Die Cybersicherheit befindet sich in ständigem Wandel, angetrieben durch technologische Fortschritte und immer raffiniertere digitale Bedrohungen. Im Jahr 2025 stehen Organisationen vor einem noch herausfordernderen Umfeld, in dem Hacker künstliche Intelligenz nutzen, um Schwachstellen in Rekordzeit auszunutzen, wobei digitale Identitäten zu den wichtigsten Zielen werden. In diesem Szenario ist die Frage klar: Wie können Unternehmen sich nicht nur schützen, sondern auch in einem so dynamischen Umfeld gedeihen?
Leider gehört Brasilien bereits zu den wichtigsten Zielen von Hackern weltweit. Jüngste Daten von Check Point Research zeigen, dass die Angriffe im Land weiterhin zunehmen, und die schlechte Nachricht ist, dass das Reifegradniveau im Bereich Cybersicherheit bei den meisten brasilianischen Unternehmen noch immer sehr niedrig ist, warnt Thiago Tanaka, Leiter für Cybersicherheit bei TIVIT, einem brasilianischen multinationalen Unternehmen, das Technologie für eine bessere Welt verbindet. Im Jahr 2025 wird es unerlässlich sein, mit größerer cyberresilienz zu operieren, was den Schutz von Zugriffen, Investitionen in proaktive Lösungen, die Aktualisierung von Software und die Schulung von Teams zur Erkennung und Minderung von Bedrohungen umfasst.
Mit dem Wachstum der künstlichen Intelligenz (KI) und Automatisierung werden Cyberkriminelle immer geschickter. Der Einsatz von KI bei Cyberangriffen ermöglicht die Entwicklung von raffinierteren und schwerer zu erkennenden Bedrohungen. Es wird in den kommenden Jahren mit einem erheblichen Anstieg der Häufigkeit und Komplexität von Cyberangriffen gerechnet. Dies führt dazu, dass Unternehmen ihre Sicherheitsstrategien überdenken und fortschrittlichere Lösungen einsetzen müssen.
Der BerichtCybersicherheitsprognose 2025, produziert von Google, behauptet, dass KI im nächsten Jahr einer der wichtigsten Risikofaktoren sein wird. Ihre Anwendung wird die Entwicklung neuer Formen von Phishing, Social-Engineering-Angriffen undDeepfakes, die zum Identitätsdiebstahl verwendet werden können. Der Bericht weist auch darauf hin, dass Ransomware weiterhin eine disruptive Bedrohung darstellen wird, nun mit ausgeklügelteren Erpressungsmethoden wie Drohungen mit der Offenlegung sensibler Daten und betrieblichen Störungen.
Weitere im Bericht genannte Trends und Bedrohungen umfassen außerdem: die Demokratisierung von Werkzeugen für Hackerangriffe (Abonnement-basierte Angriffsservices senken die Eintrittsbarrieren für weniger erfahrene Kriminelle); ausgenutzte Schwachstellen in Rekordzeit (diese Beschleunigung erfordert proaktives Handeln der Unternehmen, um Risiken zu mindern und ihre Systeme zu schützen, bevor sie Ziel werden); Angriffe auf Identitäten und hybride Umgebungen (mit der Ausweitung der hybriden Arbeit werden kompromittierte digitale Identitäten zu einem der wichtigsten Angriffsvektoren).
Da随着 das ameaças cibernéticas se tornando mais complexas, é cada vez mais necessário que as empresas implementem a segurança desde o início do desenvolvimento de seus sistemas e aplicativos. Mit der raschen technologischen Entwicklung und der laufenden digitalen Transformation muss Sicherheit von Anfang an in die Architektur der Lösungen integriert werden und nicht nur als „Reparatur“ nach der Implementierung betrachtet werden.
Tanaka betont, dass die beste Alternative zur Reduzierung der Angriffswahrscheinlichkeit die Einführung von Präventivmaßnahmen in Kombination mit robusten, anpassungsfähigen und kollaborativen Strategien sei:
- Stärkung der KI-basierten Überwachung:Künstliche Intelligenz-Lösungen können anomale Muster erkennen und in Echtzeit auf Bedrohungen reagieren. Die Integration von KI-Tools in Verteidigungssysteme sollte oberste Priorität haben.
- Implementieren Sie das Zero Trust-Modell:Das Konzept „Zero Trust“ minimiert das Risiko eines unbefugten Zugriffs, indem es eine kontinuierliche Authentifizierung und Netzwerksegmentierung erzwingt und sicherstellt, dass nur autorisierte Benutzer und Geräte auf kritische Daten zugreifen dürfen.
- Investieren Sie in den Schutz Ihrer digitalen Identität:Da Identitäten eine der größten Schwachstellen darstellen, sind Technologien wie Multi-Faktor-Authentifizierung und Identitätsmanagement (IAM) zur Risikominderung von entscheidender Bedeutung.
- Aktualisieren Sie Infrastruktur und Schulungen regelmäßig:Indem Sie dafür sorgen, dass die Systeme immer auf dem neuesten Stand sind und die Mitarbeiter regelmäßig geschult werden, können Sie Social-Engineering-Angriffe und ausnutzbare Schwachstellen eindämmen.
„Unternehmen müssen die Cybersicherheit nicht als Kosten, sondern als strategische Investition sehen, die einen Wettbewerbsvorteil schaffen kann. Sie ist ein wesentlicher Unterschied, um die Kontinuität der Geschäfte in einem Szenario zunehmender Bedrohungen zu gewährleisten. Bei TIVIT ist unser Engagement, Lösungen zu liefern, die sich nahtlos in die Abläufe unserer Kunden integrieren, sodass sie sich auf das Wachstum ihres Geschäfts konzentrieren können, ohne sich um Cyberrisiken sorgen zu müssen“, betont Tanaka. Wir sind bereit, die Herausforderungen von 2025 mit einem robusten und proaktiven Ansatz anzugehen, basierend auf unserer Expertise in Managed Security Services, 24/7 Überwachung und KI-gesteuertem Schutz.
Wir verfügen über eine Überwachungs-, Erkennungs- und Reaktionsstruktur mit den modernsten Werkzeugen und einem Team von Fachleuten, das eine äußerst effektive Informationssicherheitsabdeckung gewährleistet.Die Nutzungskosten dieser Struktur durch unsere Kunden sind unendlich geringer als die Kosten, die ein Unternehmen hätte, wenn es sich entscheiden würde, eine eigene Organisation aufzubauen. Diese Studie kann und sollte angewendet werden, bevor die Entscheidung getroffen wird, die eigene Cybersicherheitsstruktur beizubehalten.Auf jeden Fall lohnt es sich nicht, das Risiko einzugehen, sei es mit einer internen Struktur oder mit einem Cyber-Sicherheitsdienstleister.