschauer zu den Feiertagen am Jahresende. Mit über 600.000 erfassten Nischen und Echtzeit-Analysen bietet die Plattform grundlegende Einblicke für Marken und Unternehmen und zeigt die Relevanz des Themas „Jahresende“ ab Ende September.
Die wichtigsten Plattformen für Weihnachts- und Silvester-Videos sind YouTube und Instagram, die in diesem Bereich hervorstechen. In den letzten 12 Monaten haben auf allen Plattformen etwa 88.000 Ersteller rund 241.000 Inhalte zu diesen Daten produziert. Jedes Video erzielte insgesamt durchschnittlich 257.000 Interaktionen und 3 Millionen Aufrufe, was das enorme Potenzial der Saison für Marken und Kreative unterstreicht.
Neben festlichen Inhalten ziehen Videos zum Jahresende auch Zuschauer an, die sich für Themen wie Religion und Esoterik, viralen Humor, Beziehungen, Kleidung, Mode, Süßigkeiten und Desserts, Essen und Restaurants sowie Politik interessieren.
„Im Weihnachtsuniversum sorgen Themen wie Dekoration, festliche Looks, Dinner-Vlogs und Geschenk-Unboxings weiterhin für Aufsehen. Doch die Erzählung geht noch weiter und erforscht den Übergang vom alten zum neuen Jahr, mit Neujahrsversprechen und ikonischen Momenten des Jahreswechsels. Und natürlich bestehen die festlichen Pannen, die fast schon ein kulturelles Ritual dieser Zeit sind, als eigenständiges Phänomen fort und bringen das Chaos und die Freude, die diese Feierlichkeiten kennzeichnen, authentisch zum Ausdruck“, betont Pedro Drable, Strategiechef bei Winnin.
Diese Daten heben hervor, wie das Jahresende eine strategische Zeit für Marken ist, die ihre kulturelle Relevanz und das Engagement mit dem Publikum maximieren möchten. Die Festzeit geht weit über die traditionellen Feierlichkeiten hinaus und umfasst eine Vielzahl von Interessen, die während der Monate November, Dezember und Januar auf authentische Weise Publikum und Marken verbinden. Das Nutzen dieser Trends ermöglicht es Marken, sich hervorzuheben, indem sie relevante Inhalte erstellen, die nicht nur Engagement fördern, sondern auch ihre kulturelle Präsenz in einer Zeit großer kollektiver Aufmerksamkeit stärken.