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63 % der Südstaatler haben bereits Einkäufe getätigt, nachdem sie Werbung per SMS erhalten hatten, so eine Umfrage

Die Südler nutzen vermehrt digitale Medien, um mit Unternehmen zu kommunizieren, und schlagen auch vor, dass diese Technologie Künstliche Intelligenz integriert, um ihnen beim Sparen zu helfen und personalisierte Einkaufsliste zu erstellen. Das Ergebnis der einzigartigen Studie, die von Infobip in allen südbrasilianischen Bundesstaaten durchgeführt wurde, zeigt, dass 63 % bereits eingestanden haben, nach Erhalt von Nachrichten mit Anzeigen Einkäufe getätigt zu haben, und 84 % WhatsApp als primäres Kommunikationsmittel nutzen, wenn sie Fragen, Beschwerden haben oder eine Bestellung oder einen virtuellen Kauf tätigen möchten.

„Diese Zahlen bestätigen die starke Bindung der Bevölkerung an digitale Kanäle bei der Kommunikation oder auch bei Kaufentscheidungen. Angesichts des bevorstehenden Black Friday und der bevorstehenden Weihnachtszeit ist es für kleine, mittlere und große Unternehmen ein wichtiger Zeitpunkt, mehr zu verkaufen. Technologien wie diese sind im Leben der Südländer bereits so präsent, dass 10 % der Umfrageteilnehmer Chats sogar nutzen, um Dampf abzulassen oder zu flirten“, fasst Giovanna Dominiquini, Vertriebsleiterin bei Infobip, zusammen.

Für die Spezialistin kann die Kommunikation zwischen Verbraucher und Unternehmen in jeder Phase des Geschäfts erfolgen, aber es ist wichtig, dass sie zunehmend das Profil dieses Kunden berücksichtigt. Die Umfrage zeigte genau das, denn 85 % würden sich mehr mit Geschäften beschäftigen, zum Beispiel solchen mit persönlicher Betreuung. Und diese Personalisierung spiegelt sich auch darin wider, wie die Südländer beobachten, dass Technologie ihnen im Alltag helfen kann. Für 44 % könnte KI beim Sparen helfen, indem sie Preise und Marken vergleicht, während 27 % möchten, dass sie Einkaufslistsen basierend auf Verbrauchsgewohnheiten erstellt.

„Wenn es darum geht, den Umsatz durch einen Online-Ansatz zu steigern, sehen wir vor allem die Macht der personalisierten Kommunikation und des Zusammenspiels der richtigen Technologietools. Die Auswirkungen waren in allen Sektoren beeindruckend. Wir haben beispielsweise Kunden aus verschiedenen Sektoren, die großartige Ergebnisse erzielt haben. Im Konsumgütersektor konnten wir bei einem unserer Kunden eine Umsatzsteigerung von bis zu 14-mal beobachten. Im Transportsektor stiegen die Verkäufe um 8 % und im Bausektor erhöhten sich die Umsätze um das 4,2-fache“, sagt Giovanna.

Dieser deutliche Anstieg der Verkäufe tritt auch auf, wenn der Kunde einen Artikel in den virtuellen Warenkorb legt und die Seite verlässt, sei es aus Desinteresse oder um es zu einem späteren Zeitpunkt zu kaufen. Die Kommunikation zwischen dem E-Commerce und dem Kunden kann ihn jedoch dazu bringen, den Kauf wieder aufzunehmen. Das sagen 55 % der Südländer, die nach Erhalt einer Nachricht vom Geschäft bereits wieder zum Warenkorb zurückgekehrt sind. Schon wenn es keinen Online-Support gibt, den der E-Commerce während der Navigation der Nutzer auf der Website anbieten kann, um Fragen zu klären oder bei der Zahlung zu helfen, haben 77 % den Kauf abgebrochen.

Für 78 % der Bevölkerung im Süden ist die Kommunikation mit Chatbots kein Problem, solange sie angemessene Unterstützung bieten, während 62 % es vorziehen, das Gespräch mit einem Roboter zu beginnen und bei Bedarf an einen Menschen weitergeleitet zu werden. Bereits 36 % geben an, gerne mit diesen Chatbots zu sprechen. Es gibt jedoch eine wichtige Vorsichtsmaßnahme, die von Unternehmen und Verbrauchern berücksichtigt werden muss, da 78 % Bedenken haben, persönliche Informationen mit Chatbots zu teilen.

Die Technologien, die Online-Erlebnisse unterstützen, sind für alle zugänglicher denn je, unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße. Zum Beispiel sind Chatbots nicht mehr nur ein Werkzeug für große bekannte Marken. Heute können auch kleinere Unternehmen Chatbot-Lösungen integrieren, um den Kundenservice zu verbessern, Anfragen zu verwalten und personalisierte Erlebnisse zu bieten. Tatsächlich haben wir gesehen, dass Unternehmen die Lead-Generierung um bis zu 138 % steigern konnten, nachdem sie einen 24/7-Kundenservice-Chatbot implementiert haben, was die Auswirkungen dieser Tools verdeutlicht. Selbst für Händler in den Anfangsstadien des virtuellen Kundenservice – mit etwas so Einfachem wie WhatsApp ohne Automatisierung – ist ein guter Ausgangspunkt. Wichtig ist, dass sie im digitalen Raum präsent sind, denn dort sind ihre Kunden.

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