StartMehrere„Die virtuelle Umgebung öffnet Türen zur Veröffentlichung von Werken“, sagt Bestsellerautor

„Die virtuelle Umgebung öffnet Türen zur Veröffentlichung von Werken“, sagt Bestsellerautor

Mit mehr als 60 veröffentlichten Büchern und Erfolg in den sozialen Medien ist der BestsellerautorJhonatas NilsonSpeerDer Sohn, den ich nicht liebteEin Familiendrama über Trauer, Ablehnung und Hoffnung. Die Handlung folgt Vincenzo, der nach einer familiären Tragödie gezwungen ist, sein Leben neu zu beginnen und die verlorene Zeit mit seinem Sohn Giovanni D’Angelo nachzuholen, der es gewohnt ist, mit dem Fehlen einer Vaterfigur umzugehen.

Durch eine eindringliche und sensible Erzählung präsentiert der Psychologiestudent eine tiefgehende Reflexion über die Kraft der Zuneigung und die Fähigkeit der Liebe, verschiedene Traumata zu überleben. In seinen Werken versucht er, Themen über die Komplexität menschlicher Beziehungen einzubeziehen, und schafft eine realistische Atmosphäre, die es den Lesern ermöglicht, sich mit dem Inneren der Charaktere zu verbinden.

In einem InterviewJhonatas NilsonEr erläuterte die Inspirationen hinter der Handlung und sprach über die Bedeutung sozialer Medien, um die Karriere als Schriftsteller zu fördern. Überprüfen Sie unten:

1- Was hat Sie dazu inspiriert, in „The Son I Did Not Love“ Themen wie Trauer, Ablehnung und Hoffnung in der Beziehung zwischen Vater und Sohn anzusprechen? 

Jhonatas Nilson:Die Inspiration entstand aus verschiedenen Fragen, die mir über die Komplexitäten einer möglichen Beziehung zwischen einem abwesenden Vater und einem nach Akzeptanz suchenden Sohn kamen. Für eine Weile zögerte ich, diese Geschichte zu beginnen, aus Angst, sie aufgrund der emotionalen Belastung, die sie mit sich bringt, nicht abschließen zu können. Aber, indem ich mich darauf einließ, sie zu erkunden, tauchte ich tief in die Gefühle ein, vor allem in Trauer und Ablehnung — ich weinte sogar mehrmals während des Schreibprozesses. Heute bin ich unendlich glücklich, dass ich weitergemacht habe und zu sehen, wie die Leser sich mit dieser Erzählung verbunden haben, die mich so sehr geprägt hat.

2- Welche psychologischen Elemente bauen Sie in die Erzählung ein, um die Auswirkungen von Ablehnung und Familienversöhnung zu untersuchen? 

JN:Als Psychologe frage ich mich immer, wie ich echte und intensive Themen über die menschliche Emotionen ansprechen kann. MitDer Sohn, den ich nicht liebteEs war nicht anders. Jede Interaktion zwischen den Protagonisten offenbart Schichten von Schmerz, das Streben nach Zustimmung und die Abwehrmechanismen, die wir entwickeln, wenn wir abgelehnt werden. Durch diese Elemente wollte ich zeigen, dass Neuanfänge nicht nur durch Liebe möglich sind, sondern auch durch die Bereitschaft, von innen nach außen zu verändern.

3- Wie geht die Figur Vincenzo damit um, den Groll zu überwinden und eine liebevolle Beziehung zu seinem Sohn Giovanni aufzubauen? Welche Botschaft möchten Sie den Lesern damit vermitteln? 

JN:Zunächst geht Vincenzo mit diesem Bedürfnis sehr schlecht um und verhält sich seinem Sohn gegenüber äußerst toxisch. Während des Schreibens spürte ich aus erster Hand den inneren Kampf, den er mit seinen Schmerzen und Groll führt. Doch es war bewegend, ihn zur Selbstreflexion zu führen und ihm bewusst zu machen, dass unser Schmerz nicht rechtfertigt, anderen Leid zuzufügen. Durch diese Reise wollte ich vermitteln, dass emotionale Neuanfänge möglich sind, solange wir den Mut haben, unsere eigenen Schmerzmuster zu konfrontieren.

4- Was macht Ihrer Meinung nach die Reise eines Vaters und seines Sohnes auf der Suche nach Versöhnung für Leser relevant, die mit Familienkonflikten konfrontiert sind? 

JN:Ich glaube, familiäre Konflikte sind so universell wie Trauer und Ablehnung. Irgendwann sind wir alle gezwungen, mit Missverständnissen mit unseren Lieben umzugehen. Die Thematisierung dieser Themen in meinem Werk ermöglicht es der menschlichen Realität, den Leser durch eine hoffnungsvolle Perspektive zu berühren, indem ein Spiegel seiner eigenen Erfahrungen angeboten wird und gezeigt wird, dass selbst in den schwierigsten Beziehungen Raum für Verständnis und Wachstum besteht.

5- Sie sindBestseller-Autor mit über 60 veröffentlichten Werken. Wie„Der Sohn, den ich nicht geliebt habe“ unterscheidet sich von deinen anderen Produktionen? 

JN:Ich habe das Gefühl, dass ich mich dieses Jahr in vielen Aspekten meiner literarischen Karriere herausgefordert habe, indem ich Themen erkundet habe, die nicht so üblich für mich sind.Der Sohn, den ich nicht liebteErläutere diese Experimentierphase, denn obwohl ich bereits familiäre Traumata behandelt habe, war es nie genau das zentrale Thema. Normalerweise schreibe ich romantische Romane, aber eine Geschichte zu schaffen, die ganz auf familiärer Liebe basiert, war eine magische und bereichernde Erfahrung. Ich hoffe, in Zukunft mehr von dieser Art von Erzählung erkunden zu können.

Mit über 30.000 Followern auf Instagram, wie sehen Sie die Bedeutung von Schriftstellern in den sozialen Medien? Wie kann die virtuelle Welt ein Verbündeter bei der literarischen Produktion sein? 

JN:Soziale Medien ermöglichen es dem Leser, sich stärker mit dem Autor verbunden zu fühlen. Als Fan vieler Schriftsteller gestehe ich, dass ich es liebe, ihre Routinen und Lebensstile zu verfolgen. Darüber hinaus eröffnet das virtuelle Medium mit den aktuellen technologischen Werkzeugen die Möglichkeit, die Werke einem breiteren Publikum zu präsentieren. Heute erreichen meine Bücher Menschen, die sie vielleicht ohne die digitale Präsenz niemals kennengelernt hätten. Die Netzwerke sind zweifellos zu Verbündeten beim Aufbau und der Erweiterung einer Leserschaft geworden.

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