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Black Friday 2025: Chancen und Einblicke für Marken, um an diesem Tag Innovationen voranzutreiben.

Die steigende Verbrauchernachfrage am Black Friday bietet Marken zahlreiche Möglichkeiten, ihre Strategien zu optimieren. Laut PiniOn, einem Marktforschungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Wettbewerbs- und Verhaltensdaten, planen 58 % der Brasilianer, den Black Friday im Jahr 2025 für Einkäufe zu nutzen.

Angesichts der Bedeutung dieses Datums heben Experten 8 wichtige Erkenntnisse für den Black Friday hervor. Schauen Sie sie sich an:

  1. KI als strategischer Verbündeter im E-Commerce.

„Künstliche Intelligenz revolutioniert die Art und Weise, wie sich Einzelhandel und E-Commerce auf den Markt vorbereiten. Durch die Analyse von Trends und die Identifizierung von Kaufmustern können Marken frühzeitig erkennen, welche Produkte besonders gefragt sein werden, und so nicht nur ihren Lagerbestand, sondern auch ihre Strategien anpassen. Das bedeutet mehr Planbarkeit in einer Zeit, die vom hohen Wettbewerbsdruck im E-Commerce geprägt ist“, so Juliana Vital, Global Chief Revenue Officer von Nubimetrics , einer Vertriebsanalyseplattform, die Big Data wertvolle Erkenntnisse für Händler und große Marken umzuwandeln

Laut der Führungskraft geht der Einsatz von KI über die Bedarfsprognose hinaus; er verändert die Wettbewerbsbedingungen von Marken auf den Märkten . „Die Technologie ermöglicht es uns, das Konsumverhalten in Echtzeit zu verstehen und Preise, Beschreibungen und Anzeigen automatisch an Marktveränderungen anzupassen. Dadurch gewinnen Unternehmen an Agilität, um auf Trends zu reagieren und sich in den Suchergebnissen strategischer zu positionieren. Dies steigert ihre Sichtbarkeit und Konversionsrate am Black Friday“, fügt sie hinzu.

  1. Effizientere Logistik und Lieferungen

Um das hohe Bestellvolumen zu bewältigen, nstech , Lateinamerikas größtes Softwareunternehmen für Lieferkettenmanagement, über 100 Lösungen an, die Unternehmen bei der Optimierung ihrer Abläufe unterstützen, insbesondere in Zeiten hoher Nachfrage wie dem Black Friday. Eine dieser Lösungen ist Frete Rápido (Schneller Versand), ein Tool, das das Transportmanagement im E-Commerce vereinfacht. Das Unternehmen hebt Funktionen wie Multi-Channel-Tracking, schnelle Angebotserstellung und Frachtkostenprüfung hervor. Darüber hinaus ermöglicht die Plattform die Konsolidierung von Sendungsmengen und die Verwaltung von Versandtabellen. Dies erleichtert die operative Kontrolle und sorgt für eine höhere Effizienz bei der Produktlieferung.

  1. Prävention von digitalem Betrug

Nethone eine Lösung zur Erkennung digitaler Betrugsfälle, gab Unternehmen und Verbrauchern Tipps, die sie an diesem Tag beachten sollten: Preise im Voraus recherchieren, prüfen, ob es sinnvoll ist, Inhalte von einem bestimmten Unternehmen zu erhalten, Multifaktor-Authentifizierung, Nutzerverhalten verstehen, virtuelle Karten verwenden und Zahlungslinks überprüfen.

Im E-Commerce und auf Marktplätzen können Unternehmen durch die Verwendung mehrerer Authentifizierungsfaktoren wie Passwörter, Token und Biometrie zusätzliche Sicherheitsebenen schaffen und Betrügern das Leben erschweren. Auch das Nutzerverhalten lässt sich mithilfe von Verhaltensanalysetools verstehen, die mithilfe fortschrittlicher Algorithmen Verhaltensmuster wie typische Zugriffszeiten, häufig genutzte Orte und die Interaktion des Nutzers mit der Benutzeroberfläche identifizieren. Dies ermöglicht die Erkennung verdächtiger Aktivitäten und das Eingreifen, bevor Schaden entsteht.

  1. Vereinfachen Sie den Kaufprozess.

In einem so wettbewerbsintensiven Umfeld wie dem Black Friday ist es unerlässlich, die gesamte Customer Journey abzubilden und jeden einzelnen Schritt zu optimieren. „Ich beginne immer damit, die Frustrationspunkte im Kaufprozess zu analysieren. Wenn Kunden beispielsweise Schwierigkeiten bei der Zahlung, der Informationssuche auf der Website oder beim Support haben, ist Ihre Strategie nicht so flexibel wie nötig. Dann ist es an der Zeit, schnelle und proaktive Lösungen anzubieten, um keine Chancen zu verpassen. Ein einfacher Ablauf ist ein weiterer entscheidender Faktor. Kennen Sie diese langen Prozesse mit ihren unnötigen Schritten? Sie führen schnell zum Kaufabbruch. Das Geheimnis liegt darin, alles so einfach wie möglich zu gestalten – intuitiv und unkompliziert. Je weniger Hürden, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde den Kauf abschließt“, erklärt André Cruz, CEO von Digital Manager Guru , einer umfassenden Online-Checkout- und Vertriebsmanagement-Plattform.

