Geschichten erzählen ist eine Fähigkeit, die so alt ist wie das Feuer und so wesentlich wie Lachen und Weinen. Seit der Zeit der Höhlen, als die Vorfahren Geschichten am Lagerfeuer teilten, bis heute, wo Bildschirme die Flammen ersetzt haben, derGeschichtenerzählenBleibt das, was die Menschen verbindet.
Aber warum ist diese uralte Fähigkeit im Marketing und in der Kommunikation so mächtig? Denn Individuen sind nicht nur rationale Wesen; sondern emotionale Wesen, die später rationalisieren. Wenn eine Geschichte erzählt wird, geht es nicht nur um die Vermittlung einer Botschaft, sondern um die Schaffung einer Verbindung.
Jede gute Geschichte beginnt mit einem Ziel
Warum wird diese Geschichte erzählt? Was ist die gewünschte Auswirkung? Es reicht nicht aus, eine Erzählung voller Metaphern zu erstellen, wenn sie keinen soliden Zweck hat und nicht mit den Werten des Publikums übereinstimmt. Wie Aristoteles sagte: „Der Mensch ist ein Wesen, das von Zielen getrieben wird.“ Im Marketing muss die Geschichte daher über das Produkt hinausgehen und etwas Größeres widerspiegeln – einen Wert, einen Traum oder eine Idee.
Wenn das Ziel darin besteht, dass eine Marke widerhallt, muss man Geschichten erzählen, die inspirieren. Die Menschen verbinden sich nicht mit Dingen; sie verbinden sich mit Bedeutungen. DERGeschichtenerzählenIn diesem Zusammenhang wird es zu einem Werkzeug, um die Botschaft einprägsam zu machen und emotional zu engagieren.
Der Kunde ist der Held der Reise
Hier ist die goldene Regel und ein Unterschied im Vergleich zu traditionellen Literaturformaten: Der Protagonist der Geschichte ist nicht der Erzähler, sondern immer das Publikum. Die Rolle des Buchhalters ist es, der Leitfaden, der Mentor zu sein, der den Kunden auf seiner Reise begleitet. Es ist wie inDer Herr der RingeFrodo ist der Held, während Gandalf der Weise ist, der ihn führt.
Eine gute Geschichte ist die, in der sich das Publikum wiedererkennt. Dazu bringen, dass er sich als Teil der Erzählung fühlt. Wenn die Menschen sich in der Handlung nicht wiedererkennen, hat der Erzähler die Gelegenheit verpasst, eine emotionale Bindung aufzubauen. Letztendlich sind Geschichten, die Empathie und Identität schaffen, die, die am meisten Engagement erzeugen.
Die Emotion und der Konflikt
Die besten Geschichten sind diejenigen, die Gefühle wecken. Es ist kein Zufall, dass Geschichten, die zum Lachen, Weinen oder Nachdenken anregen, diejenigen sind, die bleiben, im Vergleich zu einer einfachen Liste von Fakten. Emotionen aktivieren Bereiche des Gehirns, die das Erinnerungsvermögen erleichtern, wodurch die Botschaft eindrucksvoller und nachhaltiger wird.
Außerdem funktioniert keine Geschichte ohne Konflikt. Die Herausforderung, ob groß oder klein, ist das, was das Publikum interessiert hält. Im Marketing bedeutet das, das Problem zu identifizieren, das das Produkt oder die Dienstleistung löst, und es in den Mittelpunkt der Erzählung zu stellen. Ohne Konflikte gibt es keine Überwindung, und ohne Überwindung gibt es keine Veränderung. Schließlich braucht jede gute Geschichte ein Ende, das inspiriert und das Publikum dazu bewegt, eine Handlung auszuführen.
Es kann eine Lektion sein, die gelernt wurde, ein erfüllter Traum oder eine neue Perspektive. Im Kontext desGeschichtenerzählenDas Ende ist nicht nur ein Abschluss; es ist der Anfang von etwas Größerem. Es ist der Punkt, an dem sich der Empfänger motiviert fühlt zu handeln, sei es durch den Kauf eines Produkts, das Teilen der Idee oder das Unterstützen der gemeinsamen Sache.
Man muss sich daran erinnern: Das Ziel des Storytellings ist nicht Manipulation, sondern Annäherung. Wie der Philosoph Mario Sergio Cortella sagte: „Großartigkeit liegt darin, tiefgründig zu sein.“ Geschichten erzählen ist die Kunst, über die Oberfläche hinauszugehen und das Herz und den Geist der Menschen zu erreichen. Es geht um eine Brücke zwischen Marken und Einzelpersonen, zwischen Ideen und Emotionen. Beim Erzählen von Geschichten offenbart der Erzähler, wer er ist, was ihm wertvoll ist und wie er das Leben des anderen verändern kann. In diesem Prozess ist das Hinterlassen von Spuren der nächstliegende Indikator für ein gutes Ergebnis.