  1. Datenanalyse für Zahlungstransaktionen

Mit dem Wachstum des Online-Handels und der damit einhergehenden zunehmenden Nutzung digitaler Zahlungsmethoden kann der Bezahlvorgang für Unternehmen zu einem risikoreichen Unterfangen werden. Daher ist es für den Erfolg von Einzelhändlern unerlässlich, Lösungen zu haben, die potenziellen Transaktionsbetrug in Zeiten exponentiell steigenden Transaktionsvolumens erkennen können.

Wie Danilo Coelho, Produkt- und Datendirektor bei Quod , einem Datatech-Unternehmen, das Daten in Erkenntnisse für die Entscheidungsfindung umwandelt, erklärt: „Eine der häufigsten Betrugsmethoden besteht darin, Schwachstellen in Zahlungssystemen auszunutzen. Daher ist es wichtig, Lösungen einzusetzen, die Algorithmen zur Validierung von Käufen in großem Umfang nutzen, ohne dabei Reibungsverluste zu verursachen und die Sicherheit zu erhöhen. Diese Art von Operation erfordert eine hohe Analysekapazität im großen Maßstab, die agil und präzise ist und gleichzeitig vor Betrug schützt, den Verkaufsprozess optimiert und verhindert, dass Kunden den Bezahlvorgang abbrechen.“

  1. Marktforschung als strategischer Verbündeter

Zu verstehen, was Konsumenten wollen – und wann sie es wollen – ist heute eine der größten Herausforderungen im Einzelhandel. Marktforschung wird dabei zu einem strategischen Partner, der Echtzeitdaten liefert. Diese helfen Unternehmen, Verhaltensweisen zu entschlüsseln, Trends vorherzusagen und fundiertere Entscheidungen zu treffen. Gerade am Black Friday ist dieses Verständnis der Zielgruppe entscheidend, um Strategien anzupassen, Preise festzulegen und gezieltere Maßnahmen zu ergreifen, um Verschwendung zu vermeiden und den Erfolg zu maximieren.

Laut Talita Castro, CEO von PiniOn , einem Marktforschungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Wettbewerbs- und Verhaltensdaten, ermöglicht Forschung Marken, intelligent und schnell zu handeln. „Die richtigen Daten decken Chancen auf, die oft unbemerkt bleiben. Wenn Unternehmen auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen und diese Erkenntnisse in Strategien umsetzen, gewinnen sie an Präzision, Relevanz und Wettbewerbsvorteilen, insbesondere in Zeiten hoher Handelsaktivität wie dem Black Friday“, betont die Managerin.

  1. Vorbereitung der Ladengeschäfte auf Feiertage und besondere Anlässe.

Der Erfolg im stationären Einzelhandel während der umsatzstärksten Zeiten hängt von detaillierter Planung und Organisation ab. Für André Seibel, CEO von Circuito de Compras, dem größten Einkaufszentrum Lateinamerikas, ist eine effiziente Warenwirtschaft der erste Schritt. Die Verfügbarkeit der gefragtesten Produkte verhindert Umsatzeinbußen und verbessert das Kundenerlebnis. Darüber hinaus trägt die sorgfältige Gestaltung des Ladenlayouts, von der Warenpräsentation bis zur passenden Beschilderung, entscheidend dazu bei, Kunden anzulocken und zu begeistern.

Laut dem Manager ist ein weiterer entscheidender Punkt die Schulung des Verkaufsteams, um es auf schnellen, einfühlsamen und produktkompetenten Service vorzubereiten. Hierbei spielt auch ein strategisches Verständnis der Grenzen der Preisflexibilität eine wichtige Rolle, um Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten, ohne die Gewinnmargen zu beeinträchtigen. „Am Black Friday zählt jedes Detail: von der Warenverfügbarkeit und dem Erscheinungsbild des Geschäfts bis hin zum Kundenservice und der Preispolitik. All dies wirkt sich direkt auf die Kundenzufriedenheit und den Umsatz aus“, erklärt er.

8Ein nahtloses und intuitives Einkaufserlebnis mit Wegfindung.

In Spitzenzeiten wie dem Black Friday können Ladengeschäfte schnell chaotisch werden, was dem Markenerlebnis schadet und somit die Umsätze mindert. Um dies zu vermeiden, ist ein durchdachtes Wegeleitsystem – die Kunst, Kunden intuitiv durch einen Raum zu führen – ein wesentlicher Bestandteil der Ladengestaltung. „Eine strukturierte visuelle Kommunikations- und Erlebnisstrategie leitet die Kunden nicht nur klar und übersichtlich zu den gewünschten Angeboten, sondern lenkt auch den Kundenfluss, minimiert Warteschlangen und sorgt für ein angenehmeres und effizienteres Einkaufserlebnis“, erklärt Silvia Kanayama, Managerin und Partnerin bei Agência DEA. „Durch die Planung intelligenter temporärer Wege und die strategische Hervorhebung von Highlights im Ladenlokal reduziert ein gutes Wegeleitsystem Reibungsverluste und schafft eine angenehmere und intuitivere Atmosphäre. Dies fördert ein positives Einkaufserlebnis, das sich direkt auf den Umsatz auswirkt.“

E-Commerce-Update
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